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Unmoralisches Angebot (fm:Dominanter Mann, 2827 Wörter)

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Veröffentlicht: May 13 2008 Gesehen / Gelesen: 28230 / 22458 [80%] Bewertung Geschichte: 7.68 (78 Stimmen)
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machte große Augen. Ich ging voraus und schloss ihr neues Zuhause auf. So wie am Telefon besprochen, hatte ich alles nach Ihren Wünschen einrichten lassen. Als Susanne sich umschaute, sagte ich:" was dir nicht gefällt kannst du ändern lassen - und deine persönlichen Sachen müssen eben noch hergeholt werden. " Susanne schaute sich nickend weiter um. Ich:" sag einfach bescheid, ich lass das dann für dich erledigen." Nun schaute mich Susanne mit einem (im nachhinein würde ich sagen lüsternen geilen) unheimlich sinnlichen Blick an, und sagte:" ich möchte dein Heim sehen, denn dort ist doch dann mein Arbeitsplatz oder?"

Den Wagen ließ ich stehen, und lief mit Susanne zu meinem Haus. Beim Spaziergang über das Grundstück, kamen wir auch am Gehege meiner Schlittenhunde vorbei. Ich sagte zu Susanne: " Susanne, die gehören auch zu deinen Aufgaben. Ich möchte das du dich um die Hunde kümmerst." Susanne fragte: " was gehört noch zu meinen Aufgaben? Haushalt mit Sondereinsatz und Hunde weiß ich jetzt schon, Der garten auch?" ich:" nein, den macht die Gartenbaufirma. Eigentlich, musst du dich nur um mich und die Hunde kümmern."

Dabei waren wir an meinem Haus angekommen. Susanne schaute es sich von außen an und meinte: " sieht nett aus - komm lass es mich von innen sehen." Wir traten ein, sofort zog Susanne ihre Schuhe aus und mit den Worten: " du hast doch nichts dagegen wenn ich mir alles anschaue?" durchstreifte sie jeden Raum. Plötzlich hörte ich sie laut nach mir rufen. Ich eilte zu Ihr, sie war in meinem Arbeitszimmer und stand vor meinem PC. Ich Dussel hatte vergessen diesen Auszuschalten und nun liefen die Bilder von Ihr als Bildschirmschoner auf dem Monitor. Susanne schaute mich lächelnd an und sagte:" na die haben dir wohl gefallen? Und während sie weiter sprach:" na dann werde ich das mal in original zeigen." zog sie sich kurzerhand ihre Bluse und ihren Rock aus.

Susanne stand fast nackt, nur mit ihren halterlosen und den Highheels bekleidet, vor mir in meinem Arbeitszimmer. Das Blut schoss mir in die Lenden. Nun sah ich all die kleinen Besonderheiten live.

Ich sah die beiden Brustscheiben in form einer Sonne auf der linken und in form des Mondes auf der rechten Brust. In der Mitte der Scheiben schauten ihre Nippel hervor, beide mit einem feinen silbernen Ring bestückt der den Nippel gerade so umrundete und die Scheiben an ihren Platz hielt. Ich sah ihr Bauchnabel Piercing in form eines Schmetterlings und ich sah kein einziges Haar auf ihren Venushügel. Dann sah ich noch etwas silbern glänzen zwischen ihren Beinen, jedoch konnte ich noch nicht erkennen was es war. Erst als Susanne näher kam, und ein Bein auf einen Stuhl vor meinen Schreibtisch stellte, konnte ich sehen das sie drei winzig kleine Ringe an ihrer Möse hatte, die mit einer silbernen kette verbunden waren. Je ein Ring hatte sie links und rechts mittig an ihren Scharmlippen und der Dritte Ring war an ihrer Klitoris . Zudem, sah ich es feucht glänzen zwischen ihren Lippen. Und auch eine feuchte, glänzende Spur zog sich auf der Innenseite ihrer Schenkel herab.

Susanne schaute mich an und sagte mit einem lasziven zittern in der Stimme: " schon seit Marburg möchte ich gerne mein Einsatzgebiet erkunden." dabei kam sie zu mir und legte ihre Hand auf die mächtige Beule in meiner Hose. Ich konnte nicht anders, und umschloss sofort ihre rechte Tittenscheibe mit meinem Lippen und spielte mit der Zunge an ihrer Zitze und dem Ring daran. Meine Hände bahnten sich ihre Wege, eine umschloss eine Arschbacke und knetete sie zärtlich, die andere fuhr ohne zögern zwischen ihrer Beine, und spielte an der Kette und den Ringen.

Susanne stöhnte, ihre Hände machten sich an meiner Hose zuschaffen, und befreiten meinen Schwanz. Susanne flüsterte mir ins Ohr:" komm, leg dich auf den Rücken. Ich will deine Männlichkeit schmecken - während du mir die Spalte leckst." Ich legte mich also rücklings auf das Sofa in meinem Arbeitszimmer und Susanne kam in der 69er Stellung über mich. Was für ein geiler Anblick, die Ringe an ihrer leicht geöffneten Möse und der Muschisaft der aus ihr hervor sickerte und sich in langen Fäden abseilte. Schnell leckte ich mit voller breite durch ihrer Furche, um nichts von dem kostbaren Nektar zu verlieren. Sie schmeckte genauso herrlich wie sie aussah.

