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Der Tod der Phantasie (fm:Schwul, 2350 Wörter)

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Veröffentlicht: May 06 2008 Gesehen / Gelesen: 16659 / 13042 [78%] Bewertung Geschichte: 8.03 (38 Stimmen)
Benni und Rolf kennen sich schon eine kleine Ewigkeit; nie ist etwas zwischen ihnen gelaufen - bis jetzt!

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sagen. "Und wie hast du dir das mit uns beiden gedacht?" Benni hebt die Augenbrauen und grinst mir ins Gesicht. "Ganz einfach: Du bläst mir einen, oder ich blase dir einen. Wir haben beide einen unheimlich starken Abgang." "....und nicht vergessen, cool bleiben!" füge ich boshafterweise hinzu. Benni befingert ungeniert meine Eier. Ich halte beide Hände am Lenkrad, denn wir haben einen Pulk Autos eingeholt, und ich muß wieder auf den Verkehr achten. Bennis Finger regen mich nicht an, sondern auf. In meiner Hose regiert Totenstille. "Scheinst nicht in Stimmung zu sein?" Ich zucke die Achseln, aber irgendwie mag ich ihn doch. Seine Hände lassen mich zwar kalt, nicht aber sein offenbar dringender Wunsch nach Zärtlichkeit. Ich setze schon den Blinker für die Abfahrt, vielleicht noch zehn Minuten bis zu mir nach Hause. "Hast du es SOO nötig?" Meine Frage wischt den abgebrühten Ausdruck aus Bennis Gesicht. Nicht leicht, so etwas zuzugeben. Der Junge kommt ins Stottern. "Du..du hast Klaus, aber ich..ich..." Ich habe verstanden. Schweigend verläuft die Fahrt, bis ich den Wagen in die Garage fahre. Auch ich bin unbewußt angesteckt von der Methode der Sprachlosen, immer mehr zu empfinden, aber immer weniger zu verstehen. Deshalb entscheidet nun mein Gefühl. "Wenn du willst, komm` mit mir nach oben. Aber zu MEINEN Bedingungen."

Wir nehmen zusammen eine Dusche. Benjamin versucht nach meinem Schwanz zu greifen oder mich sonstwo zu begrapschen, aber ich wehre ihn ab. Nur mit Handtüchern um den Hüften lotse ich ihn ins Schlafzimmer. "Leg` dich aufs Bett und entspann` dich." Ich beginne mit einer leichten Massage. Schon nach kurzer Zeit ist Benni entspannt und schnurrt wie ein Kätzchen. Er liegt da, mit geschlossenen Augen, scheint zu träumen. Ich nutze den Augenblick, greife schnell nach einem Seidenschal, hebe die Arme über seinen Kopf, binde die Handgelenke zusammen. Benjamin erwacht in Panik, bleibt aber liegen, so groß ist seine Überraschung. "Was zum Teufel hast du mit mir vor?" Ich drücke seine Brust vorsorglich aufs Bett. "Was du brauchst..." Ein zweiter Schal schlingt sich schon um seine Fußgelenke. Nun ist er zwar nicht völlig hilflos, aber der psychologische Effekt einer Fesselung ist da. "Was meinst du?" Benni fragt noch, aber die diversen Möglichkeiten erregen schon seine Phantasie. Ich wickle ihn aus dem Handtuch, enthülle seinen schlanken Körper. Sein Glied ist noch nicht steif, liegt leicht gekrümmt auf seinem Oberschenkel, umrahmt von blonden, golden glänzenden Schamhaaren. "Du brauchst doch etwas sexuelle Entspannung. Gefesselt hast du keine Kontrolle mehr über dich und mich, deshalb kannst du liegen und es einfach genießen." Ich suche in der Nachttischschublade. Benni durchdenkt seine Lage, sieht, daß ich gefunden habe, was ich suche. "Was ist das?" Ich gebe ihm keine Antwort, zeige ihm auch nicht das Fläschchen in meiner Hand. "Es wird dir gefallen." Ich beginne, seine Brust mit beiden Händen zu reiben, kreise um die sanft gerundeten Muskeln. Benni fühlt schon den wärmenden Effekt. "Es wird warm. Was ist das?" Ich konzentriere mich auf Bennis flachen Bauch mit dem niedlichen Nabel. "Wirst du sehen..." Die Wärme breitet sich durch seinen Körper aus, angetrieben durch meine massierenden Hände. Ohne jede Berührung erhebt sich Bennis Schwanz zu