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Julia bei den Afrikanern (fm:Schwarz und Weiss, 5579 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2008 Gesehen / Gelesen: 84759 / 76533 [90%] Bewertung Geschichte: 8.05 (242 Stimmen)
Julia geht nach Afrika um Stämme und ihre Lebensweisen zu erforschen lernt aber dort wie die Afrikaner alles miteinander Teilen.

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© Julia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Truppe den Jeep finden so wie man auch die Funkgeräte per Peilung finden konnte.

Ich lief also los immer in Richtung Berge zu und ich war bestimmt schon zwei Stunden unterwegs da hörte ich im Wald Stimmen und auch Laufgeräusche ich ging leise immer mehr auf sie zu und tatsächlich fand ich drei schwarze Männer welche von der Jagt kamen und eine Art Reh bei sich trugen. Sie waren sehr erschrocken als ich so einfach hinter einem Baum hervorkam und fragten ob ich denn allein wäre? Ich bejahte dies und sagte, dass ich hier auf Expedition sei und Stämme von Ureinwohnern studieren wolle ohne ihre Gewohnheiten zu verändern. Sie bedankten sich für die Offenheit und luden mich ein mit in Ihr Dorf zu kommen. Ich muss dazu sagen das nur einer der drei eine Afrikanische Sprache sprach die ich verstehen konnte. Im Dorf angekommen begrüßte ich erst einmal alle die zu dem Stamm gehörten und musste feststellen es waren gar nicht so wenig. Ich zählte ein bisschen mit und kam zu dem Ergebnis das es 23 ältere Frauen, 17 ältere Männer, 15 Frauen Mittleren Alters, 28 Männer Mittleren Alters, 6 Jugendliche Mädchen, 9 Jugendliche Jungen und 3 Mädchen und 2 Jungs im alter von ca. 5-6 Jahren waren. Ich hatte per Funk noch Jumuk informiert und er sagte mir noch, dass dies ein sehr freundlicher Stamm sei und er wenn ich ihn bräuchte das er mich holen würde bzw. vorbei kommen würde.

