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Ein Erlebnisurlaub ( 4 ) (fm:Dominanter Mann, 3733 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2008 Gesehen / Gelesen: 17434 / 14172 [81%] Bewertung Teil: 8.63 (43 Stimmen)
Eine Fortsetzung von Sylvias Urlaub von sich selber. Von der ersten Nacht noch überwältigt, erlebt sie, wie schnell bei ihr Grenzen fallen können. Und wie erfindungsreich ihre Partner sind. Bitte erst die ersten Teile lesen

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© Sylvia Andres Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Als sie aufwacht, steht Gerd in der Tür und streckt ihr eine Hand entgegen. "Geht es dir gut?" fragt er mit einem Lächeln. Sie streckt sich nickt und fragt sich, wie lange sie wohl geschlafen hat. "Wie spät ist es?" "Das ist doch egal, hier unten gibt es keine Zeit mehr, das kannst du dir doch denken. Bist du bereit für eine Entdeckungstour?" Sylvias Neugierde erwacht, es reizt sie, mehr von dieser geheimnisvollen Anlage zu sehen. Sie nimmt Gerds angebotene Hand und lässt sich hochziehen. Automatisch sucht sie nach etwas zum Anziehen und wird rot. Gerd zieht sie an sich und streicht mit beiden Händen ihren Rücken hinab, umfasst ihre Backen und drückt sie ganz eng an sich. Sie spürt seine Erregung an ihrem Bauch, seinen Atem an ihrem Hals, als er leicht an ihrem Nacken knabbert. Ohne nachzudenken legt sie ihm ihre Arme um den Hals und spielt mit seinem Ohrläppchen. "Komm, ich möchte dir was zeigen." Er führt sie durch einen kurzen Flur zu einen Zimmer. Als sie eintritt erkennt sie es wieder, es ist das orientalische Zimmer von dem Foto. Viele Kissen, ein niedriger Tisch mit einem Ottomane dahinter, im Zentrum vier Säulen, zwischen zweien davon der eigenartige, über und über mit Schnitzereien und Beschlägen verzierte Torbogen. Alles ist in einen warmen Glanz gehüllt, die Wände stoffbespannt, die Kissen in warmen Farben und goldbestickt. Es liegen dicke Teppiche auf dem Boden und die elfenbeinfarbenen Lampen geben kaum genug Licht.

Gerd schließt die Tür hinter ihnen und zieht sie zu dem Sofa. Sylvia möchte ihn umarmen, doch er dreht sie herum, nimmt ihre Arme nach hinten und lässt die Ringe ihrer Handfesseln ineinander klicken. Sie hatte gar nicht registriert, dass sie die noch trägt und zuckt zusammen. Gerd fasst unter ihren Armen durch und zieht sie so an sich. Er dreht sie zur Seite und sie sieht sich in einem großen Spiegel. "Sieh dich an," hört sie ihn an ihrem Ohr "sieh deine Lust, beobachte dich selber, wenn ich dich berühre." Seine freie Hand streicht über ihren Hals, gleitet tiefer, lässt die Brust aus, zieht magische Kreise auf ihrer Haut. Seine Lippen flattern an ihrem Ohr, ihrer Wange. Im Spiegel sieht sie sich selbst, mit offenen Lippen, gerötetem Gesicht, sieht, wie seine Hand mit ihrem Schamhaar spielt. Er lässt ihre Arme los, statt dessen umfasst er ihre Taille und zieht sie noch enger an sich, reibt seine Erregung an ihr. Unwillkürlich öffnet sie sich, drängt sich seiner Hand entgegen. Er legt sie auf das Sofa, mit weit geöffneten Schenkeln. Er streichelt, reizt, treibt sie weiter, doch nie dringt er dabei in sie ein. Sylvia kann nicht mehr ruhig bleiben, sie windet sich, stößt kleine Laute aus. "Du musst nur sagen, wenn du mich willst." sagt er und fährt mit einem Finger über ihre empfindlichste Stelle. "Bitte!" keucht sie. "Was bitte, sag was du willst. Soll ich in dich eindringen, mir deine Schoß nehmen? Sag es laut!" Nur flüchtig kommt ihr der Gedanke, dass er damit eins der Tabus aufheben könnte, aber in dieser Situation ist es ihr egal.

