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Big in Boston (Teil 4) (fm:Grosse Titten, 6551 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2008 Gesehen / Gelesen: 28230 / 23620 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (118 Stimmen)
Manuela und Peter treffen sich mit der drallen Susan

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© elonagrey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorspann: Nachdem ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass diese Geschichte an anderer Stelle im Netz unter falschen Namen aufgetaucht ist, versichere ich hier noch mal, dass diese Story von mir ist, nur unter dem Nick ELONAGREY und von mir exklusiv auf ERO eingestellt wird. Dieser "plaete" ist eine Klauratz! Lieber plaete: hab Spass am lesen, respektiere aber bitte mein geistiges Eigentum! Auch im Netz befinden wir uns nicht im rechtsfreien Raum. Das ist geistiger DIEBSTAHL. Geistiges Eigentum und damit das ausschließliche copyright liegen bei ELONAGREY. Keine Veröffentlichung, Weiterverwendung, Kopie etc. ohne Rücksprache mit mir.

Gruß elonagrey

BIG IN BOSTON (TEIL 4) Flug Frankfurt - Boston Zwei Geschäftsleute lernen sich auf dem Flug nach Boston kennen und erleben so ihre Höhenflüge.

Manuela Forster, Ende 30, 80 G, 1,70 m, 97 kg Peter Merkow, Mitte 30, 1,76, 82 kg BBW, fetisch - von allem etwas.

Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen.

Rückkehr nach Boston

Sie hatte vorsorglich den Tisch auf 7.30 reservieren lassen. Das ist gut so: Peter kommt etwas später, da er den Abendverkehr in Boston falsch einschätzt. So ist nur wenig Zeit als er läutet. Sie macht ihm auf. Sie hatte schon angefangen sich zu richten, so dass Sie nur im Bademantel da steht. Er stellt seine Aktentasche ab und kaum unter der Tür fallen sie sich in die Arme, küssen sich leidenschaftlich, verhackten sich, ohne ein Wort miteinander gesprochen zu haben, ineinander. Warum auch! Ihre Augen, ihre Münder, ihre Hände, ihre Körper alles an ihnen- bis zu den Zehenspitzen ist bei ihnen am plappern. Ihre Zungen sind fest miteinander verknotet. Er knetet Ihren Po, sie griff ihm an die Hose und hebt ein Bein, wie um an ihm hoch zu klettern. Der Bademantel öffnet sich vorne und gibt ihren drallen Schenkel frei. Seine Hand gleitet über ihre warme weiche Haut und fährt unter den Mantel den Schenkel hoch. Seine gepflegten Hände streichen sanft um ihre samtene braue Haut.

Manuela löst sich von ihm, drückt die Wohnungstür zu, die noch immer sperrangelweit aufstand, geht in die Hocke, zippt den Reißverschluss an seiner Hose auf, mit sicherem Griff befreit sie ihr Objekt der Begierde und steckt sein steifes Ding in ihren Mund. Die vollen roten Lippen umschließen den Schaft gekonnt. Sie lutscht voller Hingabe seinen steil abstehenden Schwanz. Er lehnt sich schweigend an die Wand der Diele zurück und genießt den "Überfall" wortlos. Seine Hände vergraben sich in Ihre Haare und unterstützen die rhythmischen Kopfbewegungen mit leichtem Druck, wenn sich ihr Gesicht seinem Bauch nähert.

Ihm steigt der Saft bereits, als sie von ihm ablässt und an ihm hoch kriecht. Ohne Worte sehen sie sich an, sie dreht sich um, schlägt den Bademantel zur Seite und präsentiert ihren wunderbar erotischen breiten Po. Dann beugt sich vorn über, stützt sich an der gegenüberliegenden Flurwand ab und erwartet ihn. Sie haucht, den Kopf nach unten hängend nur zärtlich: "Komm..."

Sein Schwanz steht ihm aus dem Hosenschlitz heraus. So presst er sich gegen ihren drallen Hintern und versenkt seinen Stachel in den Tiefen ihres Körpers. Manuela stöhnt bei jedem Stoß leise auf.

Wild, roh und schweigend treiben sie es im Flur, er presst sie gegen die Wand, packt sie an den Hüften und hämmert seinen Schwanz in die weiche Furche. Mit einem gedehnten Ächzen schießt er sein weißes Elixier in ihren Schoß. Sie spürt sein Zucken und das heiße Lava in ihrem Unterleib sich verbreiten. Auch ihr kommt es dadurch so heftig, dass ihre Beine zittern und sie nicht mehr tragen wollen, an der Wand runter rutscht, sich auf den Boden knien und warten muss, bis die Ekstase, die ihren ganzen Körper durchschüttelt, abklingt.

Peter geht neben ihr in die Hocke, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Guten Abend!"

"Guten Abend!" grinst sie ihn an und setzte sich auf ihre Fersen." Gut

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