Susanne war gierig über meine Zuckerstange hergefallen, mit der linken Hand umschloss sie meinen Phallus mit der rechten meinen Sack. Ihre Zunge leckte über meine Eichel als wäre sie das köstlichste Eis. Ihre Lippen umschlossen ab und an meine Eichel und Ihre Zunge umschmeichelte meine pralle Nille wie bei einem zärtlichen Zungenkuss. Es war der beste Oralsex den ich bis dahin je hatte. Ich wünschte mir sie würde nie wieder damit aufhören - so stellte ich mir den Himmel vor - sorglos, während dir ein Engel auf der Posaune bläst. Aber auch meine Bemühungen wurden intensiver, erst leckte ich mit zärtlicher spitzer Zunge um ihre Ringe, spielte mit ihnen. Umkreiste Ihre Klitoris - immer enger werdend, um dann meine Zunge steif und fest tief in ihre nasse Fotze zu schieben und wie ein Hund schlappend ihren Mösenschleim aufzusaugen. Susanne stöhnte und zuckte unter meiner Behandlung. Ich spürte ihren ersten Orgasmus kommen, meine Zungenschläge wurden intensiver und fordernder. Und dann kam sie! Noch nie habe ich eine Frau so heftig kommen sehen, gespürt, gehört. Während sie in ihrem Orgasmusrausch zuckte, stöhnte und schrie - lutschte sie mir meinen Schwanz bis auch ich mit nie erlebter Intensität meinen Höhepunkt tief in ihren gierigen Schlund spritzte. Susanne schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen entkommen zu lassen. Zufrieden und erschöpft ließ sie sich neben mich rollen und schaute mich vom Fußende her lächelnd an. Nach ein paar Sekunden sagte sie dann sanft und leise:" Also von mir aus können wir den Vertrag unterschreiben." sie lächelte mich noch mal zufrieden an, dann schlief sie vor Erschöpfung ein.

Auch ich ruhte eine Weile. Jedoch immer noch geil von dem soeben erlebten, fing ich schon bald an Susannes heiße Spalte zu befingern. Auch ihren wirklich wohlgeformten Arsch streichelte ich ausgiebig. Susanne drehte sich scheinbar im Schlaf auf den Bauch. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich leichten Zugang zu ihrer honigsüßen Muschi und ihren knackigen Apfelpo hatte. Durch Ihre Körperhaltung, war Ihre nussbraune Rosette zu sehen. Nach einigen Streicheln über die prachtvollen Rundungen ihres Hintern umspielten meine Fingerspitzen bereits ihre Rosette. Ein leichtes Stöhnen sowie das heraus strecken ihres Hinterns ließen mich meine Zurückhaltung vergessen. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Hinterbacken auseinander, und leckte mit meiner Zungenspitze zärtlich um und über ihre Rosette. Susanne streckte mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Nun bohrte ich meine Zungenspitze ab und an in ihre Rosette um anschließend dann wieder drum herum und darüber zu lecken. Susannes stöhnen wurde heftiger, auch der Geruch und die Feuchtigkeit aus Ihrer Möse nahmen zu.

Erst ein, dann zwei Finger verirrten sich in Ihre nasse Pussy. Während ich ihre Rosette leckte, fingerte ich ihr die Muschi. Susanne konterte nun mit sanften Beckenbewegungen meine Bemühungen an ihrer Möse und ihrem Hintern. Ich benetzte einen Finger der anderen Hand reichlich mit ihrem Liebessaft, und schob ihn dann sanft in ihrer Rosette, während ich sie noch immer leckte. Nachdem dieser Finger wunderbar in ihrer Rosette hin und her flutschte, nahm ich einen zweiten Finger hinzu und kurz danach auch einen Dritten. Auch an ihrer Möse war ich nun mit drei Fingern am Arbeiten und Susanne stöhnte und pumpte mit ihrem Unterteil wie eine Wilde. Susanne stöhnte:" oh ja, ist das Geil, fick meine geilen Löcher mit deinen geilen Fingern, oh ja ... Nach mich fertig ... " Ihr Gestöhne macht mich an, und so war mein Schwanz nun auch wieder einsatzbereit und wollte sein Recht. Ich überlegte noch ob ich ihr in den geilen Arsch oder doch erst in die nasse Fotze schieben sollte als Susanne schrie: Oh du geiler Bock - ich halte es nicht mehr aus ... Schieb mir deine Fickstange in den Darm und fick mich."