Da es schon dämmerte wurde mir ein Bereich auf dem Boden in einer Hütte zugewiesen auf dem ich schlafen konnte der zwischen einer ganzen Familie war. Es gehörte einfach dazu, dass man sich zwischen die Familie legen konnte. In der Nacht wurde ich munter da ich Geräusche hörte ich ging aus der Hütte und sah wie sich ein Pärchen amüsierte sie küssten sich und da ja bei dem Stamm eh Männer wie Frauen kaum etwas trugen war es auch kein Problem sich gegenseitig zu berühren an den so empfindlichen Stellen. Sie waren ein bisschen außerhalb des "Dorfes" und ich war neugierig und ging etwas näher ran um mitzubekommen was sie so trieben. Sie liebten sich innig und ich konnte mich nicht genug satt sehen an der herrlichen Figur des Mädchens sowie an dem soo langen Schwanz des Jungen mir wurde heiß zwischen den Beinen und ich musste mich unweigerlich zwischen meine Beine in meinen Schritt fassen und mir zwei Finger in die Glitt stecken ooh war das schön ich massierte mir meine geile Fotze und gleichzeitig meine harten Nippel meiner Brüste. Nach nur kurzer Zeit musste ich feststellen, dass ich jeden Moment kommen würde nun war Vorsicht angesagt, denn ich hatte die Angewohnheit mein Orgasmus laut von mir zu geben. Ich schaffte es mich leise zum Höhepunkt zu bringen. Ich musste beobachtet worden sein und hatte mit ein mal eine Hand vor meinem Mund Auch wurde ich von vier Männern jetzt hochgehoben ich werte mich strampelte aber versuchte nicht zu schreien denn es hätte eh nix genutzt. Ich wurde zu einer Hütte getragen in der Hütte angekommen saß dort schon einer der Männer welche mich schon am Abend während des Essens die ganze Zeit beobachtet hatte. Die vier Männer die mich gebracht hatten waren genauso schell wieder weg wie sie mich geschnappt hatten. Nun sagte der Mann unter dessen Lendenshirt ich schon eine Mächtige Beule sehen konnte. "Wir haben dich beobachtet und dir hat das Spiel des Pärchens gefallen du kannst dies jetzt auch haben ich will dich jetzt auch" Ich reagierte geschockt e sagte frei heraus, das er mich jetzt und hier ficken möchte. Ich antwortete "Du möchtest mit mir Sex haben und wenn ich dies aber nicht mit dir möchte?" Er schaute mich an grinste und pfiff kurz die vier Jungen Männer kamen wieder ergriffen mich legten mich auf den Boden und schoben mir meine Stofffetzen zu Seite welche ich wie die Einheimischen trug. Er kam auf mich zu legte sich neben mich und fragte noch einmal "Ich möchte mit dir jetzt Sex haben machst du freiwillig mit? Sonst muss ich dich zwingen" Ich sah immer noch den inzwischen sehr langen Schwanz zwischen seinen Beinen der immer steifen wurde. Mir war klar ich würde jetzt mit ihm Sex haben ob ich wollte oder nicht. Aber ich wollte noch nicht Aufgeben ich wollte ja eigentlich schon immer mal schwarze lange Schwänze denn die hatten mich schon immer gereizt. Ich wollte mit ihm spielen klar wollte ich mit ihm Sex haben ich war eh ganz heiß meine Fotze war bereits tropfnass. Ich sagte "Nein das mach ich nicht mit man muss sich doch als Mann beherrschen können oder nicht?" Das war für den Mann zuviel er griff zwischen meine Beine und als er meine tropfnasse Fotze berührte stöhnte ich auf und er war wegen der nässe total verwundert. Er wollte mich vergewaltigen und ich bin triefnass das passt doch nicht zusammen "Was soll denn das?" "Tja hättest du mich anständig gefragt dann hätte ich gleich freiwillig mitgemacht aber so wie du das angefangen hattest musste ich erst einmal nein sagen." Er gab den vier Männern ein Zeichen und sie verschwanden aus der Hütte.

Er fing an mich zu fingern aber gleich wie ein wilder und ich griff nach seinem dicken und sehr langen Schwanz. Ich brauchte mehr als zwei Hände um seinen Schwanz der länge nach zu umfassen und ich schätzte das dieses Teil bestimmt seine 22-25cm länge sowie 5-6cm Durchmesser hatte. Ich stöhnte. Es war ein Wahnsinn solch ein Riesen Teil hätte ich mir nie träumen lassen jemals nur mal von nahen zu sehen geschweige denn es fühlen zu können. Er kam näher ran und wollte sofort in meine triefnasse Fotze eindringen aber ich ließ mir erst mal Zeit nahm seine Harte Lanze so weit ich konnte (eigentlich nur ein Stück bei der Größe) in den Mund und Blies ihm einen so gut ich konnte. Mein Erfolg war das dieses Teil immer härter wurde die Größe nahm glaube nicht mehr zu das reichte ja auch oder. Als ich dann erst einmal genug geblasen hatte legte ich mich bereitwillig zu Boden und spreizte meine Beine so weit es ging. Er rutschte näher an mich ran legte sich über mich und schob seinen langen Prügel langsam in mich hinein. Ich stöhnte immer mehr oh war das geil es zerriss mich fast ich sagte ihm er solle bitte langsam machen denn so eine Mörderlatte hatte ich noch nie in mir. Er gab sich alle Mühe sehr langsam und zärtlich mit mir umzugehen. Ich schob mein Becken entgegen wenn es bei mir besser ging und so schob er sich Stück für Stück mit seiner schwarzen langen Latte in mich hinein. Nach einer Weile dann merkte ich das er bei mir anstieß aber ich merkte auch, dass er nun seine gesamte länge in mir vergraben hatte. Nun noch ein wenig schmieren d.h. ein wenig langsam hin und her und schon konnte er richtig los legen. Er fing an mich zu stoßen seine Bewegungen wurden immer schneller und ausgiebiger er rammelte in mich hinein wie ein Stier ich schrie meinen Schmerz und meine Lust heraus und klammerte mich an seinem schwarzen muskulösen Kreuz fest. Meine Hände wanderten an seinen Po und zerrten ihn im Rhythmus zu mir und schoben ihn auch wieder heraus dieses rein und raus was ja bei dieser länge ganz schön viel war machte mich fertig ich stöhnte bei jedem cm. Er war ein guter Ficker, denn er ließ mich seinen gesamten Schwanz beim rein und raus schieben spüren er kam fast immer schön langsam bis auf die Spitze aus mir heraus und schoss dann ganz schnell wieder bis zum Anschlag in mich hinein oh ich war im siebten Himmel. Ich zitterte am ganzen Körper so geil war das. Jetzt aber baute sich in mir etwas zusammen was ich so bisher noch nicht erlebt hatte. Mein Körper fühlte einen mörderischen Orgasmus anrollen wie ich bisher noch nicht einen hatte. Ich stöhnte laut und lauter schob sein Gesäß schneller hin und her und merkte auch bei ihm die Explosion kommen. Es dauerte nur noch Sekunden und wir hatten beide gemeinsam ein wunderschönen Höhepunkt er schoss seine vielen Salven in mich hinein und ich molk ihn mit meinem schönen Orgasmus welcher meine Schamlippen wie von selbst bewegte. Wir fielen beide erschöpft in uns zusammen und blieben ein ganzes Weilchen so zusammen liegen. Nach einer Weile dann stand er auf gab mir vorher noch einen ganz innigen Kuss und sagte das ich wohl einzigartig in der Frauenwelt sei.