stattlicher Größe. Kerzengerade ragt er zwischen seinen Schenkeln hervor. Die Vorhaut hat sich halb zurückgezogen, läßt seine rosig glänzende Eichel sehen. Benni will etwas sagen, aber meine Hände verlassen seinen Oberkörper, sein ganzer Körper zuckt. Ich verteile etwas Lotion auf seinen Schenkeln, reibe sie sanft ein, hauche ihm gelegentlich einen angedeuteten Kuß auf die Lippen. Benni stöhnt leise auf, als ich zärtlich einen Tropfen auf seinem Sack verreibe. Ich wickle mich ebenfalls aus dem Handtuch. Der Junge versucht mir zuzusehen, aber als die Lotion seine Eier erwärmt, schließt er die Augen, fühlt nur noch eine Bedürfnis nach sexueller Entspannung. Ein stöhnender Laut verläßt seine Lippen, er beginnt mir seine Hüften entgegenzustrecken, sucht nach jemanden, etwas, das ihn dort berührt, seine Bedürfnisse befriedigt. Ich löse seine Fußfesseln, spreize seine Beine, knie zwischen ihnen. Nur ganz leicht berühren meine Lippen seine Eichel. Benni öffnet die Augen. Ich sehe nur einen Wunsch in ihnen, die Sache zu Ende zu bringen, seinen Samen aus ihm zu locken. Ich rutsche nach oben, hocke auf seiner Brust, überprüfe seine Handfesseln. Benni nutzt den Augenblick, nimmt schnell meinen nun auch steifen Schwanz zwischen seine Lippen. "Nein, nicht jetzt. Vielleicht später..." Benni platzt fast vor Geilheit, sein Körper macht auf der Matratze wahre Sprünge. Ich lege mich auf ihn. Mein pralles Glied rutscht zwischen seine gespreizten Schenkel, reibt sich genüßlich in der feuchtwarmen Ritze. Die Wärme der Lotion verbreitet sich auch in meinem Körper, ebenso die Begierde. Schon nach kurzer Zeit finden sich unsere Lippen in einem langen Kuß, mein Schwanz gleitet in wilden Stößen zwischen seinen Schenkeln, erschüttert seine Eier. Unsere Schamhaare pressen sich jedesmal aufeinander, die eingeölte Haut trennt sich bei jedem Stoß mit einem schmatzenden Laut. Fast wäre es mir gekommen. Im letzten Augenblick komme ich zu mir, wandere an Bennis Körper wieder nach unten. Der Junge seufzt enttäuscht. Seine Hände zerren an ihren Fesseln. Sein ganzer Körper zuckt, zeigt ein anregendes Muskelspiel. Ich nehme seine Eichel nur ganz zart zwischen meine Lippen, wundere mich, wie Bennis Körper auf die leichtesten Berührungen meiner Zunge antwortet. Ich lasse den Schwanz tief in meinen Mund gleiten, massiere den prallen Schaft mit fest geschlossenen Lippen. Bennis Bauchmuskeln spannen sich an, treten deutlich sichtbar hervor. Sein Mund öffnet sich, läßt ein lautloses Zischen hören. Ich kneife liebevoll in seine Brustwarzen, rolle sie abwechselnd zwischen den Fingerspitzen, während meine Zunge um seine Eichel kreist. Bennis Hüften heben sich mir entgegen. Schweiß erscheint auf seiner Stirn, dann auf seiner Brust. Ich befeuchte einen Finger, dringe durch seine Arschritze bis zu seinem engen Hinterausgang vor, übe Druck auf seinen Schließmuskel aus. Eine weitere Welle der Lust durchläuft seinen Körper, als ich eindringe, den engen Ring mit kreisenden Bewegungen weite, massierend versuche, bis zu Bennis Lustdrüse vorzudringen. Ein dicker, glitzernder Vortropfen erscheint an seiner Eichel. Ich rolle ihn auf den Bauch, stehe nun vor dem Bett. Mein Schwanz ragt vor mir auf, zeigt prall und hart in Bennis Richtung. Der starrt ihn an mit ungläubigen Augen, immer noch aufgewühlt von den Lust, die aus allen Regionen seines Körpers zu kommen scheint. Sein Mund öffnet sich einen Spalt, seine Zunge befeuchtet glitzernd die Unterlippe. "Willst du meinen jetzt schmecken?" Benni nickt geistesabwesend. Ich trete einen Schritt näher, hebe seinen Kopf vom Kissen, schiebe mein Rohr an seine Lippen. Seine Zunge schlängelt heraus, leckt meine Eichel, dann die Unterseite meines Schwanzes. Benni genießt den