"Ja, bitte" kommt es von ihr und sofort bohren sich seine Finger in ihren Schoß, dass sie aufschreit. Noch bevor das Gefühl verebbt ist, zieht er die Hand weg und nimmt sie mit einem harten Stoß seines Gliedes. Er packt ihre Haare, zwingt sie, den Rücken durchzubiegen, um ihn noch besser zu spüren. Er treibt sie mit harten, tiefen Stößen, bis er über ihr zusammenbricht. Er ist noch in ihr, als der Rausch nachlässt, er stützt sich auf seine Unterarme und sieht ihr lange in die Augen. Eine Flut federleichter Küsse erzeugt eine wohlige Gänsehaut und als Gerd seinen Körper sinnlich an ihrem Leib reibt, lodert ihre Erregung wieder auf. So hart er sie grade noch genommen hatte, so zärtlich und behutsam ist er jetzt. Er löst ihre Fesseln und Sylvia nutzt die Gelegenheit, selber Zärtlichkeit zu schenken. Bald hat sie ihm auch das letzte Kleidungsstück ausgezogen und sie genießen gemeinsam den Luxus der vielen Kissen auf dem weichen Boden.

"Ich möchte, dass du jetzt nur noch fühlst, lass dich von mir verwöhnen." flüstert ihr Gerd ins Ohr, als sie stöhnend vor Lust halb unter ihm liegt. "Gibst du mir deine Hände und dein Sehen?". Sie braucht nicht die Augenbinde zu sehen, die er aus dem Nichts hervorgezaubert hat, um zu wissen, was er meint und lächelt ihn an. Sanft küsst er ihre Handflächen bevor er ihre Gelenke an der nächsten der vier Säulen befestigt. Gerd streicht ihre Arme entlang, über ihren Bauch, durch die verbundenen Augen ist alles doppelt so intensiv. Gerd lässt sich viel Zeit, erforscht ihren Körper, er wechselt zwischen festen und zarten Griffen, lässt die Spannung in ihr nur selten und nur für kurze Zeit absinken. Sylvia windet sich unter seinen Händen, wird immer lauter, bittet ihn, zu ihr zu kommen, wölbt sich ihm entgegen, als er ihre Schenkel noch weiter öffnet. Er aber drückt sie zurück auf den Boden und spielt mit seiner Zunge über ihre empfindlichste Stelle. Sie schreit, bäumt sich auf, die Intensität ist fast unerträglich. Vergeblich versucht sie dem fordernden Mund zu entkommen, aber Gerd hat sie fest im Griff, die Schultern zwischen ihren Beinen, die Arme greifen drunter her und liegen auf ihrer Hüfte. Erst als sie ihn, völlig außer sich, bittet, aufzuhören, hebt er ihre Füße auf seine Schultern und dringt in sie ein, verharrt bewegungslos und genießt den Anblick der aufgelösten Frau unter sich, in diesem Augenblick vollkommen in seinem Besitz. Ihr Kopf fliegt hin und her, die Augenbinde tränennass, sie windet sich unter ihm, so aufgewühlt, dass er noch das letzte Vibrieren ihrer Scheide um sich fühlt. Dahin hatte er sie bringen wollen, dass sie fast übersättigt ist, aber nicht aufhören kann, so dass die kleinste Bewegungen in ihr wie ein Stromschlag wirkt, an der Grenze zum Schmerz. Langsam und kontrolliert beginnt er sich zu bewegen, jeder Stoß erzeugt einen kleinen Schrei, wird aber gleichzeitig von ihrem Schoss erwiedert. Auch hierbei lässt er sich Zeit, pausiert, saugt sich dabei gierig an ihrem Mund fest und hält ihr Zunge gefangen. Sylvia erwidert in ihrem Rausch die Küsse, hebt ihren Kopf ihm entgegen, wenn er sich mehr aufrichtet um sie mit harten Stößen wieder weiterzutreiben, neue Tränen und Bitten auszulösen, bis sie atemlos nur noch kleine Laute von sich gibt.

Als sie aufwacht liegt Gerd neben ihr auf dem Teppich und spielt leise mit ihren Brüsten. Sie will sich aufrichten, merkt aber, dass er ihr nur die Augenbinde, nicht aber die Hände gelöst hat. "Möchtest du etwas trinken?" fragt er sie und greift neben sich. Er hält ihr ein Glas Wasser entgegen und hilft ihr sich genügend aufzurichten. Sie lehnt sich gegen die Säule und merkt, dass die Hände an einem Ring befestigt sind, der sich frei rauf und runter bewegen lässt. Mit etwas Mühe kann sie also das Glas selber halten und muss sich nicht helfen lassen. Nach dem zweiten Glas dreht Gerd ihren Kopf zu sich und küsst sie flüchtig auf den Mund. "Du bist sicherlich erschöpft, aber ich bin nicht der Einzige, der dich schmecken will. Du hast uns fast einen Tag deinen Busen verweigert, da haben wir einiges nachzuholen, das weißt du doch, oder?". Dabei schiebt er ihre Brüste eng zusammen und beißt vorsichtig in ihre Brustwarzen, kratzt mit seinen Zähnen an ihnen, dass sie dunkler und fest werden.

