Die geile Motorradtour (fm:Schlampen, 2941 Wörter) | ||
| Autor: GeileSabs | ||
| Veröffentlicht: Jun 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 31932 / 26026 [82%] | Bewertung Geschichte: 7.89 (75 Stimmen) | 
| Durch zufall lernte ich Gerd kennen und wir machten eine Spritztour mit seinem Motorrad ins Grüne. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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auch schon den Reisverschluss von seiner Ledermontur auf. Schnell hatte  er sie unten. Jetzt verstand ich auch warum er die Lederklamotten nicht  am Parkplatz zum Teil ausziehen konnte. Er war darunter nur mit einem  kleinen Slip bekleidet. Wo sich deutlich eine Beule abzeichnete. Als er  fertig war setzte er sich auch schon ins Gras: "So ist es besser, magst  du dich auch etwas ausziehen oder zu mir setzen?" fragte er mich. Ich  sah an mir runter. Ich hatte mein Top an, keinen Bh, und meine Jeans  mit einem Tanga drunter. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich neben ihn.  "Hast du ein Piercing in der Brust?" fragte er mich. Ich sah ihn  überrascht an. "Ist mir nicht entgangen wie sich dein Top an deiner  Brust ausbeult", gab er mir zu antwort und fuhr mit der Hand auch  gleich zu dieser Stelle. Zuerst dachte ich er würde meinen Ring in  meiner Brustwarze mit dem Finger berühren hatte mich aber geschnitten.  Er nahm sofort meine ganze Brust in seine Hand und fing sie an zu  massieren. Schnell wurde mein Nippel an dieser Brust komplett hart. Ich  ließ ihn also gewähren. Da ich gar keinen wiederstand leistete ging er  dann auch sogleich einen Schritt weiter und schob seine Hand unter mein  Top. "Geiles Piercing", flüsterte er mir ins Ohr und küsste es auch  gleich. Seine Lippen wanderten tiefer und suchten meine Lippen, die ich  in der Erwartung auch gleich einen Spalt öffnete. Er ließ sich nicht  weiter bitten. Sofort spürte ich seine Zunge wie sie sich in meinen  geöffneten Mund bohrte. Ich ließ mich zurückfallen. Seine hand machte  immer weiter an meiner Brust, er griff jetzt auch auf die andere Brust  über. "Komm Süße, zieh mal das Top aus", forderte er mich auf. Ich tat  ihm den Gefallen. Sekunden später war mein Top über den Kopf gezogen  und da war dann seine Zunge auch schon in meinen Mund eine Hand spürte  ich sofort wieder auf meiner Brust und seine zweite Hand wanderte zu  meinen Jeans. Als er kurz absetzte beim Küssen hauchte ich: "So war das  aber nicht ausgemacht." "Willste nicht Baby?" fragte er zurück und  machte dabei auch schon den Knopf meiner Jeans auf. Ohne dass ich  Antworten konnte hatte ich auch schon wieder seine Zunge in meinen  Mund. Und da zipte auch schon der Reißverschluss meiner Hose auf.  Gekonnt manövrierte er seine Finger hinein, vorbei an meinen Tanga zu  meiner Spalte. Geschickt ertastete er mit dem Zeigefinger meinen  Kitzler und begann ihn zu massieren, so dass ich zu stöhnen anfing. Er  setzte den Kuss wieder ab: " Siehste wusste doch das es dir gefällt."  Er zog jetzt auch seine Hand aus meinen Slip und griff meine Hose am  bund um sie mir auszuziehen. Ich hob leicht meinen Po um ihn machen zu  lassen. Dabei beobachtete ich genau seinen Slip. Die Beule von vorhin  war noch deutlich gewachsen, es sah schon fast so aus als ob der Slip  ihn gleich vom Körper springen würde. Schnell hatte er meine Hose  ausgezogen, meinen Tanga zog er auch gleich runter. "Ja Baby so  gefällst du mir",  sagte er während er sich an seinen slip griff. Ich  dachte zuerst er würde sich ihn runter ziehen, hatte mich aber geirrt.  Er massierte nur seinen Schwanz kurz durch den Slip, dann begann er die  Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Ich legte mich ganz auf  den Rücken schloss die Augen und genoss seine Hände die langsam meinen  ganzen Körper erforschten. Plötzlich spürte ich eine Bewegung, so dass  ich meine Augen wieder öffnete.  Gerd hatte sich neben meinen  Oberkörper gekniet. Sein Slip spannte ordentlich schnell hatte er ihn  mit einer Hand ein Stück runter geschoben. Sein Schwanz sprang in  voller Pracht heraus. Jetzt streckte er ein Bein, zuerst dachte ich er  würde sich zwischen meine Beine legen. Hatte mich aber wiederum geirrt.  