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Unmoralisches Angebot (fm:Dominanter Mann, 2827 Wörter)

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Veröffentlicht: May 13 2008 Gesehen / Gelesen: 28087 / 22346 [80%] Bewertung Geschichte: 7.68 (78 Stimmen)
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Guten Tag, meine Name ist Johann - Balthasar G.! vor nicht einmal 30 Jahren erblicket ich das Licht dieser Welt. Meine Freunde nennen mich Jonny B. Obwohl ich finanziell ungebunden bin, und so mein Leben in vollen Zügen genießen könnte - war es nie leicht für mich. Von Beruf bin ich, ja was eigentlich? Sagen wir mal Erbe und Besitzer. Und genau das ist es warum es nicht leicht ist im Leben. Alle wollen nur mein Geld. Deshalb wohne ich auch allein auf meinem 15000 m² Grundstück mit Gäste- und Angestelltenhäusern. Nur, hab ich noch keine Angestellten als Hauspersonal, vor Langeweile habe ich bisher alles allein gemacht. Mein Wohnhaus ist nicht so groß mit 250 m² Wohnfläche und auch das Gästehaus mit seinen 80 m² ist eigentlich für meine Verhältnisse zierlich. Die Angestellten Häuser sind 4 Reihenhäuser an der Straßenseite meines Grundstückes. Alles (auch mein Haus) sind Blockhäuser. Rein äußerlich sieht man ihnen und auch mir meinen Wohlstand nicht an.

Nach einigen Endtäuschungen mit meinen festen Freundinnen - ließ ich das Thema sein und beschloss nur noch zum Sex, meine Zeit mit Frauen zu verbringen. Auch so stellte sich heraus, das die Damenwelt nicht nur Sex wollte sondern eben auch mehr.

Also beschloss ich, mir eine Angestellte einzustellen die meine Erwartungen erfüllte und mich ansonsten in Ruhe ließ. Ich schaltete folgendes Inserat in den einschlägigen Medien:

Finanziell unabhängiger end 20er, such geile 3loch Fickschlampe als Hausangestellte. Großzügiges Gehalt und Dienstwohnung sowie weitere Sozialleistungen. Bezug der Dienstwohnung Bedingung. Bewerbungen mit Fotos und üblichen Unterlagen (Tab. Lebenslauf etc.) an: J. B. Gxxxxxx , xxxxxxxx weg xx xxxxx Bad Wxxxxxxxxx

Schon ein paar Tage nach erscheinen der Anzeigen bekam ich eine Menge Post von Interessierten Frauen und auch von Männern. Hatten die nicht gelesen das ich was von 3loch geschrieben hatte?? na ja, ich sortierte also die männlichen Bewerber aus. Auch bei den weiblichen, waren viele Bewerbungen nicht sehr ansprechend. Mal waren keine Fotos dabei - mal waren die Damen zu alt - mal zu dünn und mal zu dick. Bis ich sie dann fand. Sie hieß Susanne, war 30 Jahre alt, Blond und trotz ihrer gut ausgeprägten weiblichen Attribute sehr Schlank. Sie gefiel mir sehr gut. Sie hatte, neben dem "normalen Lebenslauf" noch einen, in dem sie ihre sexuelle Entwicklung beschrieb. Auch waren ein Passbild, sowie einige Aktfotos beiliegend. So konnte ich mich schon mal auf ihre "Besonderheiten" freuen.

Nach ein paar Telefonaten, in denen wir alles wesendliche besprochen hatten, verabredeten wir uns in einem kleinen Cafe in Marburg. Susanne saß schon an dem reservierten Tisch, und sah live noch bezaubernder aus als auf den Fotos. Da ich so einiges über sie, aus unseren Telefonaten wusste, viel es mir sehr schwer neutral zu bleiben. Trotz allem versuchte ich, nach dem ich mich zu erkennen gegeben und zu ihr gesetzt hatte, ein geschäftlichen Gesprächs Ton zu halten. Nach einen halben Stunde fragte ich Susanne direkt, ob sie an der Stelle interessiert sei.

Susanne schaute mich lächelt an, und sagte dann: " ich glaube ich möchte mir jetzt gern meinen neuen Arbeitsplatz anschauen. Können wir gehen?" Wortlos legte ich 100 € auf den Tisch, nahm Susannes Hand und verließ mit ihr das Cafe. Mein Auto hatte ich in einem nahe gelegenen Parkhaus abgestellt, so das wir schon nach 5 min. Fußweg im Wagen saßen. Susanne fragte erstaunt: " ist das DEIN Wagen? Ich: " ja und nein, das ist einer meiner Wagen, warum?" Susanne:" nun, ich hätte dir einen anderen Wagen zugetraut bzw. nicht gedacht das du einen Kleinwagen fährst." Ich:" nun, eigentlich ist der hier auch nicht für mich, sondern für dich. Der gehört dir wenn du den Arbeitsvertrag unterschreibst. Ich weiß ja nicht, ob du das gesehen hast, es ist ein Cabrio mit Blechfaltdach. " Susanne lächelte und sagte:" na wenn mir der Rest auch so gut gefällt wie der wagen und du, dann werde ich die Stelle wohl annehmen. " Bis zu meinem Anwesen plauderten wir dann noch ein wenig.

Ich hielt den Wagen vor den Angestelltenhäusern. Unten sind Garagen, und über jeder Garage ein 2,5 Zimmer Apartment mit Küche, Bad, Gästetoilette und Terrasse. Nur die Susanne zugedachte Wohneinheit hatte noch einen kleinen Garten und ein Zimmer mehr als die anderen WE. Susanne fragte: " Hier Wohnst du? " ich:" nein, hier wirst du Wohnen, mein Zuhause liegt etwas weiter hinten auf dem Grundstück. " Susanne

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