Yoni-Massage (fm:Verführung, 1339 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Dominik | ||
| Veröffentlicht: Jun 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 35264 / 24800 [70%] | Bewertung Teil: 7.74 (65 Stimmen) | 
| Alles begann mit einem schmerzenden Rücken | ||
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Eigentlich kannte ich Regi noch gar nicht so lange, aber wir waren uns recht schnell sehr vertraut. Wir trafen uns ab und zu und tranken ein  Glas zusammen. Wir hatten uns immer viel zu erzählen. Wir hatten immer  viel zu lachen, aber keine Beziehung.  
 
Wie wir uns wieder mal trafen, klagte sie plötzlich über heftige Rückenschmerzen; sie fasste sich so gut es ging links an Ihren Rücken  und versucht die schmerzende Stelle zu massieren. Erst lachte ich sie  aus und sagte:" Du scheinst in die Jahre zu kommen. Mit dem Alter  werden die kleinen Zipperlein spürbar." Dabei stand ich auf, "Lass mich  mal machen" und massierte ihr gekonnt die schmerzende Stelle. "Besser?"  fragte ich sie. "Ja, viel besser. Das hast du wirklich gekonnt gemacht.  Wo hast du das gelernt?" Ich erzählte Ihr von den verschiedenen  Massagekursen die ich besucht habe. "Bei uns im Fecht-Club gab es immer  wieder Zerrungen und Prellungen. Da wir uns keine grosse Infrastruktur  leisten konnten, habe ich nicht nur die Rolle des Sanitäters, sondern  auch die des Masseurs übernommen. Um die Leiden der ClubkameradenIinnen  auch wirklich kurieren zu können, habe ich mich entsprechend  weitergebildet. "Toll," meinte Regi, "dann hast du Kurse für  medizinische Massagen belegt?" "Ja" antwortete ich, "ich könnte dich am  ganzen Körper massieren und dir an jedem beliebigen Körperteil  Linderung verschaffen." "An jedem?" lachte sie. Erst jetzt merkte ich  was ich da eigentlich gesagt hatte. "Na ja, "ich wurde leicht verlegen,  "aber so habe ich das nicht gemeint. Eher im medizinischen Sinne." Aber  Regi liess nicht locker: "Also, wenn ich mir nun den Fuss verstauche,  was tust du dann?" "Dann mache ich dir erst mal kalte Umschläge um die  Schwellung zu lindern. Danach prüfe ich die Beweglichkeit des Gelenkes  und kann mit einer Massage dafür sorgen dass du mit wenig Schmerzen  zumindest nach Hause humpeln kannst." Regi überlegte eine Weile und  lachte mich dann verschmitzt an: "Und wenn ich mir das Schambein  stauche?" Ich war völlig perplex; In diese Richtung hatten uns unsere  Gespräche bisher noch nie geführt. "Also," antwortete ich, "das weiss  ich nun nicht so genau, diesen Fall hatte ich noch nie. Wahrscheinlich  gehst du dann besser zum Arzt. Allenfalls hilft eine innerliche  Massage, aber das besprich mal lieber mit deinem Freund." "Ich habe  keinen Freund mehr" sagte sie leicht melancholisch, "schon seit sechs  Monaten bin ich Single. Aber du hast doch eben geprahlt du könntest mir  an jedem beliebigen Körperteil Linderung verschaffen." Ich braucht  nicht lange zu überlegen bevor ich antwortete: "Also gut, lass uns  gehen." Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in Richtung ihrer  Wohnung, ganz in der Nähe.  
 
In ihrer Wohnung fand ich schnell ihr Schlafzimmer und forderte sie auf sich nackt auszuziehen. Erschrocken sah sie mich an: "Warum das?" "Du  hast doch das Schambein geprellt," antwortete ich, "das werden ich mir  nun anschauen." "Du willst dir mein Schambein anschauen?" "Nein, ich  werde deinem geprellten Schambein Linderung verschaffen, wie  versprochen." Langsam zog sich Regi aus.  
 
Ich sah sie nun das ersten mal nackt, Sie hatte eine schöne, sportliche Figur, einen knackigen, runden Apfelbusen und schmale, knabenhafte  Hüften. Ihre Schamhaare hatte sie rasiert und in der linken Lende  leuchtete ein kleines Tatoo; eine Biene, deren Stachel auf ihre Muschi  zeigte.  
 
Ich suche mir im Badezimmer ein Massageöl mit Mandelduft und verband ihr dann die Augen mit einem Seidenschal.  
 
"Leg dich auf den Bauch," wies ich sie an, "ich werde dir erst den Rücken massieren, damit du etwas entspannst."  
 
Ich führt sie zum Bett und sie legte sich wie befohlen hin. Vorsichtig liess ich etwas Öl in meine Hände laufen um es erst mal anzuwärmen.  Danach begann ich bei Ihren Schultern mit der Massage. Bereits nach  kurzer Zeit spürte ich, wie Regi sich entspannte. Ich setzte den  Knöchel des linken Mittelfingers in Ihr Genick und fuhr mit dem andern  langsam links und rechts ihrer Wirbelsäule auf und ab. Ein wohliges  Stöhnen zeigte mir, dass ihr die Behandlung gefiel. Mit beiden Händen  fuhr ich von den Schultern über ihre Rippenbögen bis zu ihrem Poansatz.  
 
 
Täuschte ich mich, oder streckte sie mir ihren Po wirklich entgegen? Sie begann unter meinen Händen leise zu Wimmern. Scheinbar war die Massage  für sie bereits jetzt mehr als entspannend. Kräftig walkte ich ihre  Pobacken durch um gleich darauf wieder zärtlich darüberzustreichen. Ein  
 
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