Völlig geschafft ging ich nach einer zärtlichen Verabschiedung wieder zu meinem Schlafplatz ich lief aus mir aus und roch nach geilem Sex aber dies machte mir jetzt nix aus denn es war schön gewesen.

Am nächsten morgen wurde gemeinsam Gegessen und wir eine große Menge an Männern Mittleren Alters sowie einige ebenso alter Frauen gingen gemeinsam mit einigen jüngeren zu einem kleinen Fluss welcher nicht weit entfernt war. Dort wuschen wir uns natürlich alle nackt was mich ein bisschen beschämte aber ich machte mit, da ich ja immer noch so stark nach dem Nächtlichen Sex roch. Während ich mich so ganz ohne Bekleidung wusch merkte ich die neugierigen Blicke der anwesenden Männer und genoss dies natürlich, denn auch ich konnte feststellen, dass die Männer alle samt sehr gut bestückt waren also ich schätze mal das 20-25 cm der kleine Standart waren und da waren sie noch nicht einmal steif. Obwohl ich bei einigen Zuckungen beobachten konnte. Aber ich hatte ja die Nacht beobachten können, das die Schwänze nicht mehr größer würden aber die Länge reichte ja alle male für eine Frau wie mich aus. Die anwesenden Frauen und Mädchen beeilten sich sehr schnell wieder auf den Heimweg anzutreten denn ich hörte sie müssen sich der Essenzubreitung widmen.

Ich hingegen schwamm noch ein bisschen durch den Fluss und tat dies den anwesenden Männern gleich. Wir planschten spielten und berührten uns auch vorsichtig an den unmöglichsten Stellen während des Spiels. Mir wurde manchmal richtig heiß wenn ich spürte, dass ich gerade einen halb steifen Schwanz berührt hatte. Nach dem wir genug gespielt hatten ging ich aus dem Wasser und legte mich nackt wie ich war auf die angrenzende Wiese und schloss meine Augen. Die Männer kamen zu mir und legten sich zu mir nach einer Weile griffen Hände nach meinem Körper und streichelten mich überall ich konnte die Hände nicht zählen es waren zu viele ich ließ es geschehen. Es wahr wundervoll sie berührten ganz sachte meine Brüste und auch langsam nährten sich Hände meinem Schoss ich stöhnte und machte die Augen auf. Da standen so viele Männer um mich rum ich glaube es waren alle Männer die mitgekommen waren und auch die Jungen standen und lagen um mich herum und berührten mich.