"Du bist noch zu schwach, du kannst erst einmal hier bleiben." sagt Gerd und als er ihre Erleichterung sieht setzt er dazu "Selbstverständlich wirst du nicht unbeschäftigt bleiben, du bildest die Kulisse für unsere nächste Vergnügung. Knie dich also hin, mit dem Rücken an die Säule, die Hände hoch über den Kopf. Wir wollen deinen Busen schön präsentiert haben. Die Knie nimm soweit auseinander, wie du kannst." Als Sylvia in ihrer Verwirrung nicht schnell genug reagiert, zieht Gerd sie auf die Füße, und dreht sie in die geforderte Richtung. Dann drückt er sie so auf die Knie, dass die Fersen hinter der Säule liegen und sie den kalten Stein zwischen ihren Schultern und ihren Backen spürt. Den Ring zwischen ihren Handfesseln hakt Gerd so weit oben an der Säule fest, dass ihre Arme fast gestreckt sind. Auch die Fußschellen werden miteinander verbunden.

Aus einer unter dem Sofa verborgenen Schublade holt Gerd ein langes, mehr als handbreites dunkelgrünes Leder heraus. Es ist eigenartig geformt, an einer Seite breiter und mir einem aufwendig umstickten Schlitz versehen. "Du magst es doch schön eng und du magst Leder, hat man mir gesagt, also wirst du das hier sicher mögen." Gerd hockt sich neben sie und streicht ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht. "Es stammt angeblich aus dem erfindungsreichen Orient und erfüllt zwei Aufgaben auf einmal. Es wird hier oberhalb der Taille um den Bauch gelegt, - ist das Leder nicht herrlich weich, - und dann das schmale Ende durch den Schlitz gezogen."

Gerd arbeitet sehr langsam, lässt das Leder immer wieder über ihre Haut gleiten, bevor er die entstandene Schlinge enger zieht. "Den ersten Zweck hast du sicher schon begriffen, dies ist ein Vorläufer des Korsetts, aber es ist noch so viel von dem Streifen über, was soll ich damit wohl machen?" Er gleitet mit dem Ende über die Innenseite ihrer Schenkel, teilt dann kleine Schläge damit aus, immer abwechseln links und rechts und unbeirrbar immer höher und fester. Sylvia dreht sich, traut sich aber nicht, die Beine zu schließen. Gerds freie Hand legt sich auf ihr Dreieck, strafft mit festem Druck die Haut zwischen ihren Schenkeln. Die rotierende Hand und das Leder auf ihren intimsten Teilen lassen sie alle Vorschriften vergessen, sie windet sich und versucht aufzustehen.

"Bleib' unten und halt still, wenn du nicht noch mehr Punkte sammeln willst. Ich werde dir dabei helfen, denn das ist der zweite Zweck. Zieh jetzt den Bauch ein, mach dich so schmal du kannst." Gerd zieht den Riemen um sie sehr fest an. "Der lange Rest kommt um die Stange und wieder zu dir zurück." Er befestigt das Ende an einem Ring in der Stickerei. "Wenn du jetzt etwas ausweichen willst, musst du dir selber die Luft abdrücken. - Lass dich mal anschauen, dein Busen verführt sicher jeden zum Spielen, so wie wir das mögen. Wenn Michael das sieht, wird er ihn sicher mit Striemen verzieren wollen. Dein Pech, dass du dir durch das Aufstehen neue Punkte eingehandelt hast, er wird sich freuen."

Gerd wirft sich eine Art Kaftan über und geht. Sylvia bemüht sich, Ordnung in das Chaos ihrer Gedanken zu bringen. Die verschiedenen Gefühle, die Lust, die Angst, Zärtlichkeit und Grobheit, alles war so intensiv und in so kurzer Zeit und das nur durch Gerds übergangslose Wechsel vom einfühlenden Liebhaber zum rücksichtslosen Herrscher, die sie atemlos machten. Sie testet ihre Bewegungsfreiheit und erschrickt. Der Riemen verhindert jede Vorwärtsbewegung, sie kann ein wenig an der Stange rauf und runter rutschen, aber mehr nicht. Die Arme sind fast gestreckt und die Knie zusammenzunehmen traut sie sich nicht.

