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Meine 'Rache' Teil 16 (fm:Schlampen, 3665 Wörter) [16/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2008 Gesehen / Gelesen: 19528 / 14031 [72%] Bewertung Teil: 8.93 (15 Stimmen)
drei Tage und drei Nächte.....

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(da sich der Fehlerteufel eingeschlichen hatte, hab ich den Teil der Geschichte noch mal neu reingesetzt)

.....Geduld war noch nie meine Stärke gewesen. Mein Dom hatte das bereits mit sicherem Blick erkannt und ließ mich nun in dieser unbequemen Position ausharren. Ganz leicht strichen seine Fingerspitzen über meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut und leicht an zu zittern. Er wußte genau das mich diese federleichten Berührungen wahnsinnig machten. Ich war immer noch erregt, obwohl ich doch schon ausführlich benutzt worden war. Christopher schaffte es mit spielerischer Leichtigkeit die Spannung in mir aufrecht zu erhalten. Er ging um mich herum und überprüfte den Härtegrad meiner Nippel, leise lächelnd nahm er eine Kette mit Nippelklemmen aus dem Schrank und befestigte diese an meinen Titten. Die Kette zwischen den Klammern war lang und er schob sie mir in den Mund. "Halte sie schön fest, wenn Du den Druck auf Deine geilen Euter nicht erhöhen möchtest!" sagte er grinsend. Ich hielt die Kette mit meinen Lippen fest, aber so war das Sprechen echt schwer geworden. Christopher stellte mir Fragen und ich musste deutlich antworten. Für jede undeutliche Antwort gab es einen Schlag auf den nackten Hintern.

Dieses Spiel kostete er aus, bis mein Hintern richtig warm war. Dann spreizte er meine Möse mit seinen Fingern weit auf und inspizierte mich genau. Das empfand ich als erniedrigend und ich fühlte mich schuldig, weil ich vor geilheit förmlich auslief. Mein Dom steichelte sanft über meinen Kitzler und ich hatte Mühe die Kette im Mund zu behalten. "Was für eine geil versaute Hure Du doch bist! Du läufst ja aus!" sagte mein Dom und streichelte meine Spalte langsam weiter. Ich konnte kaum stöhnen und bemühte mich krampfhaft die Kette nicht loszulassen. Um es mir noch schwerer zu machen holte er einen schwarzen Analplug aus dem Schrank und fuhr mit ihm durch meine nasse Spalte. Dann schob er ihn in meinen Arsch. Ich hätte gern laut geschrieen vor Lust, doch das war mir nicht möglich. Dann spreizte er meine Schamlippen weit und befestigte je eine Klammer an jeder Seite. Ich erlebte den Himmel und die Hölle zu gleich dadurch. Der Lustschmerz war unbeschreiblich und ich konnte es kaum noch ertragen.

Meine Lippen zitterten und ich musste alle Konzentration aufbringen um die Kette nicht los zu lassen. Mein Dom setzte mir die Augenmaske auf, steichelte mir über den Kopf und verließ dann den Raum. Ich war nun ganz allein und konnte mich nicht bewegen. Ich stand da und wartete, doch mein Dom kam nicht zurück. Leise Panik stieg in mir auf, warum kam er nicht wieder? Wie lange stand ich hier schon so? Ich hatte mein Zeitgefühl verloren ich versuchte den Kopf zur Tür zu drehen um besser lauschen zu können, was aber durch die Kette in meinem Mund nicht möglich war. Dann spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Arsch und ich zuckte zusammen. Das fühlte sich nicht wie die Hand meines Doms an, ich bemühte mich ruhig zu bleiben, doch mein Herz schlug wie wild. Die Hände fingerten meine nasse gespreizte Möse, der Plug wurde in meinem Arschloch bewegt. Dann fühlte ich wie ein Schwanz in meine Fotze eindrang. Hart wurde ich von hinten genommen, immer tiefer wurde mir das Rohr rein geschoben. Ich wußte genau das mir ein Orgasmus verboten war, also versuchte ich fest an diese Aufgabe zu denken, was mir aber doch sehr schwer fiel. Der Schwanz fickte mich hart und fest, durch den Plug im Arsch war das Gefühl noch viel intensiver.

Irgendwann wurde mir der Schwanz aus der Fotze gezogen, ich dachte ich hätte es geschafft. Doch ich irrte mich, denn nun wurde der Plug aus meinem Arsch entfernt und der Schwanz dafür rein geschoben. Das war zuviel für mich, die Kette glitt mir aus dem Mund und sofort spürte ich das ziehen an meinen Nippeln. Da konnte ich mich nicht mehr zurück halten und kam laut schreiend zum Höhepunkt. Der Schwanz wurde mir aus dem Arsch gezogen und die Person entfernte sich. Ich war wieder allein, doch nur Sekunden später hörte ich meinen Dom. "Du kleine Sau bist ja doch gekommen, dass verdient Strafe!" sagte er genüsslich. Mit einem Ruck entfernte er die Klammern von meinen Schamlippen, das schmerzte wirklich ziemlich. Dann löste er die Kette mit Klammern von meinen Nippeln und ich stöhnte schmerz erfüllt und doch erleichtert auf. Christopher löste meine Fesseln und ich konnte mich langsam gerade hinstellen. Dann nahm er mir die Maske ab und ich blinzelte ein wenig um her.

Meine Nippel und meine Schamlippen glühten, ich war total erledigt. Ich durfte mich auf einen Sessel setzen und mein Dom schaltete den Flatscreen an und ich sah mich, wie ich eben noch gefesselt da

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