Ich bekam kein Wort heraus und konnte nur noch staunen denn die meisten Schwänze um mich herum waren steif es waren nicht kleine wie ich es von Deutschland gewohnt war sondern alle samt waren Riesen Teile so wie der den ich bereits in der Nacht gefühlt hatte. Ich griff einfach nach einem und nahm ihn in den Mund er stöhnte was ich auch tat denn ich spürte gleich mehrere Finger in meiner inzwischen tropfnassen Fotze. Ich saugte und wichste an diesem Teil und er kam auch sehr schnell in meinem Mund mit einer sehr großen Menge welche ich so gut wie es ging schluckte. Er wich zurück und gab den Platz einem anderen frei ich hatte nun eine ganz schöne Aufgabe ich nahm mir einen weit aus größeren und dickeren Schwanz von einem älteren Mann und machte mit ihm das gleiche und wieder schluckte ich das Zeug. Nach und nach kam auch ein Mann über mich und rutschte mit seinem Schwanz in Richtung meiner triefend nassen Fotze ich griff nach seinem Schwanz und führte ihn sachte in sie hinein er stieß gegen meine Gebärmutter und war doch noch gar nicht richtig drin oh war das geil das hieß ja der war noch länger als der Gestrige ich war erstaunt und rammelte mit bis auch dieser in mir kam. Ich drehte mich auf meine Knie und boot den Männern nun mein hinterstes an sie setzten gleich an und fickten mich von hinten in meine schon vor Samen tropfende Fotze. Mit einmal fühlte ich einen Daumen an meinem Po und dieser drückte sich immer mehr in diesen hinein ich schrie auf denn ich hatte so ein Erlebnis noch nie gehabt. Das machte den Kerl nur noch geiler und er zog seinen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn nun an meinem Po an ich war mir nicht sicher ob ich das aushalten würde aber drückte sachte dagegen als er dann meinen Schließmuskel überwunden hatte schob er stück für stück sein hartes Teil in mich rein. Es war schön und ungewohnt zu gleich ich schrie vor Schmerzen aber genoss auch jeden cm von ihm. Ich glaubte das ich sein Glied unterhalb meiner Brust spüren konnte und faste da natürlich hin und tatsächlich ich spürte seine Schwanzspitze er war aber auch am ende angekommen und so rammelte er nun los was das Zeug hergab ich stöhnte und fiel fast in Ohnmacht. Gleichzeitig vernachlässigte ich natürlich nicht die anderen Männer und Jungs mit meinem Mund zu verwöhnen und schluckte so ihren vielen Samen. Ich wurde von hinten gefickt und nach einer Pause dann sogar als Sandwich. Die Schwänze taten gut ich konnte nicht genug bekommen und stöhnte schluckte und lies mich vorn wie hinten richtig rammeln.

Als dann alle Männer ihren Samen ergossen hatten (auch mehrmals) ließen sie dann von mir ab und ich stand auf konnte aber kaum richtig gehen nur breitbeinig. Ich ging in den Fluss und wusch mich was die Männer auch taten. Auf dem Heimweg zum Dorf erzählte mir dann der Mann des gestrigen Abends das sie dies sehr gefreut habe das ich so bereitwillig alles mitgemacht habe. Er sagte mir auch, das es normal sei das eine Frau in ihrem Dorf irgendwann mal mit jedem Mann Sex habe. Ich fragte ob es denn auch so wäre das die Frau dann von allen Männern gleichzeitig genommen werde und er antwortet das dies nicht normal sei sie hätten sich halt alle über die so freizügige weiße Frau gefreut und da ich nichts abgewährt hatte haben sie halt alle weiter gemacht. Ich fragte ob ich denn längere Zeit in ihrem Ort verbringen dürfte und er sagte natürlich so lange ich wolle. Ich sagte daraufhin, dass ich auch gern weiter mit den Männern Sex machen würde und er grinste freimütig mir entgegen.

