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Big in Boston (Teil 3) (fm:Grosse Titten, 3759 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2008 Gesehen / Gelesen: 23722 / 20188 [85%] Bewertung Teil: 9.41 (76 Stimmen)
Manuela und Peter genießen die neue Nähe, können aber zeitweise nicht zusammen sein. Das Telefon muss helfen.

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BIG IN BOSTON (TEIL 3)

Zwei Geschäftsleute lernen sich auf dem Flug nach Boston kennen und erleben ihre Höhenflüge.

Manuela Forster, Ende 30, 80 G, 1,70 m, 97 kg Peter Merkow, Mitte 30, 1,76, 82 kg

BBW, fetisch - von allem etwas.

Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen.

Der morgendliche Abschied

Peter musste früh raus, seine Sachen ordnen und bereit machen. Manuela stand mit ihm auf und sie frühstückten gemeinsam. Peter ist wegen dem Geschäft sehr angespannt und hochkonzentriert. Die Begegnung im Flugzeug, der himmlische Abend und die Erwartung auf ein hoffnungsvolles Widersehen beflügelten ihn in wie schon langen nicht mehr. Peter ist zwei Tage außerhalb von Boston Gast bei der Firma. Am Abend in die Stadt zurück zu fahren ist unmöglich, da ein Geschäftsessen bereits verabredet ist. Er klappte seinen Laptop zu zog das Netzteil und verstaute es in seine Ledertasche. Ein letztes mal ist er seine Präsentation durchgegangen. Sie verabschiedeten sich mit einem heißen Zungenkuß. Seine Hände fahren ein letztes mal unter Manuelas Bademantel, kneten sanft ihre großen weichen Brüste, streichelt über ihren warmen Bauch und fährt ihr sehnsüchtig über ihren fleischigen Schamhügel.

"Es hilft alles nichts" reißt sich Peter los. "Ich muß leider los. Telefonieren wir heute Abend? Es könnte aber später werden." "Das macht nichts. Egal- rufe an, wenn du Zeit und natürlich Lust hast. Ich würde mich freuen. Jetzt mache es gut . Und Dir heute bei den Verhandlungen viel Erfolg"

"Versprochen! Ich rufe sicher an- Zuerst mal bis heute Abend am Telefon. Bye- Dir auch einen guten Tag!"

Die Tür hat er fast schon zugezogen- da dreht er sich noch einmal um, steckt den Kopf durch den Spalt, grinst Manuela liebevoll und schelmisch zugleich an, hängt ein "Danke..." in den Raum und die Tür schnappt mit einem Klick in ihr Schloß. Manuela will noch was sagen, konnte aber so schnell gar nicht reagieren. Vielleicht will sie in diesem Moment auch gar nicht. Sie lehnte sich an die Wand und schließt die Augen. Das `Danke´ klang wie tausend Glocken eines Carillon in ihrem Kopf nach.

Mit einem tiefen Seufzer reißt sie sich selbst aus den Gedanken und geht dann ins Bad. Sie ist heute noch richtig früh dran, da Peter so bald aufgestanden ist. Sie läßt ihren Bademantel von den Schultern gleiten und hängte ihn auf. Sie hatte im Bad zwar einen großen Spiegel. Aber in letzter Zeit hatte sie nicht so gerne rein gesehen, weil sie sich unattraktiv und schlichtweg zu fett hielt. Heute bleibt ihr Blick an ihrem Körper haften. Sie ist also doch in de Lage einem Mann zu gefallen, auch wenn sie so korpulent ist, geht es ihr durch den Kopf.

Und dann ein Mann der so zärtlich, liebevoll und so leidenschaftlich und - ihre Wangen werden ganz heiß- doch so herrlich versaut ist. Sie sah an sich runter, streichelt sich über ihren Bauch und über ihre schweren Brüste, spürte sich seit langer Zeit wieder selber und konnte sich so annehmen wie sie nun halt mal ist.

Gedankenverloren duscht Manuela, frühstückt zu Ende, beseitigt grob die Spuren der letzten Nacht und macht sich für die Arbeit fertig. Der Job geht ihr heute noch mal leichter von der Hand als sonst, zudem äußerte sich, ihr an sich eher mürrischer Chef anerkennend für Ihren Deutschlandeinsatz, und bringt sogar ein Kompliment über ihr gutes Aussehen über die Lippen.

Mit der Freundin im Café

Mit ihrer engsten Freundin Susan verabredet sich Manuela nach der Arbeit in einem Café unweit Ihres Büros. Sie erzählt von Ihrer Begegnung im Flugzeug und den heißen Begebenheiten. Sie macht ihre Freundin ganz

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