Es dauert nicht lange bis Gerd zurückkommt, aber für Sylvia sind es Ewigkeiten. Er lässt die Tür weit offen und holt einen zweiten Lederstreifen aus der Schublade. "Wir bekommen gleich Gesellschaft, es treffen sich fast alle hier. Freust du dich auf das Publikum? Vermutlich nicht, aber das ist ja nicht wichtig. Ah, Heinz, da seid ihr ja. Bei Sylvia sind einige Mauern gefallen, genauer gesagt, alles bis auf ihren Arsch und Mund könnt ihr benutzen." "Hast du es mal wieder geschafft, Gerd? Es scheint, dass keine Frau bei dir nein sagen kann." "Wieso nein sagen" erwidert Gerd, "sie bitten darum, dass ich sie nehme. Hallo Michael, schön, dass ihr da seid, du wirst sicher gerne hören, dass unsere kleine Freundin hier aufsässig war und sich zwei Punkte eingefangen hat." Sylvia will widerspreche, es war doch nur ein Fehler, aber ein Blick zu Gerd genügt, um zu wissen, dass das schon der nächste Fehler wäre. Vor Ärger über die Ungerechtigkeit wird sie ganz rot und Gerd macht auch noch Witze darüber. Astrid und Gabi stehen daneben und sehen zu Boden. Gabi wird an der Säule neben Sylvias genauso mit dem Lederstreifen angebunden.

Rolf und Martin kommen ins Zimmer, Martin zieht an einer Leine Sabine hinter sich her. Bis auf hochhackige Lacksandalen und die Riemen ist sie völlig nackt. "Bring sie zum Sofa rüber, Martin. Wir brauchen sie jetzt noch nicht." sagt Rolf. "Leg dich ans Ende, die Beine auseinander. Wir wollen hier ein kleines Kunstwerk gestalten, mit Astrid als Hauptperson, Gabi und Sylvia als Beiwerk. Dein Job ist ganz einfach: du liegst auf dem Diwan und jeder von uns, der grade nicht hier beteiligt ist, kann sich mit dir die Zeit vertreiben. Merk dir aber eins, wir wollen keinen Ton von dir hören, für die Musik sorgen die anderen drei, jeder Laut von dir gibt Punkte."

Er geht zu einer der beiden vorderen Säulen, die viel dicker und verzierter sind als die beiden hinteren, an denen die Frauen schon angebunden sind. Mit Martin zusammen hantiert er an dem Schnitzwerk und öffnet vorne eine versteckte Klappe, zieht eine gepolsterte Leiste heraus und klappt sie zu Martins Säule, der sie auf einer der Verzierungen befestigt. Astrid wird an die hüfthohe Stange herangeführt. "Gerd und Heinz, ihr kennt das wohl noch nicht, ich zeig euch mal, was der erfindungsreiche Orient uns hier bietet. Astrid hier ist von unseren Betthäschen hier das beweglichste. Sie wird an diese Stange gelehnt, die Füße auf diesen kleinen Stufen an den Säulen befestigt, seht ihr hier die geschnitzten aussehenden Ranken. Das sind flexible Metallstäbe, so um die Unterschenkel geschlungen sieht es aus, als ob eine Pflanze sie umwachsen hätte, die Blätter sind mit Rasten versehen, wir drücken sie ans Bein und sie bleiben da. Das ist eine zusätzliche Halterung, die meist auch gebraucht wird. Irgendwann versucht bei unserem Spiel fast jede sich mal loszureißen. Die Arme werden gleich fast genauso befestigt, ihr werdet sehen, sie sieht dann aus wie eine gefangene Nymphe."

Martin hat inzwischen an der Rückseite der Säule eine zweite gepolsterte Stange hervorgeholt, höher angebracht, als die erste und durch ein Metallstück einige Zentimeter von der Säule entfernt. Rolf legt Astrid die Hand in den Rücken, dass sie sich über die vordere Stange legt. "Leg dich so, dass es dir möglichst bequem ist, du wirst eine Weile so bleiben müssen. Beug dich weit vor, weiter, waagerecht, das reicht. Fass mit den Händen die Griffe, halt dich so fest. Seht ihr, jetzt kommt die andere Stange aus wenig beweglichem Gummi über ihren Rücken und verhindert, dass sie sich aufrichten kann. Die Arme werden auf gleiche Höhe wieder mit diesen Ranken an die Griffe gebunden, jetzt enger gewunden, die Hände sind ja viel beweglicher. Sie kann die Arme immer noch etwas bewegen und sie hält sich zum Teil selbst in dieser Position. Lässt sie los, schneiden die Ranken in die Arme und sie wird schnell wieder zufassen. Eine Kleinigkeit fehlt noch, Michael, willst du das machen? Astrid hier ist jetzt mit Hintern und Schoss bestens präsentiert, den Busen bringt Michael jetzt noch besser zur Geltung." Ein waldgrünes Stück Seiden wird mehrfach um den Leib und die auf Taillenhöhe befindliche Stange geschlungen, dass Astrid wie Sylvia und Gabi eng geschnürt ist.