Ich nahm als ich im Dorf angekommen war mit Jumuk sowie meinem Stamm Team Kontakt auf und erklärte, dass ich hier in dem Dorf sehr nett aufgenommen worden bin und auch gern hier etwas länger bleiben darf um sie zu studieren.

Ich ging nach dem Gespräch mit Jumuk mit einigen Männern in den Wald um dort zu schauen wie sie jagen würden aber ich kam nicht ganz dazu denn während des Laufens griff mir schon wieder einer an meinen Po ich hatte die gleichen Sachen angezogen welche die Einheimischen anhatten um es ihnen gleich zu tun und so hatte ich ja nix unter dem Lendenshirt drunter. Ich blieb stehen beugte mich nach vorn und ließ mir seinen Schwanz einführen und musste sofort stöhnen. Die anderen merkten dies und kamen zurück und beteiligten sich an dem geilen Spiel. Ich fing wieder an die Schwanze zu wichsen und zu blasen und ließ mich nach und nach von hinten in den Po oder meine geile Fotze Ficken. Nach gut zwanzig Minuten gingen wir dann weiten und während dem weitergehen lief mir der Schleim des Samens aus mir raus und tropfte auf meine Beine sowie den Weg. Die Männer deuteten ich solle hier ein Weilchen bleiben sie wären gleich zurück. Dies machte ich und setzte mich ins schöne weiche Gras. Meine Gedanken waren wenn das so weitergeht dann kann ich in paar Tagen nicht mehr, denn ich hatte heut schon bestimmt 50 Schwänze in mir die mich alle vollgepumpt hatten. Ich griff in meinen Schritt gramte in meiner Fotze all die Flüssigkeit welche in meine Hand lief zusammen es war viel Samen den ich fassen konnte und den führte ich zu meinem Mund und schluckte ihn. Dies machte ich eine ganze Weile um endlich nicht mehr aus ihr zu tropfen. Ich muss sagen mir schmeckt Samen schon immer gut ich genieße diese eigenartige Flüssigkeit wenn sie meinen Gaumen herunterfliest

Die Männer kamen nach einer Weile zurück und hatten schon ein Tier dabei und ich fragte wie sie das gemacht hätten aber dies wollten sie mir ein andermal zeigen.

Wir gingen zurück ins Dorf und der Abend verlief so wie der gestrige sehr gemütlich ab und wir gingen alle sehr müde ins Bett.

Am nächsten morgen sagten sie sie wollen auf Elefanten - Jagt gehen und ich sagte oh das ist wohl ein bisschen gefährlich aber sie winkten ab sie würden dies ja öfters machen und nur die kranken Tiere einer Gruppe entfernen. Natürlich kommt es nicht immer vor das ein krankes Tier dabei wäre dann würden sie die Elefanten Gruppe auch ziehen lassen denn an Fleisch mangelte es ihnen nicht. Sie hatten in einer Berghöhle nicht weit vom Dorf entfernt ein Lager welches sie mit Fleisch und anderen Lebensmitteln welche sie beschafft hatten immer wieder füllten.

An diesem Tag hatten wir nur Glück eine Elefantenherde zu beobachten es waren schöne Tiere und man konnte ihr Sozialverhalten genau beobachten es waren auch süße kleine Babys dabei welche bestimmt nicht älter wie eine Woche waren. Einer der Männer welcher die Afrikanische Sprache sprach die ich verstand sagte zu mir "Wir hätten eh diese Gruppe nicht angegriffen da sie ja 3 Babys dabei haben und es wäre für diese dann zu viel Stress sie könnten warten bis eventuell ein einzelner Elefant welcher von einer Gruppe verstoßen wurde vorbei kommen würde oder auch eine Gruppe wo doch ein Kranker oder sehr alter dabei wäre. Es gäbe öfters mal Elefanten die sich beim durchqueren einer Nahegelegenen Schlucht in welcher in der Regenzeit der Fluss seine Bahn zieht an den Beinen verletzten und dann natürlich nicht so schnell wie die Herde laufen können dadurch seien sie eh ein Hindernis für die Herde und für sie eine gute Beute.