Er stieg auf mich so das er über meinen Bauch hockte. Langsam schob er  sich höher, fasste an seinen Schwanz und begann damit an meinen meinem  Nippelpiercing zu spielen. Ich sah ihm dabei zu wie er seinen schönen  dicken Schwanz hin und her, auf und ab bewegt. Schließlich rutschte er  noch etwas höher. Seine Eichel war jetzt unter meinem Kinn. "Na Baby  ist der was für dich?" fragte er und sah mich von oben Erwartungsvoll  an. Ich sagte nichts, sondern streckte nur etwas meine Zunge aus dem  Mund. Diese Einladung ließ er nicht ungenützt. Noch ein kleiner Ruck  und er war so hoch das seine Eichel auf meiner Zunge lag. Ich begann  meinen Kopf etwas seitwärts zu drehen um sie schön von allen Seiten  lecken zu können, ohne das ich meine Hände benutzen musste,  die an  meinem Körper lagen, zwischen Gerds Beinen eingeklemmt. "Gut machste  das Baby", lobte mich Gerd. Dabei hatte er aber immer noch seine Hand  am Schaft seines Schwanzes. Langsam schob er ihn noch etwas vor so dass  er auch meine Lippen berührte. "Komm nimm ihn tief rein Baby", forderte  er mich auf. Ich zog meine Zunge zurück und nahm seine Eichel zwischen  meine Lippen. Spielte mit meiner Zunge dabei an seiner Spitze.  Er  rutschte noch etwas höher, dabei schob er mir seinen Schwanz etwas  tiefer in den Mund. "Ja komm Baby, blas ihn schön, saug an meinen  Schwanz", forderte er mich auf. Dabei hielt er seinen Schwanz hinten  immer noch fest. Ich fing an etwas zurück zuziehen und ihn zu lutschen.  Meine Zunge spielte dabei immer wieder an seiner Eichel. Das schien ihm  zu behagen. Er lehnte sich etwas zurück und fing leise an zu stöhnen.  Langsam bemerkte ich auch das er begann sein Becken langsam vor und  zurück zu schieben. Ich passte darauf mein saugen an. "Ohja Baby du  bläst geil." Jetzt nahm er die Hand von seinem Schwanz und schob ihn  mir noch ein Stück weiter rein. Aber nicht soweit das es mir unangenehm  wurde. Ich begann etwas stärker zu saugen und er stöhnte lauter. Seine  Beckenbewegung war auch etwas fordernder geworden, er zog ihn weiter  zurück um ihn dann wieder in meinen Mund zu stoßen. Ich brauchte nur  meine Lippen geschlossen halten und etwas zu saugen. Er wurde immer  schneller, bis er ihn ganz zurück zog. "Du geiles Luder, du bläst so  geil", sagte er während er seinen Schwanz wieder in die Hand nahm und  mir links und rechts mit seinem Schwanz kurz meine Wange tätschelte.  Dann rutschte er von mir runter. "Willst geleckt werden?" fragte er  mich. Ich sah ihn nur an,  gab keine Antwort. "Viel redest wohl nicht  beim vögeln oder?" fragte er weiter. Ich schüttelte den Kopf und sagte  leise: "Nee da will ich dem Mann ja Vergnügen bereiten." "Ach so ein  Baby bist du", grinste Gerd. Dann werden wir mal schauen was wir jetzt  mit dir machen. Er kniete sich wieder neben mich hatte immer noch eine  Hand auf seinen Schwanz und grinste mich von oben herab an. Dann fasste  er mit seiner anderen Hand zwischen meine Schenkel und begann meinen  Kitzler erneut mit einem Finger zu massieren. "Soll ich dich ficken?"  fragte er schließlich grinsend. Ich leckte mir über die Lippen und  antwortete: "Wenn du willst?" Er hob sein Bein und begab sich zwischen  meine Beine. Langsam ließ er sich auf mich niedergleiten. Ich konnte  jetzt nicht mehr sehen, was er mit seinem Schwanz machte, spürte aber  dass er ihn immer noch in der Hand hielt und langsam wichste. Mit der  anderen Hand stütze er sich seitlich von mir ab. Und sah mir in die  Augen. Ich hob mein Bein etwas um ihn damit über den Oberschenkel zu  streicheln. "Du brauchst es wohl", lächelte er. Jetzt konnte ich spüren  wie er seinen Schwanz ansetzte, aber er schob ihn mir aber nicht rein,  er begann langsam mit seiner Eichel meinen Kitzler zu massieren.  