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Ein Erlebnisurlaub ( 4 ) (fm:Dominanter Mann, 3733 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2008 Gesehen / Gelesen: 17364 / 14135 [81%] Bewertung Teil: 8.63 (43 Stimmen)
Eine Fortsetzung von Sylvias Urlaub von sich selber. Von der ersten Nacht noch überwältigt, erlebt sie, wie schnell bei ihr Grenzen fallen können. Und wie erfindungsreich ihre Partner sind. Bitte erst die ersten Teile lesen

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© Sylvia Andres Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein Erlebnisurlaub ( 4 )

Sylvia atmet auf, als er sie zum Duschen bringt. Es gibt für die Frauen nur die Gemeinschaftsdusche, erklärt er ihr, damit keine Frau die Spuren des Erlebten auf ihrem Körper vor den anderen verstecken kann. Alle, auch die Männer, die ausgeschlossen worden sind, sollen sehen können, welche Phantasien ausgelebt wurden. Sylvia denkt sofort an die Schläge von heute morgen, die Vorstellung, dass andere die Striemen sehen könnten, lässt sie rot werden.

Tatsächlich sitzen an der Bar im Vorraum Gerd, Heinz und Karl vor den großen Monitoren, die dort an der Wand aufgestellt waren. Auf einem sah man Rolf und Astrid in der Dusche und Heinz zoomte grade mit der Fernbedienung Astrids Brüste groß auf den Schirm, die Bissmarken um die Brustwarzen waren nicht zu übersehen. Gerd bemerkt sie und kommt auf sie zu. "Nun, wie weit sind wir denn schon bei dir?" fragt es und umfasst ihren Hintern. "Sie ist auf der Hut, es gelten noch die alten Grenzen, aber sicher nicht mehr sehr lange, wie ich uns kenne."

Alle lachen. "Lass dich doch noch mal ansehen, komm mal her." ruft Heinz sie zu sich. "Dreh dich mal um, hat Jean dir schon deine Strafe gegeben, hm, offensichtlich, lass uns doch mal sehen, bis wohin er geschlagen hat." Sylvia würde am liebsten vor Scham im Boden versinken. Alle vier stehen um sie herum, berühren sie, greifen an ihre Scham und machen Bemerkungen über Jeans besondere Essensgewohnheiten.

Michael und Martin kommen mit Gabi zu der Gruppe. Auch Gabi zeigt Spuren eines lebhaften Vormittags. "Du willst sie duschen?" kommt Rolfs Stimme von hinten. "Das ist doch eigentlich Verschwendung, wenn sie schon so weit ist. Astrid, komm her. Du hilfst ihr jetzt mal. Legt sie hier auf den Tisch, Heinz und Gerd, haltet ihre Beine, schön hoch und weit auseinander." Bevor Gabi sich wehren kann liegt sie auf dem Rücken quer über einen kleinen Tisch, dass ihr Kopf auf der anderen Seite herunterhängt." Astrid, du wirst sie mit Mund und Händen befriedigen, aber halte dich gut fest, so wie du da stehst, wird sich sicher jemand finden, der sich auch um dich kümmert."

Sylvia wird von der Situation mitgerissen, warme Lippen zwischen Gabis Beinen, Finger, die deren Innerstes erforsche, die begehrenden Blicke der Männer, Martin, der hinter Astrid steht und sich ihrer bedient. Instinktiv lehnt sie sich enger an Jean, der hinter ihr steht. Fast abwesend streichelt er ihren Leib, während sie gemeinsam das Schauspiel vor ihnen beobachten. Als Gabi lauter wird, drückt Jean sie mit der flachen Hand kurz über ihrer Scham fest an sich und die vergessene Kugel in ihr beginnt zu vibrieren. Seine andere Hand gleitet zwischen ihre Beine und tastet nach ihrer empfindlichsten Stelle.

Eine Weile später steht sie unter der Dusche und wird von Jean gewaschen. Zum ersten Mal sieht sie ihn ausgezogen und es gefällt ihr. Das er groß ist, war unübersehbar, nun sieht sie, das er auch kräftig genug gebaut ist, um ihr den Halt zu geben, den sie braucht, aber keine aufgeblasene Bodybilderfigur. Es kostet sie Überwindung, ruhig stehen zu bleiben, während er mit einem Schwamm jedes Stückchen Haut säubert, wieder eine neue Erfahrung, wieder unerwartet. Selbst ihre Haare darf sie nicht selber waschen, aber er drückt ihr ihre Zahnbürste in die Hand. Es ist seltsam, wie ein so banaler Gegenstand ihr so viel Sicherheit geben kann.

Als Jean ihr einen neuen Schwamm gibt, ist es an ihr, auf Entdeckungstour zu gehen. Sie findet kleine Narben an einem ganz normalen Körper, andere Kleinigkeiten, die ihn zu einem normalen Menschen machen und die ihr helfen, ein Stückchen mehr von ihrem gewohnten Ich wiederzufinden, von der selbstbewussten Geschäftsfrau, als die sie hier hin gekommen ist.

Als sie die Dusche verlassen steht da eine fremde Frau. Rolf befielt ihr, nicht mit ihr zu sprechen, aber ihr zu folgen. Sie kommen in eine kleine Kammer mit einer Liege. Auf eine Geste hin legt sie sich auf den Bauch und die Frau, wohl eine Kosmetikerin, massiert sie mit einer duftende Lotion. Keine Stelle bleibt unbehandelt, Zehen - und Fingernägel werden gefeilt und poliert, das Haar gebürstet und frisiert. Sylvia genießt die lange Prozedur, sie bekommt ein Tablett mit einem Glas Sekt und Häppchen hereingereicht. Unter der entspannenden Gesichtsmassage schläft sie ein.

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