Ich dachte nun das die Jagt für heut vorbei sei aber nein sie machten sich auf zu einer Wasserstelle an der sie auf Krokodil - Jagt gehen wollten. Ich hielt mich im Hintergrund denn es war ein sehr großes Exemplar auf welches sie es abgesehen hatten. Sie hatten sehr viele Stricke dabei und bereiteten alles sorgfältig vor und dann ging alles sehr schnell alle Männer zogen an denn Stricken und hielten somit das Krokodil in der richtigen Lage und somit konnte ein Mann auf dieses springen und mit einem langen Messer hinter dem Kopf einen tötenden Stich ansetzen.

Jetzt hieß es Heim gehen die Männer hatten schnell das Krokodil aufgebockt und mit vielen Stangen und Stick auf einem Handkarren befestigt welchen sie für größere Tiere immer mitnahmen. Wir liefen so durch die Gegend immer Richtung Dorf als ich ein kleineres Geschäft machen musste ich verkroch mich hinter einen Strauch und hockte mich hin und ließ das Wasser plätschern. Da man ja nix ausziehen muss ist das ja eine feine Sache mit diesen Sachen hier. Aber es schien die Männer welche bei der Jagt jetzt mit dabei waren wieder geil gemacht zu haben das sich die weiße Frau da gerade wieder schön gezeigt hatte denn sie hatten trotz das ich hinter einen Busch gegangen war alle sehen und hören können wie ich mein Geschäft abhielt.

Als ich wieder vor kam, kam auch schon einer auf mich zu und griff ohne weiter zu fragen einfach an meinen Busen und mit der anderen Hand unter meinen Lendenshirt ich stöhnte gleich wieder denn es war einfach geil und so war es wieder um mich geschehen ich legte mich hin und ließ sie über mich steigen einer nach dem anderen alle 8 Männer nahmen mich mit Genuss was bei mir natürlich nicht anders war. Ich ließ mich in meinen Mund ficken und wie ja schon am gestrigen Tag auch wieder vorn und hinten. Sie besamten mich und ich nahm den Samen welcher aus mir lief und verschmierte ihn auf meinem Körper wie eine Creme. Alles was ich in meinem Mund hatte ließ ich natürlich drin, denn was ich einmal habe gebe ich ungern wieder her so war es auch mit den Schwänzen welche ich in mir fühlte sie waren einfach so schön das ich sie nicht wieder hergeben wollte.

