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Dominus 1 (fm:Dominanter Mann, 3221 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2008 Gesehen / Gelesen: 26401 / 19270 [73%] Bewertung Teil: 8.57 (67 Stimmen)
In einer beruflichen Notlage hat Michael eine Idee, und setzt sie in die Tat um

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Regionale Nazi Größe, gegen Ende der dreißiger Jahre.

Mein Urgroßvater hatte dann kurz nach der Währungsreform, Anfang der fünfziger das Ganze günstig erworben. Der Bunker hatte etwa 350 m² Grundfläche, und war mit Badezimmern, Toiletten, Schmutzwasserabflüssen, und allem was gebraucht wurde ausgestattet, was alles noch einwandfrei funktionierte.

Nur die elektrischen Leitungen mussten erneuert werden, was ein befreundeter Elektriker nach Feierabend unter der Hand machte. Die entsprechende Zulassung vom Bauamt, als Gewerberäume, bekam ich relativ unbürokratisch, da Silvana einen Stammkunden hatte, der beim Bauamt arbeitete, uns beriet, und für einen reibungslosen Ablauf sorgte.

Als Silvana den Bunker besichtigt hatte, war sie hellauf begeistert von den Möglichkeiten, und sprühte nur so vor Ideen. Sie schlug zum Beispiel vor, dort regelmäßig SM Partys zu veranstalten, was mir auch wichtige Kontakte einbringen würde.

Nach einem Monat Ausbildung bei Silvana, bei der sie mir Sabrina, ihre Sekretärin und Sklavin als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hatte, fing ich an zu inserieren. Schon im ersten Monat meiner Tätigkeit als selbstständiger Dominus verdiente ich fast genauso viel, wie ich vom Arbeitsamt bekommen hätte.

Ich hatte offensichtlich eine Marktlücke entdeckt, denn es gab erstaunlich viele Frauen die anscheinend nur auf so eine Möglichkeit gewartet hatten. Die meisten Kundinnen waren zufrieden, und kamen wieder. Mehrere empfahlen mich sogar unter guten Freundinnen weiter, womit ich gar nicht gerechnet hatte.

Meine Geschäftsidee wurde ein voller Erfolg. Schon während meiner Ausbildung stellte sich heraus, dass ich nicht nur aus der Not eine Tugend gemacht, sondern auch meine wahre Passion entdeckt hatte. Meine sadistische Ader hielt sich zwar in Grenzen, aber es machte mir sehr viel Freude, Frauen zu dominieren, und sie dabei auch etwas zu quälen.

Die Rechtsunsicherheit, die bei unseren Gesetzen ständiger Begleiter praktizierender BDSMler ist, fiel bei mir weg, da die Frauen ja freiwillig kamen, einen Lustgewinn daraus zogen, und auch noch dafür bezahlten.

Mit den Damen die das erste Mal zu mir kamen, führte ich immer erst ein ausführliches Gespräch, ließ sie dann einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen, und anschließend sprach ich mit ihnen den Fragebogen gründlich durch, so dass ich schließlich genau wusste, welche Wünsche, Träume, aber auch welche Tabus die Einzelne hatte.

Erstaunlicherweise öffneten sich die meisten Frauen relativ schnell, schenkten mir ihr Vertrauen, und vertrauten mir ihre Fantasien und Wünsche an, die sie zum Teil vermutlich nicht mal der besten Freundin anvertraut hatten. Nach diesen Informationen entschied ich was ich mit der einzelnen anstellte. Spezielle Wünsche wurden natürlich ins Programm mit eingearbeitet.

Erst dann begann der kostenpflichtige Teil der "Behandlung". Für ihre "Behandlung" mussten fast alle meiner Kundinnen sich nackt ausziehen, und bekamen dann von mir Halsband und Fesselmanschetten angelegt. Sobald sie diese trugen, hatten sie mich mit Herr, oder Meister anzusprechen, und absoluten Gehorsam zu leisten.