"Ich habe euch Musik versprochen und bis jetzt haben unsere zwei Schönen hier keinen Grund uns damit zu erfreuen. Gerd, bist du so nett?" Gerd bringt zwei runde Scheiben und legt sie zwischen den Beinen der Frauen auf den Boden. Rolf kommt mit einer dritten zur Gruppe. "Diese Scheibe hat es in sich, sie ist, wie ihr seht, sehr schwer und hat diesen Ring mit der Vertiefung in der Mitte. Eingeschaltet schraubt sich dieser Ring in unregelmäßigen Abständen immer weiter nach oben, die Geschwindigkeit lässt sich hier einstellen. Es ist nicht viel an Höhe, die der Ring erreicht, nur ein paar Zentimeter und er braucht auch bei maximaler Einstellung dafür eine ganze Weile. Es passiert manchmal minutenlang gar nichts. Was passiert wohl nun, wenn man unseren Freundinnen hier einen Vibrator einführt, nicht bis ganz oben, versteht sich, ihn in die kleine Vertiefung hier stellt und dann das Gerät einschaltet?" Gerd reicht zwei lange Vibratoren an Rolf und Heinz. Rolf kniet sich vor Sylvia, lässt sie sich etwas mehr aufrichten und führt mit spielerischen Bewegungen den Stab in ihre noch feuchte Grotte ein. Er ist dicker als sie dachte und die genoppte Oberfläche reizt sie zusätzlich. Hände drücken sie nach unten bis sie wieder fast auf den Fersen sitzt und der Dildo in der Vertiefung der Platte einrastet. Neben ihr stöhnt Gabi unter der raueren Behandlung von Heinz und Sylvia ist froh, ihn als Partner ausgeschlossen zu haben.

"Damit sind unsere Hauptperson und die Musik fertig, fehlen noch die Feinheiten bei beiden anderen. Seht mal, auch hier gibt es diese Metallranken und nicht nur zur Dekoration." Damit wickelt Rolf ein Stück von Sylvias Säule ab und drapiert es über ihren Oberschenkel, dass das Zweigende direkt an ihrem Schoss liegt. Bei Gabi macht Martin das Gleiche. "Wenn ihr genau hinseht, werdet ihr bemerken, dass das oberste Blattpaar anders ist. Es sind weiche Klammern, die wir an Schamlippen befestigen, so, dass tut nicht weh, oder?" Sylvia nickt, Gerd hatte Gabi und ihr verboten zu sprechen. Den Effekt, den die "Blätter" haben spürt sie aber genau, die Lippen werden auseinander gehalten, sie noch mehr feilgeboten als vorher. Und unentrinnbar den Bewegungen der Platte ausgeliefert.

"Haben wir nicht etwas vergessen?" wird Rolf von Gerd gefragt, der eine Maske hochhält, die aus lauter Blättern zu bestehen scheint. "Du hast recht." antwortet der. "Aber nur bei Astrid und Sabine, die beiden anderen sollen ruhig zusehen. Es kann ja sein, dass sie beim nächsten Mal mehr gefordert werden, als nur als Dekoration. Eine bezaubernde Dekoration allerdings, nur an manchen Stellen noch etwas farblos. Michael und Martin, ihr habt da doch sicherlich eine Idee." Die beiden grinsen sich an und halten Rolf einen phallusförmigen Griff hin, an dem viele dünne Lederriemen befestigt sind. Sie sind sicher einen halben Meter lang und scheinen weich zu sein. "Darüber wird sich deine Nymphe sicher freuen, meinst du nicht." lacht Michael "Für unsere zwei haben wir was anderes dabei." Er hält zwei Gerten hoch, mit kleinen, breiten Lederstücken am Ende. "Die Musik kann von uns aus beginnen."

Fortsetzung folgt, wird aber etwas dauern



Teil 4 von 4 Teilen.
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