So wie dieser Tag vergingen viele dahin und ich war schon richtig in die Gemeinschaft des Dorfes Integriert ich machte Essen mit ging mit auf die Jagt ließ mich von ganz vielen Männern besamen und genoss einfach die Zeit. Bei diesem schönen Leben vergas ich aber nicht weswegen ich hier her gekommen war und mein Notizblock wurde immer voller. Irgendwann ich glaub es waren wohl vier Wochen vergangen in denen ich jeden der Schwänze in und auswendig kannte wurde der Akku des Funkgerätes schwach und auch mein Vorrat an Papier und Stiften schwand rapide. Ich gab ein letzten Funkspruch ab das Jumuk mir entweder Nachschub bringen solle oder ich erst mal zurück ins Kamp fahren würde. Jumuk sagte mir es wäre besser wir würden erst mal wieder ins Kamp zurückkehren damit sie auch alle wissen das es mir wirklich gut geht. Ich verabschiedete mich also am nächsten morgen von dem Dorf natürlich hatten wir die Nacht vorher noch ganz viel Sex und ich war eigentlich total müde denn wir hatten die ganze Nacht durch Sex gehabt und jeder wirklich jeder Mann ob alt ob jung hatte mich bestiegen mich besamt und ich hatte alles geschluckt was ich bekam. Ich sagte bei der Verabschiedung, das ich gern wieder kommen würde und einige der jungen Männer brachten mich noch bis zum Jeep denn sie wussten genau wo dieser Stand. Er war immer noch an der gleichen Stelle und es hatte sich weder Mensch noch Tier daran zu schaffen gemacht. Die 4 Männer welche mich hier her gebracht hatten wollte ich so nicht einfach gehen lassen und musste einfach noch einmal ob wohl ich schon nicht so gut laufen konnte wegen der heißen Nacht noch einmal mit ihnen harten Sex haben. Ich fasste sie an ihre geilen Teile und fasste mich zwischen meine Beine da wussten sie ich will noch einmal genommen werden und ganz schnell fielen sie über mich her rammelten was das Zeug hielt und füllten mich wieder schön ab. Dann verabschiedeten wir uns und ich fuhr Richtung des Dorfes in welchem Jumuk lebte. Meine Fotze lief auf dem Sitz des Wagens aus und hinterließ einen weißen Fleck ich wischte ihn zwar weg aber es war immer noch ein bisschen davon zu sehen. Als ich dann bei Jumuk ankam kam er gleich mit seinen Sachen mir entgegen und wir fuhren gleich weiter. Nach einiger Zeit machten wir eine Pause ich hatte natürlich gemerkt, dass er die ganze Zeit auf meinen Sitz bzw. meine Beine geschaut hatte denn ich hatte immer noch die Sachen des Dorfes an. Er sagte, dass ich sehr gut darin aussehen würde machte mir also Komplimente. Wir legten uns in den Schatten eines Baumes und genossen die Stille der Natur. Ich lag natürlich ohne etwas drunter auf der Wiese und hatte mein eines Bein etwas angewinkelt wodurch Jumuk einen sehr guten Blick auf meine immer noch triefnasse Fotze hatte. Ich merkte das in seiner Hose etwas Bewegung rein kam und dachte mir och ja den Jumuk den könntest du jetzt auch noch vernaschen. Da er in 90 Grat versetzter Lage neben mir lag konnte er ja alles genau sehen was sich zwischen meinen Beinen so abspielte. Ich ließ meine Schammuskeln spielen und bewegte so meine Schamlippen sowie meinen Kizzler er wurde immer unruhiger neben mir und getraute sich garnix von sich zu geben also musste ich die Einladung machen. Ich sagte "Jumuk" "ja Julia" kam gleich als Antwort "was hältst du davon, wenn du deine Hose öffnest und deinen Schwanz hier bei mir reinstecken tust denn ich bin so heiß auf dich" Gleichzeitig hatte ich den Lendenshirt hoch gehoben so das er erst recht alles genau sehen konnte und ich hatte auch meine Beine ganz weit geöffnet. Jumuk stotterte "Julia das kann ich doch nicht machen du bist eine schöne Frau und ich finde dich auch sehr schön und Sexy aber ich darf das nicht" "doch Jumuk ich brauche das jetzt bitte schlage meinen Wunsch nicht aus" Jumuk darauf "meinst du Julia wirklich das ich das darf ich habe Angst, das ich dann nie wieder einen Job bei der Deutschen Firma bekomme." "Nein Jumuk da brauchst du keine Angst zu haben ich werde nix weiter erzählen es bleibt unter uns okay. Außerdem muss ich dir beichten, das ich mit dem ganzen Männern des Dorfes Sex hatte und sogar noch vor zwei Stunden ich kann eure geilen Schwänze einfach nicht lassen ich muss sie fühlen und schmecken also was ist jetzt mit dir?" Jumuk war ganz außer sich er griff sich in den Schritt öffnete die Hose und sein Prachtexemplar von Schwanz kam hervorgeschossen er konnte mit jedem anderen schwarzen Mann den ich gefickt hatte voll mithalten. Ich rutschte zu ihm rüber und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund verwöhnte ihn und ließ mich natürlich auch von ihm und seiner geilen Zunge gleichzeitig Verwöhnen. Jumuk musste nun unweigerlich den Samen der anderen Männer schmecken aber es schien ihm nix auszumachen und er war ein guter lecker er brachte mich wieder voll auf Touren und ich war kurz vorm Orgasmus da sagte ich "hör kurz auf ich will dich jetzt in mir spüren" dies lies er sich nicht zweimal sagen und schon spürte ich seinen Prachtschwanz in meiner Fotze er rammelte wie es Männer nun mal tun und kam auch nach einiger Zeit dann ziemlich heftig in mir und ich genoss dies. Aber es fiel mir auf das Jumuk sein Schwanz nicht gleich an größe und Standhaftigkeit verlor und so fragte ich ihn ob er denn auch so wie die anderen auch darauf stand noch einmal mich zu ficken aber diesmal in meinen Po er lachte und sagte das wäre hier in Afrika so ganz normal Frauen werden sehr viel in den Po gefickt und auch Männer untereinander ficken sich hier sehr viel in den Po das würde aber nicht heißen das diese Männer gleich Schwul sind es ist halt bei ihnen schon immer so Tradition das beide Geschlechter untereinander und auch gegenseitig Sex praktizierten. Ich drehte mich um und ließ ihn in meinen Arsch rammeln bis er dann auch darin mit lauten Stöhnen kam.