Etwa sechs Monate nachdem ich meine Ausbildung bei Silvana begonnen hatte, konnten wir den Bunker mit einer tollen SM Party die Silvana organisiert hatte einweihen. Auf Silvanas Anregung hatte ich zwei Räume so eingerichtet, dass ich sie an SM Pärchen oder kleine Gruppen vermieten konnte.

Sylvie

Zum Reinigen der Räume, und zur Führung meines Haushaltes, hatte ich eine allein stehende, junge Frau (Sylvie) eingestellt, die früher im gleichen Betrieb gearbeitet hatte wie ich, und zu der ich immer ein ausgezeichnetes Verhältnis hatte.

Als ich etwa vier Monate nach Öffnung des Bunkers zum Feierabend noch einen spontanen Kontrollgang durch die Räume machte, fand ich Sylvie überraschend in einem der SM Räume, nackt über einen Strafbock gelehnt. Es sah so aus, als wolle sie gerade anfangen zu masturbieren.

Als ich sie ansprach erschrak sie fürchterlich, und wurde erst mal knallrot im Gesicht. Dann stammelte sie rum, und brachte anfangs keinen gescheiten Satz zustande. Ihr war das Ganze hochgradig peinlich. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gestand sie mir stockend, und unter Tränen, dass sie öfter nach Feierabend ihrer Phantasie nach hing, und sich vorstellte (m)eine Sklavin zu sein.

Die Vorstellung nackt und gefesselt, geschlagen und benutzt zu werden, regte sie unglaublich an, wie sie mir kleinlaut gestand. Wenn sie zu Hause war, stöberte sie oft im Internet nach Geschichten von Frauen, die zur Sklavin unterworfen wurden. Diese Geschichten verschlang sie regelrecht, und verschaffte sich anschließend eigenhändig die intensivsten Orgasmen, gestand sie mir schließlich verschämt.

Ich dachte einen Moment nach, und fragte sie dann, "Möchtest Du es einmal in der Realität ausprobieren"? Zaghaft, und verschämt antwortete sie, "Das möchte ich schon sehr gerne Chef, habe aber noch nicht genug Geld zusammengespart, um mir das leisten zu können"!

"Willst Du damit sagen, dass Du auf eine Sitzung bei mir sparst", fragte ich staunend. Sie nickte schüchtern, und sagte dann ganz leise, "Ja Chef". Dabei zog sie den Kopf ein, und wirkte wie das fleischgewordene schlechte Gewissen.

"Und wieso hast Du dann noch nicht gelernt, dass Sklavinnen in kompletten Sätzen, und laut und deutlich zu antworten haben", fragte ich sie im gespielt barschen Tonfall. Sylvie sah mich erschreckt an, und brachte wieder nur ein Stammeln zustande.

Beim Umgang mit meinen Kundinnen, die sich mir Stundenweise anvertrauten, und sich von mir ihre geheimsten Wünsche und Träume erfüllen ließen, war der Wunsch entstanden, eine eigene Sklavin zu besitzen, die mir dann zur Verfügung stand wenn ich es wollte, und für die meine Wünsche und Bedürfnisse Vorrang hatten.

Auch wenn sich meine Kundinnen von mir dominieren ließen, ging es letztendlich um ihre Lust, und nicht um meine. Ich erkannte natürlich die Chance, die Sylvie mir da unbewusst bot. Ich griff in ihre Haare, drückte sie etwas herunter, und führte sie so gebeugt, wieder zum Strafbock, von dem wir uns etwas entfernt hatten.

Dort schnallte ich sie mit schnellen geübten Griffen fest. Ohne sich zu wehren, oder zu protestieren, ließ sie es willig mit sich geschehen, und stöhnte sogar lustvoll dabei. Als sie bewegungsunfähig fixiert war, fragte ich sie, "Hast Du bis morgen zum Arbeitsbeginn etwas wichtiges zu erledigen"?

