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Yoni-Massage (fm:Verführung, 1339 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2008 Gesehen / Gelesen: 32906 / 22902 [70%] Bewertung Teil: 7.74 (65 Stimmen)
Alles begann mit einem schmerzenden Rücken

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lustvoller Seufzer verliess ihre Lippen. Sie begann immer unruhiger zu werden.

Nach weiteren zehn Minuten forderte ich sie auf, sich langsam auf den Rücken zu drehen.

"Lass mich ruhig wissen was du empfindest," forderte ich sie auf, "sag es mir wenn dir etwas nicht gefällt oder wenn dir etwas Schmerzen bereitet. OK?" "Ja," antwortete sie, "bis anhin war es himmlisch." "Warte, es kommt bestimmt noch besser." Versprach ich ihr. "Versuche tief und entspannt zu atmen."

Ich kniete mich an das Fussende des Bettes und massierte Regi nun auf der ganzen Vorderseite indem ich bei den Füssen anfing und bis hinauf zum Kopf ging. Ich achtete auf ihren Atem und passte ihr meine Bewegungen an.

Nun setzte ich mich so nah wie möglich zwischen die Beine von Regi und legte ihre Beine gespreizt über meine Oberschenkel. Ich legte eine Hand auf ihre Brustmitte und die andere auf den Venushügel und liess sie dort für ein paar Augenblicke ruhen. "Das fühlt sich gut an, " flüsterte Regi, "fast zu gut."

Ich strich dann langsam mit den Händen von der Brustmitte nach unten zu ihrer Muschi. Eine Hand legte ich dann auf ihre Muschi und verteilte mit der anderen Hand die Energie streichend von den Genitalien über den Körper zu den Händen und zu den Füssen. Beim Ausstreichen mit der Hand stimulierte ich ihre die Brüste und zwirbelte leicht die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Als ich mit den Fingerspitzen nun über und um ihre Muschi fuhr stöhnte sie laut auf. "Mach weiter, dass ist toll."

Ich legte meine Handfläche auf die bereits leicht glänzende Muschi, so dass der Handballen direkt auf dem Eingang von Regi's Lustzentrum lag und die Fingerspitzen nach oben zur Brust wiesen. Dann vibriere ich jeweils mit der Ausatmung von Regi leicht mit dem Handballen. Laut stöhnte sie auf. "Was immer du mit mir machst, hör nicht auf." Eigentlich schade, dass sie noch die Augenbinde trug, gerne hätte ich ihre Augen gesehen,

Ich fasste die Schamlippen zwischen den Fingern und zog sie sanft auseinander. Dann strich ich ihr mit dem Zeigefinger sanft die Innen- und Außenseiten der Schamlippen entlang.

Jetzt begann ihr Becken wie wild zu zucken, Regi atmete schwer und mit kurzen spitzen Schreien entlud sich Ihr erster Orgasmus. Ich liess mich dadurch nicht von meiner Massage abhalten und rieb mit den Zeigefingern beider Hände die Schamlippen in der Mitte aneinander. Ich beobachtete dabei ihren intensiven Atem.

Mit kreisenden Bewegungen stimulierte mein Daumen die die Klitoris. Ich nahm die Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und "molk" sanft ihre Perle. Wieder begann Regi heftig zu stöhnen und warf mir ihr Becken entgegen. Ich legte den Zeigefinger an den Eingang ihrer tropfnassen Muschi und führte diesen dann ganz, ganz langsam ein. Regi's Muschi begann mit pumpenden Bewegungen den Rest des Fingers einzusaugen. Ihr stöhnen wurde dabei immer heftiger. Ich dehnte und massierte mit dem Zeigefinger die Muschi von innen gegen die Außenwände. "Ja," schrie Regi, "mach weiter, hör nicht auf, mach weiter." Ich liess einen zweiten Finger in sie reingleiten, während die Rückseite von Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf der Aussenseite der grossen Schamlippen entlang gleiten. Gleichzeitig massierte ich mit dem Daumen sanft die Klitoris.

Langsam fickte ich sie nun mit drei Fingern. Regi konnte sich kaum noch halten, immer wieder warf sie ihr Becken hoch und kam bald darauf zu einem gewaltigen Orgasmus.

Nachdem sie sich beruhigt hatte legte ich mich, ich hatte immer noch meine Kleider an, zu ihr auf's Bett, nahm ihr die Augenbinde ab und küsste sie sanft auf die Stirn. Regi schaute mich mit freudig glänzenden Augen an, schlang ihre Arme um den Hals und flüsterte mir ins Ohr, "Das war einfach fantastisch, ein tolles Gefühl. Sag, kann man dich buchen, ich glaube ich habe öfter ein vertauchtes Schambein"

"Warum nicht, wir werden sehen..."



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