Plötzlich durchzuckte es ihn und da war er dann auch schon ganz in mich  eingedrungen. Er stützte sich jetzt mit beiden Händen seitlich von mir  ab und lächelte mich von oben herab an. "So du geiles Luder, jetzt wird  ich dich mal ein bisschen vögeln." Und dann begann er auch mich zu  stoßen. Erst langsam, dann wurde er schneller. Sein Schwanz glitt schön  hin und her in meiner feuchten Muschi. Er begann dabei auch schneller  zu atmen und zufrieden zu grunzen. Ich schloss meine Augen genoss jeden  Stoß den er ausführte. Da hörte er auf. Ich öffnete meine Augen sah zu  ihm hoch, wie er mich angrinste und dann spürte ich auch schon wie sein  Schwanz sich aus meiner Muschi zurückzog. "Dreh dich mal um, Baby",  forderte er mich auf. "Soll ich mich hinknien?" fragte ich. "Ja", sagte  er kurz und stieg dabei auch von mir runter. Schnell war ich auf allen  Vieren, spreizte dabei auch gleich wieder meine Beine damit er sofort  wieder in mich eindringen konnte. Das tat er aber nicht. Er ergriff mit  beiden Händen meinen Po und knetete meine  Backen zog sie auseinander  sah sich alles genau an. Erst nach einiger Zeit brachte er sich dann in  Position, setzte seinen Schwanz an und schob ihn mir diesmal schön  langsam rein. "Ah, du geiles Luder du hast ne schöne enge Fotze zum  ficken", meinte Gerd dabei. Ich drückte meinen Po fest an ihn und er  begann mich wieder zu stoßen. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf. Er machte  jetzt schöne harte Stöße. Mein Stöhnen schien ihn auch noch anzuheizen,  denn er begann immer schneller zu werden. Gleichzeitig umschlang er mit  einer Hand meinen Bauch und fuhr hinunter zu meinen Schritt wo er  begann meinen Kitzler zu massieren. Ich spürte Wärme in mir aufsteigen.  Wenn er so weitermachte, dann würde ich schnell zu einem Höhepunkt  kommen. Immer wieder schob er mir seinen geilen Schwanz tief rein. Mit  seiner freien Hand fasste er mir wieder an den Po und begann dort mein  Poloch mit einem Finger zu bearbeiten. Er fing jetzt dabei auch an  lauter zu stöhnen, dabei drang er auch mit einem Finger in meinen Po   ein. Genau indem Moment kam es mir. Ich spürte wie sich in mir alles  zusammenzog und ich explodierte. Ich stöhnte sehr laut auf. Es war mir  egal ob uns hier jemand hören konnte oder nicht. Ich dachte nur daran  wie geil es ist so gefickt zu werden. Gerd bemerkte genau, dass ich  gekommen war denn er zog langsam seinen Schwanz heraus nachdem mein  Orgasmus abgeklungen war. "Na Baby", lächelte er auch etwas außer Atem.  Ich verdrehte meinen Kopf, so dass ich ihn ansehen konnte. "Willst du  es auch in den Arsch?" fragte er, wobei er seinen Finger immer noch in  meinen Po stecken hatte. "Wenn du zärtlich bist", hauchte ich zurück.  Ohne mir noch eine Antwort zu geben spürte ich wie er seinen Finger in  meinen Po zu drehen begann. Kurz darauf bekam ich einen zweiten Finger  zu spüren, er begann mein Poloch für seinen Schwanz vorzubereiten.  Schließlich schien er mit seiner Arbeit zufrieden, er zog die Finger  zurück, spuckte auf meine Poloch und setzte seine Eichel an. Er drückte  sie ein kleines Stück hinein. Zog sie aber wieder zurück und setzte  seinen Schwanz nochmal an meiner Muschi an. Wo er ihn mir auch gleich  reinschob aber nur um zwei, dreimal zuzustoßen. Dann setzte er seinen  Schwanz wieder an meinen Po an und diesmal drückte er ihn langsam  weiter rein. Bis er ungefähr zur Hälfte drin war dann begann er  vorsichtige Stoßbewegungen zu machen und bei jedem Mal glitt sein  Schwanz ein Stück weiter rein. Schließlich fand er einen Rhythmus und  sein Schwanz kam auch ganz rein. Dabei fing er jetzt mehr als laut zu  stöhnen an. Es war fast ein Wunder das uns niemand erwischte. "Baby,  dein Arsch ist so geil", schrie er und begann noch etwas schneller zu  ficken. Plötzlich stoppte er die Fickbewegungen. Ich spürte sein  Schwanz begann zu zucken und dann schoss auch schon ein Strahl seines  heißen Spermas in meinen Po. Ich konnte mehrere geile Spritzer spüren.  Dann war Gerd auch still. Ich hörte ihn nur lautstark atmen. Wir  verharrten sicher zwei Minuten in dieser Stellung dann kam wieder Leben  in Gerd und er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Dabei spürte ich auch  wie sein Sperma mit aus meinem Poloch zu rinnen begann. "Baby, das war  ein geiler Arschfick", meinte Gerd, der sich neben mich auf den Rücken  legte. Ich legte auch meinen Kopf auf seine Schulter. So blieben wir  noch ein paar Minuten liegen, bis wir schließlich wieder unsere Kleider  anlegten und den Rückweg zum Motorrad antraten. Wie versprochen setzte  mich Gerd dann zu Hause ab und er setzte seine Tour fort.  
 
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