Sie antwortete keuchend, "Nein Chef, ich habe nichts Wichtiges zu erledigen"! "Gut", kündigte ich ihr daraufhin an, "dann werde ich Dir jetzt erst mal den Arsch versohlen, dann werde ich Dich benutzen wie eine Hure, und anschließend werde ich Dich bis morgen in einer Zelle anketten. Wenn Dir irgendetwas zuviel wird, ist dein Safewort "Mayday", wenn Du das sagst breche ich sofort ab, ohne dass es negative Folgen für Deinen Arbeitsplatz hat, hast Du das verstanden", und fügte dann hinzu, "Und im Übrigen ist die korrekte Anrede ab sofort =Herr=, oder =Meister=".

"Ja mein Herr, ich habe verstanden", antwortete sie keuchend, und gab mir damit praktisch ihr Einverständnis weiter zu machen. Dann nahm ich eine Peitsche mit weichen Lederriemen, die nicht besonders weh tut, aber die Haut gut aufwärmt wie ich von Silvana gelernt hatte, und begann von den Oberschenkeln aufwärts, sie auszupeitschen, bis ich ihre Schultern erreicht hatte.

Dabei gab sie keinen einzigen Schmerzlaut von sich, sondern atmete nur schwer. Als ihre Haut leicht gerötet war, nahm ich ein festes Lederpaddel, und schlug ihr damit immer abwechselnd, mal auf die rechte, und mal auf die linke Backe, insgesamt zwanzigmal. Dabei fing sie dann leise an zu Stöhnen.

Nach den zwanzig Schlägen, leuchtete ihr Hintern feuerrot. Ich legte das Paddel weg, und strich ihr beruhigend über den Rücken, und den Hintern. Schließlich fasste ich ihr zwischen die Beine, und stellte fest, dass sie trotz der Schmerzen, die ich ihr zugefügt hatte, immer noch tropfnass war.

Ich schob meinen Finger ein paar Mal durch ihre Spalte, und entlockte ihr damit ein lustvolles Stöhnen, das schnell orgastisch wurde als ich auch noch ihre Klit berührte. Da sie aber noch nicht kommen sollte, brach ich rechtzeitig ab, was sie mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte.

Nachdem Sylvie sich wieder etwas beruhigt hatte nahm ich den Rohrstock, und gab ihr einen kräftigen Schlag quer über den Hintern, worauf sie laut aufschrie, und heftig an ihren Fesseln zerrte. Ich wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte, und gab ihr den nächsten Schlag über den Hintern, der sie auch wieder aufschreien ließ, so dass ich schon fast mit ihrem Safewort rechnete, was aber nicht kam.

Nach drei weiteren kräftigen Schlägen, auf die sie mit Schreien und Stöhnen reagierte, ließ ich es für den Anfang gut sein. Ich legte den Rohrstock weg, ging um den Bock herum, küsste ihre Tränen, die reichlich geflossen waren fort, und lobte sie für ihre Tapferkeit, was gleich wieder ein zaghaftes Lächeln in ihr Gesicht zauberte.

Daraufhin holte ich die kühlende, und schmerzstillende Heilsalbe, und behandelte vorsichtig ihre Striemen damit. Anschließend zog ich mich aus, stellte mich hinter sie, und drang in sie ein. Nach ein paar ruhigen tiefen Stößen, erhöhte ich das Tempo und fickte sie dann hart und fordernd.

Ich benutzte sie wie eine Hure, wie ich es ihr angekündigt hatte. Vom ersten Stoß an, schrie sie ihre Lust ungehemmt heraus, und kam nach wenigen Minuten am ganzen Körper heftig zuckend, zu einem Wahnsinns Orgasmus. Ich wartete bis sich ihr Orgasmus wieder gelegt hatte, und fickte sie dann weiter genauso heftig wie zuvor.

Jeden meiner Stöße quittierte sie dabei mit einem kurzen spitzen Lustschrei. Es dauerte nicht sehr lange, dann bäumte sich ihr Körper erneut auf, und sie wurde von einem ähnlich heftigen Orgasmus überrollt wie kurz zuvor. Während sie ihren zweiten Orgasmus hatte, kam es auch mir, und ich ergoss mich zufrieden stöhnend in ihr.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging ich um den Bock herum, und hielt ihr mein bestes Stück vor den Mund, den sie auch gleich gehorsam öffnete, um an meinem Freudenspender zu lutschen, zu lecken, und zu saugen, als wolle sie in Rekordzeit ein Eis am Stiel vernaschen.