Nun setzten wir uns wieder in den Jeep und fuhren weiter Jumuk sagte "jetzt weiß ich woher der Flecken auf deinem Sitz kam den ich vorhin schon gesehen hatte" "oh ja den muss ich auch noch weg machen nicht das dem Team das auffällt. Wir hielten an einem kleinen Flusslauf an und wuschen den Sitz gemeinsam sauber was uns natürlich nochmals beflügelte über uns herzufallen wir trieben es noch einmal richtig hart und anschließend machten wir uns im Flusslauf wieder frisch zogen normale Kleidung an und fuhren bis zum Kamp dann weiter ohne noch einmal Sex zu haben.

Ich erzählte den Anderen meine Erlebnisse natürlich ohne die geilen Sexabenteuer und sie lassen auch teilweise meine Aufzeichnungen und waren so mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Wir feierten an dem Abend ein kleines Fest am Lagerfeuer und tranken ein wenig von einem selbst gebrannten Schnaps und fielen so schwerfällig in die Betten. Am nächsten Tag fing für mich die eigentliche Arbeit an. Ich musste meine Aufzeichnungen sowie die vielen Bilder welche ich während des Aufenthaltes im Dorf gemacht hatte auf meinen Laptop schreiben bzw. einfügen. Ich brauchte dafür auch eine ganze Woche denn ich wollte es gleich anständig machen so das ich in Deutschland dann mich nicht noch mal dransetzten musste höchstens wenn der Professor die Arbeit etwas korrigieren würde. Ich schrieb und schrieb und abends konnte ich da eine Internet Verbindung vorhanden war mit meinen Bekannten Chätten bzw. per Headset mit ihnen Telefonieren. Nachts schrieb ich dann nicht mehr an meiner Praktikumsarbeit sondern hier an dieser Aufzeichnung wie ihr sie hier lesen könnt. Ich glaube, dass ich diese Erfahrung ruhig der Gemeinschaft der Erotikhungrigen mitteilen kann, denn es war für mich das schönste was ich bisher in meinem Leben erleben durfte. Meine Eltern wissen natürlich nix davon und sollen es auch niemals erfahren deshalb nenne ich hier auch keinen Namen. Ich breche morgen zu einem zweiten Dorf auf Jumuk wird mich begleiten und auch dort wollen wir ein Weilchen bleiben mal sehen was da so alles geschieht ich habe ja Jumuk dabei aber darüber werde ich wohl erst später schreiben.

Gern könnt ihr mir eure Reaktionen schreiben ich würde mich jedenfalls sehr freuen.

Tschau eure Julia



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