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Dominus 1 (fm:Dominanter Mann, 3221 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2008 Gesehen / Gelesen: 26278 / 19183 [73%] Bewertung Teil: 8.57 (67 Stimmen)
In einer beruflichen Notlage hat Michael eine Idee, und setzt sie in die Tat um

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Als ich mitte 30 war, wurde der Betrieb für den ich gearbeitet hatte von einem Internationalen Konzern erst aufgekauft, und ein Jahr später geschlossen.

Da Arbeitsplätze in unserer Region Mangelware waren, zeichnete sich ab, dass ich in einer anderen Region nach Arbeit suchen musste, was das Leben für mich sehr verteuern würde, da ich bis dahin mietfrei in der Einliegerwohnung im Hause meines Großvaters wohnte.

Beim regelmäßigen Durchblättern meiner Tageszeitung, auf der Suche nach Stellenangeboten, die merkwürdigerweise immer neben Sexinseraten standen, fiel mir irgendwann auf, wie viele Dominas inserierten.

Nachdem ich dann auch noch im Internet auf die Seite einer Sub gestoßen war, die dort von ihrem Lebensweg, und von ihrer schwierigen Suche nach einem geeigneten Dom berichtete, brachte mich das auf eine Idee.

Ich fragte mich nämlich, wenn auf relativ engem Raum, in einem Strukturschwachen Gebiet wie unserem, etwa 15 Dominas existieren konnten, ob nicht vielleicht ein Markt für einen Dominus bestehen konnte. Die Idee begann mich zu faszinieren, und ließ mich nicht mehr los.

Meine Recherchen im Internet in Chats und Kontaktanzeigen, rund um das Thema BDSM, brachten die Erkenntnis dass unglaublich viele devote Frauen auf der Suche nach einem Meister, Dom, oder wie auch immer man das nennt waren. Selbst wenn man davon 80% als Fake abzog blieben immer noch viele übrig die meiner Meinung nach Interesse haben könnten. Auch die Dunkelziffer derer, die nicht aktiv suchten, schätzte ich hoch ein, nachdem ich mich mit dem Thema intensiv befasst hatte.

Da ich immer sparsam gelebt, und dank mietfreier Wohnung, auch meine Abfindung noch nicht angerührt hatte, standen mir etwa achtzig tausend Euro zur Verfügung. Ich recherchierte im Internet was das nötige Equipment kosten würde, um mir mein eigenes Studio einzurichten, und kam auf etwa vierzig tausend Euro.

Das Gespräch mit meinem Opa, dessen Erlaubnis ich natürlich brauchte, da es sein Haus war in dem ich das Studio einrichten wollte, verlief einfacher als erwartet.

Ich musste ihm kaum was erklären, und er meinte nur lapidar, "Wenn Du damit, dass Du überkandidelten Frauen den Arsch versohlst Geld verdienen kannst, mach es, ich habe nichts dagegen"!

Die Suche nach einem geeigneten Lehrmeister wurde da schon schwieriger. Bis ich dann auf das Naheliegendste kam. Ich rief bei den Dominas an, und bat um ein geschäftliches Gespräch. Die ersten mit denen ich sprach, lehnten entweder rundheraus ab, oder stellten unerfüllbare finanzielle Forderungen, die mich zu ihrem (finanziellen) Sklaven gemacht hätten.

Dann lernte ich Lady Silvana kennen, die sich als erste ernsthaft mit meinen Ideen und Gedanken auseinander setzte, bereit war meine Idee zu unterstützen, und sogar eigene Ideen und Anregungen ins Spiel brachte. Sie bot mir an, am Anfang ihr Studio mit zu benutzen, dafür wollte sie 50% meiner Einnahmen, und später für 5 Jahre 5% meiner Einnahmen aus dem eigenen Studio. Dass fand ich fair, und nahm an.

Silvana lehrte mich den Umgang mit den unterschiedlichsten Peitschen, und anderen Folterinstrumenten, nannte mir Adressen wo ich hochwertige Ausrüstung für mein eigenes Studio kaufen konnte, und beriet mich in allen erdenklichen Fragen.

Das Haus

Mein eigenes Studio sollte wie bereits erwähnt im Haus meines Großvaters entstehen. Zum Haus meines Opas gibt es aber einiges zu sagen. Es ist in den Berg gebaut, so dass unten die vorderen Räume Erdgeschoss, und die hinteren Räume, Kellerräume ohne Fenster sind.

Die Etage darüber ist dem entsprechend nach vorne erstes Obergeschoss, und nach hinten Erdgeschoss. Die absolute Besonderheit ist aber der Bunker, der hinter dem Haus unterirdisch dazu gehört, und von meiner Einliegerwohnung aus zu erreichen ist. Gebaut hatte das Ganze eine

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