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Meine 'Rache' Teil 17 (fm:Schlampen, 4130 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2008 Gesehen / Gelesen: 18619 / 14114 [76%] Bewertung Teil: 8.70 (43 Stimmen)
das Ende, dass ein neuer Anfang sein kann.....

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Nach dem Duschen, ließ mich Christopher allein. Irgendwie ging in meinem Kopf alles drunter und drüber. Ich genoss es mich so sexuell hinzugeben und meiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Doch andererseits fühlte ich mich so komisch leer, etwas fehlte und ich wußte einfach nicht was. Während ich mich abtrocknete und mich dann in eine schwarze Lackcorsage einhüllte, versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Da hörte ich Christopher nach mir rufen, sofort ging ich wieder hinunter zu den Herren, die mich schon erwarteten. Sie saßen im Speisezimmer und aßen genüsslich. Ein Blick meines Doms genügte und ich krabbelte unter den Tisch um den Herren meinen Mund anzubieten. Sofort fing ich an den ersten Schwanz zu lutschen. Ich schleckte die pralle Eichel, wie ein Eis und gab mir Mühe es besonders gut zu machen. Kaum hatte der Herr auf meine Titten abgespritzt wandte ich mich dem nächsten Kolben zu.

Auch diesen Schwanz lutschte ich mit absolutem Genuss und so ging es schön der Reihe nach weiter. Als ich endlich fertig war, taten mir die Knie ziemlich doll weh und war mehr als froh wieder stehen zu dürfen. Die Herrengruppe hatte ihr Mahl beendet und so verteilten sie sich im Haus. Ich stand noch etwas unschlüssig da, als mein Dom mich an die Hand nahm und mich zu drei Männern führte. Den einen erkannte ich, es war der Typ aus dem Zug. Sofort fing er an mich zu befingern, er packte meine Titten aus und leckte meine Nippel gierig. Ein anderer legte sich auf dem Boden, ich musste mich über sein Gesicht hocken und er schleckte mir meine Fotze wild aus. Der Riese aus dem Zug fickte mir tief in den Hals und ich röchelte leise vor mich hin. Sofort waren auch die anderen Männer da und schauten uns zu. Unser Schauspiel geilte sie richtig auf, der Riese zog seinen Schwanz aus meinem Hals und hob mich hoch. Er trug mich zu dem Bett und beugte mich über die Bettkante. Dann fesselte er schnell meine Hände an die Bettpfosten. Ich konnte doe geilen Blicke der Zuschauer deutlich auf meinem Körper spüren. Dann schob der Hüne seinen Riesenriemen ansatzlos in mein Arschloch. Ich stöhnte auf und zerrte an den Fesseln, mein Dom kam zu mir und setzte mir plötzlich Klammern auf die Nippel, weil ich an den Fesseln gezerrt hatte. Es war schmerzhaft und trotzdem spürte ich, wie nass meine Fotze wurde.

Die Herren wurden bei meinem Anblick immer geiler. Ich spürte ihre Hände auf meinem Körper, während der Riese meinen Arsch immer härter ran nahm. Dann nur Sekunden später gab er mein Loch frei. Sofort wurde es wieder von einem Schwanz gestopft. Die Männer wurden immer hemmungsloser, mehrere von ihnen knieten sich vor mir auf das Bett und ließen sich von mir den Schwanz und die Eier lecken. Als ich schon ziemlich erschöpft war, ließen die Männer von mir ab. Der große Typ löste meine Fesseln und ich konnte mich hinstellen, was eine echte Wohltat war. Er setzte sich auf Bett und zog mich auf seinen Schoß. Sofort stopfte er seinen Prachtschwanz in meine nasse Möse. Mein Dom entfernte mit zwei gezielten Peitschenhieben die Klammern von meinen Nippeln. Ich stöhnte vor Lustschmerz auf, die Männer waren begeistert. Ich ritt wie wild auf dem Schwanz, doch plötzlich spürte ich wie ein weiterer harter Riemen in meine Fotze eindrang. Ich konnte mich nicht mehr halten und schrie den nicht enden wollenden Orgasmus raus.

Sofort wurde mir mein Mund mit einem weiteren Schwanz gestopft, ein Schwanz wurde mir aus dem Loch gezogen und dafür tief in meinen Arsch versenkt. Eine total tabulose Orgie hatte begonnen. Ich war die einzige Frau und sollte all die geilen Typen befriedigen. Mein Dom sah bei dem versautem Treiben zu, es machte ihn an zu sehen, wie ich mich willig und hart durch ficken ließ. In seinen Augen loderten Flammen der Begierde und ich konnte sehen, wie gern er mich jetzt nur für sich haben wollte. Doch überließ mich weiter den Männern und feuerte sie an sich alles zu nehmen, was sie auch immer wollen würden. Das taten die Herren auch nur zu gern. Ich war total erschöpft und hatte keine Ahung, wie lang das wilde Treiben schon dauerte. Irgendwann ließen die Herren von mir ab und ich lag völlig müde auf dem Bett. Christopher trug mich in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Nur Sekunden später schlief ich schon tief und fest.

Am nächsten Tag erwachte ich erst am Nachmittag, ich konnte jeden Muskel in meinem Körper spüren. Langsam stand ich auf und schlurfte ins Bad. Nachdem ich mich unter der Dusche erfrischt hatte, ging ich in mein Zimmer zurück, dort stand ein Tablett mit einem größeren Snack bereit. Der starke Kaffee machte mich munter, auf dem Schränkchen neben dem Bett lag ein feuerroter ouvert Netzcatsuit bereit. Meine Titten so wie meine Löcher waren so immer noch frei zugänglich. Ich schlüpfte in die Schwarzen Overknee-Stiefel und wartete ab. Nur wenige Minuten später

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