Nachdem ich zufrieden mit ihr war, zog ich mich wieder an, löste ihre Fesseln, und führte sie mit der Hand im Genick, in gebückter Haltung, in den Raum wo unter anderem auch die schweren Eisenhalsbänder, und Eisenmanschetten für Hand und Fußgelenke gelagert waren.

Dort musste sie auf die Knie gehen. Ich suchte die passenden Teile für sie heraus, und legte sie ihr an. Nachdem ich sie als Sklavin ausgestattet hatte, machte ich sie mit den wichtigsten Regeln vertraut, an die sie sich in Zukunft zu halten hatte.

*Sie hatte mich wie bereits erwähnt mit Herr oder Meister anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.

*Sprechen durfte sie nur noch mit meiner Genehmigung.

*Meinen Anweisungen hatte sie unverzüglich und vollständig auszuführen.

*Für Ungehorsam oder Fehler würde sie streng bestraft.

*Im Bunker hatte sie in Zukunft grundsätzlich nackt zu sein.

*Sie hatte mir jederzeit zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung absoluten Vorrang hatte.

*Außerhalb des Bunkers hatte sie unter ihrer Kleidung nackt zu sein, Hosen tragen war ihr strengstens verboten, selbst winzigste Tangas.

*Sie hatte keinen Anspruch auf Befriedigung, sie konnte ihr sogar ohne Angabe von Gründen von mir verboten werden.

*Zum Orgasmus durfte sie nur noch mit meiner Erlaubnis kommen.

*Ihren Schoß, Anus und Brüste, durfte sie nur mit meiner Erlaubnis, oder auf meinen Befehl berühren.

*Sie durfte niemals die Knie geschlossen halten oder die Beine verschränken.

*Sie hatte mich für absolut alles was sie tun wollte um Erlaubnis zu bitten.

Ich forderte sie auf sich diese Regeln gut einzuprägen, und fragte ob sie alles verstanden hätte, was sie stöhnend bestätigte.

Danach fesselte ich mit einer kurzen Kette ihre Handgelenke ans Halsband, hakte eine Hundeleine ins Halsband, und führte sie in eine der fünf kleinen Zellen die wir im Bunker eingerichtet hatten.

Bevor ich sie auf der einfachen, stabilen Pritsche die als einziges Möbelstück im Raum stand ankettete, fragte ich sie, ob sie sich vor dem Schlafen noch erleichtern wollte. Als sie bat vorher Pipi machen zu dürfen, gab ich ihr einen Blecheimer, und forderte sie auf, ihr "Geschäft" zu machen.

Einen Moment sah sie mich entsetzt an, bekam sogar nasse Augen, hockte sich dann aber doch breitbeinig über den Eimer, und ließ es nach einer ganzen Weile laufen. Dass ich ihr dabei ungeniert zusah verursachte ihr offensichtlich große Probleme.

Als sie fertig war, nahm ich ein Stück Papier, wischte sie ab, und befahl ihr dann, sich auf die Pritsche zu legen, wo ich eine an der Wand befestigte kurze Kette mit ihrem Halsband verband, so dass sie nicht mehr aufstehen konnte. Dann gab ich ihr noch einen Kuss, wünschte ihr eine gute Nacht, dimmte das Licht herunter, und verließ die Zelle. - Nach etwa sechs Stunden Schlaf, stand ich am nächsten Tag auf, duschte, frühstückte, und bereitete dann das Frühstück für Sylvie zu. Auf einem Servierwagen schob ich es dann in ihre Zelle. Sie schlief noch, und wirkte sehr entspannt und zufrieden.

Mit einem leichten Klaps auf ihren misshandelten Hintern weckte ich sie. Sie brauchte eine ganze Weile um richtig zu sich zu kommen.