Geschmack, nimmt mein Glied fast in voller Länge in den Mund. Gelegentlich kommt seine Zunge heraus, leckt entlang meiner Eier, während ich beginne, lustvoll in seinem Mund ein- und auszugleiten. Das Gefühl wird so lustvoll, ich kann nur noch keuchen. "Ja, ja, ja...mach` so weiter." Ich schaue nach unten, bewundere den sinnlichen Anblick seiner roten Lippen, die meinen pulsierenden Schwanz eng umschließen. Benni gelingt es, mich in voller Länge in seinen Mund zu nehmen. Ich habe das Gefühl, von ihm verschlungen zu werden, und dieses Gefühl macht mich wild. Meine Beine beginnen zu zittern, ich werde weich in den Knien. Ich fühle das Brodeln in meinen drangvollen Eiern. Ich kann mich kaum mehr kontrollieren, stoße rücksichtslos in Bennis Mund. Keuchend und stöhnend vergrabe ich meinen Schwanz tief in seiner Kehle. Der Junge sieht die Lust in meinen Augen, die sein eigenes Verlangen anpeitscht. Er hebt seinen Kopf, mein Rohr gleitet aus seinem Mund. Es dauert etwas, bis er wieder Worte findet. "Fick` mich. Bitte, gib`s mir. Ich brauche es jetzt." Ich wühle erneut in der Schublade, steige aufs Bett, hocke wieder zwischen seinen Beinen. Benni atmet heftig, hebt mir seine rundlichen Arschbacken entgegen. Ich knete sie fest, bringe sie zum Vibrieren. Kalte Gleitcreme an seinem Loch läßt seinen ganzen Körper zucken. Ich massiere sie sorgfältig in die enge Öffnung. Meine Finger zittern. Flattrig rolle ich das Kondom über meinen fast berstenden Schwanz. Dann rücke ich vor, presse meinen steifen Pol gegen den pochenden Muskel. "Ohhhh....!" keucht Benni. Er hält ganz still, als der Eindringling seinen Eingang weitet, sich seinen Weg in sein Inneres bahnt, seinen Darm genüßlich streckt. Benni fühlt sich ein wenig unbehaglich, spürt aber keinen Schmerz. Ich beginne mich in ihm zu bewegen, hoble sanft alles glatt, lockere alle Verspannungen. Benni genießt es nun, kommt mir bei jedem Stoß mit dem Arsch entgegen. Unsere Bewegungen nehmen an Tempo, an Heftigkeit zu, wir finden einen schnellen, geilen Rhythmus. Ich empfinde eine animalische Lust, meine Eier prallen gegen Bennis Schenkel, Schweiß verklebt unsere Haut. Ich ändere etwas die Richtung, treffe auf seine Prostata. Benni beantwortet jetzt jeden meiner Stöße mit einem leisen Laut, seine Arschbacken begegnen deutlicher meinen Bewegungen, so daß meine Eier fast schmerzhaft an seine Oberschenkel klatschen. Ich fühle, ich kann es nicht mehr lange halten. Glühendheiß kochen meine Eier über, meine Knie beginnen zu zittern. Speichel läuft aus meinem Mund, tropft auf seinen Rücken. Mit harten, rücksichtslosen Stößen fülle ich seinen Darm, merke gleichzeitig an den Kontraktionen seiner Lustdrüse, daß auch er abspritzt. Mit einer Hand fange ich seine Ficksoße auf, bevor sie aufs Bett tropft und verreibe sie auf seiner Brust, dabei vögele ich mir die letzten Tropfen aus dem Leib. Noch lange liegen wir beieinander, sind beide noch außer Atem, einfach ausgestreckt, mit geschlossenen Augen. Bennis befreite Hände kraulen leicht die Haarinsel auf meiner Brust, während ich mit dem Finger den samtigen Haaren folge, die zu seinem Bauchnabel führen. Ich gebe mich meinen Gedanken hin. Wieder einmal hat das Gefühl meinen Verstand bezwungen. Auch ich bin sicher in diesem Augenblick zu keiner Diskussion fähig. "Was sind Ihre Hobbies? Haben Sie einen Musikwunsch? Ausländerfeindlichkeit ist mega-out!" Ich schwimme auf der gleichen Welle, die ich vor ein paar Stunden verstandesmäßig abgelehnt habe. Aber ich habe einen Vorteil: Ich WEISS, daß ich darauf schwimme. Ich kuschle mich an Benni, gebe mich meinen Gefühlen hin. Ein paar Minuten, ein paar Stunden, bis mein Verstand sich wieder meldet....



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