Ja, so konnte es gehen. Entscheidung abgenommen. Nur zu gern kam ich ihrer Ausforderung nach. Kurz nutzte ich meine Hände um Ihre Arschbacken zu spreizen, setzte meinen Riemen an und mit einem Ruck war er tief in Ihrem engen Arschloch. Nun nutzte ich meine Hände wieder um Ihrer Muschi gutes zu tun. Susanne bockte wie eine Wahnsinnige unter meinen Stößen in Ihren engen geilen Arsch und kommentierte dieses wild keuchend und Stöhnend: " oh du geiler Arschficker - du tust deiner kleinen Schlampe so gut - ja fick ihr den frechen Arsch durch - fingere ihr die nasse Fotze - spritz ihr deine Sahne tief in den Darm - oh uh ah." Ihr Dirtytalk machte mich enorm an, und so stieß ich fester und tiefer, auch mit den Fingern an der Muschi fickte ich jetzt nur noch im gegen Takt zu den Stößen in Ihren Arsch. Zog ich mich hinten zurück, bekam sie vorn die volle Tiefe und umgekehrt. Es war ein wildes Gerammel und Gestöhne, ich spürte die Sahne in meinen Eiern brodeln. Bald würde es mir kommen und ich würde es ihr wunschgemäß tief in den Darm spritzen. Auch Susanne merkte das und feuerte mich noch mehr an:" ja mein geiler Arschficker, komm, spritz es mir in den Arsch, gib mir deine Sahne. " dann kann es ihr. Ein ebenso mächtiger Orgasmus wie beim erstenmal schüttelte sie, wilde Zuckungen durchliefen ihren Körper. Ihr Ringmuskel verkrampfte sich und schloss meinen Schwanz schmerzhaft ein. Dann übermannte auch mich ein weiterer Orgasmus und ich schoss ihr meine Ficksahne tief in ihren seidigen Darm. Noch eine weile bockten wir weiter, um erneut in einen tiefen Schlaf zufallen.

Wir schliefen durch bis zum nächsten Morgen, Susanne war mein Sperma aus dem Darm geflossen und so lag sie in einer klebrigen Pfütze aus Sperma und ihrem eigenen Geilsaft. Es war ein geiler Anblick - eine durchgevögelte nach Sex riechende sehr attraktive Frau liegt nackt in den klebrigen Überresten ihrer Gier. Ich war hoch zufrieden. Susanne war genau das was ich in meiner Annonce gesucht hatte.

Zärtlich streichelte ich ihr durchs verwühlte Haar. Susanne erwachte, sie reckte und streckte sich, öffnete die Augen und lächelte mich an. Dann streichelte sie über meinen Schwanz und sagte:" Guten Morgen Jonny, guten Morgen mein Wohltäter (dabei schaute sie auf meinen Schwanz) hab ihr beiden euch gut ausgeruht?" Ich musste lachen, das eine Frau meinen Schwanz als eigenständige Person ansprach war mir bis dato noch nicht passiert. Da sie jedoch nicht aufhörte meinen Riemen zu streicheln, begab sich dieser als bald auch wieder in Arbeitsposition. Susanne hatte darauf gewartet und fragte:" Würdest du mir ein wenig die Möse lecken und mich dann vögeln? Ich liebe es, Morgens wachgefickt zuwerden. Außerdem hatte meine süße Schnecke noch gar nichts von deinem geilen Schwanz." Diese klare Ansage überraschte mich, jedoch war ich durch die nun wichsende Hand an meinem Schwanz zu keinen großen Gedanken fähig. So begab ich mich zwischen Ihre freudig aufklappenden Schenkel und leckte ihr erst den angetrockneten dann den frisch nachsickernden Mösenschleim von den süßen Scharmlippen und ihrer Klitoris. Als sie anfing mit dem Becken zu wippen, schnellte ich nach oben und versenkte ohne langes Zögern meinen Riemen bis zur Wurzel in Ihrer engen Möse. So gleich verfielen wir in einen ruhigen, aber sehr luststeigernden Takt. Auch wenn es eine sehr klassische Stellung war, Frau unten - Mann oben, so war es genau das, was wir jetzt brauchten und was uns jetzt schnell wieder zum Erfolg brachte. Es dauerte vielleicht 5 Minuten bis wir beide wieder gleichzeitig zum Orgasmus kamen, nur diesmal küsste sie mich zum ersten mal dabei. Und das voller Hingabe und Zärtlichkeit. Unsere Zungen tanzten regelrecht miteinander. Diesmal schliefen wir anschließend nicht ein, sondern gingen erst zusammen Duschen und dann im Pool schwimmen. Gegen Mittag überkam uns der Hunger, ich wollte uns was bestellen doch Susanne sagte nur: " Irgend etwas, was nicht mit Spaß und Lust zutun hat, könnte ich ja auch mal in meinem neuen Job machen. Ich koch uns was, und danach werden wir dann den Vertrag unterschreiben. OK?" ich stimmte ihr zu und so kochte sie für uns beide und wir Unterschrieben dann anschließend den Vertrag.

Susanne war 7 Jahre lang meine Angestellte, außer das wir täglich Sex hatten, sie sich um meinen Haushalt und meine Hunde kümmerte wurde sie noch meine Assistentin. Außerhalb meines Grundstückes war sie sehr professionell und sprach mich steht's mit Herr B. an. Zuhause war sie tagsüber meist die gute Freundin, und nachts die Hure. Mit einigen Ausnahmen - denn ich hatte auch noch auf andere Weise Spaß daran wenn sie Sex hatte - mit anderen. Aber davon ein andermal mehr.



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