Nach dem ersten Erschrecken, bei dem sie hektisch an ihren Ketten zerrte, machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck, als sich endlich wach war, realisiert hatte wo sie war, und was in der vergangenen Nacht geschehen war.

Als ich den Eindruck hatte, dass sie wach war, fragte ich sie dann, "Na, wie hat Dir Deine erste Nacht als Sklavin gefallen"? Sie lächelte zufrieden wobei sie leicht errötete, und sagte verschämt, "Danke Herr, dass war besser als jede Phantasie"!

Dabei schwang ein unterschwelliges Stöhnen in ihrer Stimme mit. "Kannst Du Dir vorstellen in Zukunft ganz als meine Sklavin zu leben", fragte ich sie dann. "Währe das wirklich möglich Herr", fragte sie staunend, und offensichtlich hoch erfreut.

"Natürlich ist das möglich", antwortete ich ihr, "wenn Du bereit bist Deine Freiheit aufzugeben, und mir deinen Körper anzuvertrauen, bilde ich Dich zu meiner Sklavin aus. Aber bedenke dass Du dann absolut keine Rechte mehr hast, und zu 100% mein Eigentum sein wirst, ohne wenn und aber"!

Während ich das gesagt hatte, war ihr Atem immer schneller gegangen, und ihr Schoß war sichtbar nass. Fast stöhnend sagte sie dann, "Bitte Herr, Last mich Eure Sklavin sein, ich will alles tun was Ihr befehlt, und mich ganz in Eure Hände geben"!

"Gut", erwiderte ich daraufhin zufrieden, "wenn es den Dein Wille ist, werde ich Dich zu einer gehorsamen Sklavin erziehen. Ab sofort wirst Du nur noch tun was ich Dir befehle oder erlaube, nicht mehr, und nicht weniger, eigene Entscheidungen sind Dir ab sofort streng verboten"!

Darüber freute sie sich mehr, als manche Menschen über eine unverhoffte Lohnerhöhung, und bedankte sich demütig dafür. Dann löste ich erst mal ihre Ketten, und ließ sie frühstücken. Als sie satt war, schob ich den Servierwagen zur Seite, und fragte sie, "Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden Sklavin"?

Sylvie sah mich entsetzt an, und sagte ängstlich, "Nein Herr, bis jetzt noch nicht"! Ich konnte deutlich sehen, wie viel Angst sie davor hatte, Anal genommen zu werden, und bewunderte ein Bisschen, dass sie gar nicht erst versuchte, mich durch betteln davon abzubringen.

Um sie etwas zu beruhigen, strich ich ihr übers Haar, und versicherte ihr dass sie keine Angst haben müsse, weil ich sie gut vorbereiten würde. Danach fesselte ich wieder ihre Hände ans Halsband, legte sie auf den Rücken, und befestigte die in der Wand eingelassene Kette an ihrem Halsband.

Anschließend knetete ich erst mal ihre Brüste kräftig durch, und zwirbelte ihre Nippel, wobei ich etwas grob war, so dass sie mehrfach leise quiekte. Etwas später spielte ich an ihrer tropfnassen Möse, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand, und brach dann ab.

Sie seufzte enttäuscht, und sah mich mit bettelnden Blicken an, wagte es aber wieder nicht, ihren Wunsch in Worte zu fassen. Um Sylvie noch etwas mit ihrer Lust zu quälen holte ich einen Vibrator, stellte ihn auf eine mittlere Stufe, und führte ihn in ihre auslaufende Möse ein.

Mit einem Klebestreifen sicherte ich den Vib, damit er nicht herausrutschen konnte, und ließ ich sie wieder allein. Der Vib würde meiner Einschätzung nach ihre Erregung auf einem hohen Level halten, sie aber nicht kommen lassen.

Sie sollte sich von Anfang an daran gewöhnen, dass ich die Kontrolle über ihre Lust übernommen hatte, und dass sie es in Zukunft nicht mehr beeinflussen konnte, wann, wie, wo, und mit wem sie Sex haben würde.



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