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Ryza Jung Wunderschön Und Unverdorben Teil 2 (fm:Sonstige, 7652 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2008 Gesehen / Gelesen: 20407 / 16981 [83%] Bewertung Teil: 8.77 (111 Stimmen)
Unerwarteter Weise treffe ich Ryza wieder

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Ryza, Jung, Wunderschön Und Unverdorben Teil 2

Ich besprach alles mit meiner neuen Managerin, lies mir noch eine Einkaufsliste schreiben für Sachen die es nur in Manila, oder zumindest deutlich billiger dort gab und war dann am nächsten Morgen mit etwas Sexspielzeug um gewisse Fantasien auszuleben unterwegs nach Manila. Zuerst mit der Fähre und dann weiter mit dem Bus.

Der Bus war schon kurz vor der Autobahnausfahrt als mein Handy vibrierte. Eine neue SMS. Ich öffnete sie und konnte es nicht glauben, sie war von Ryza! HALLO KLAUS WIE GEHT ES DIR? ICH DENKE AN DICH! Das konnte doch gar nicht sein, dachte ich. Zwei Monate hatte ich nichts von ihr gehört, und jetzt da ich praktisch schon in Manila war schickte sie mir diese SMS. Sofort als wäre es gerade erst gestern gewesen erinnerte ich mich an jedes Detail, was wir geredet hatten und natürlich an unsere Liebesnacht. Sollte ich antworten? Ich war mir nicht sicher. Eigentlich war ich ja unterwegs um mich auszutoben, nicht um, ja was nicht um?? Vielleicht war es ja nur eine dieser SMS die Philippinas schicken weil sie gerade nichts Besseres zu tun haben. Ich beschloss zu antworten. Aber was? HY RYZA MIR GEHT ES GUT UND DIR? WAS MACHST DU DENN GERADE? Der Bus war inzwischen runter von der Autobahn und kämpfte sich durch den Verkehr von Manila als ihre Antwort kam. ICH SITZE IM G-POINT UND DENKE AN DICH! ES WÄRE SO SCHÖN WENN DU JETZT HIER SEIN KÖNNTEST! Also doch keine belanglose SMS. Aber meine Neugierde war geweckt, und eine gewisse Sehnsucht nach dieser Frau verspürte ich durchaus auch. WARUM? Wollte ich wissen. WAS IST MIT DEINEM FREUND? Der Bus bog indessen in die Mabini Street ein wo gleichzeitig die Endhaltestelle ist. Gerade als ich ausstieg kam ihre Antwort. ER HAT MICH SCHON WIEDER BETROGEN ES IST ENDGÜLTIG VORBEI NIE WIEDER ICH FÜHLE MICH SO EINSAM! Ich stand auf der Straße, das G-Point keine fünfzig Meter weiter wo wenn ich ehrlich bin die Frau saß die ich begehrte wie schon lange keine mehr. An die ich fast täglich gedacht hatte die letzten zwei Monate. Aber da war auch noch die Erinnerung wie sie mich am nächsten Morgen verlassen hatte. Was tun?

Ich beschloss erst einmal in mein Hotel zu gehen, duschen und umziehen, dann würde man weitersehen. Ich antwortete nicht. Kurze Zeit später saß ich frisch geduscht und umgezogen mit meinem Handy in der Hand auf der Bettkante und überlegte was ich tun oder eventuell antworten sollte. ICH HABE AUCH JEDEN TAG AN DICH GEDACHT UND VERMISSE DICH SO SEHR!! Absenden. Ich war mir nicht sicher ob ich das richtige getan hatte, aber meine Gefühle waren einfach stärker als mein Verstand. Oder hatte ich das Richtige getan? Es konnte doch nicht einfach nur Zufall sein dass sie gerade jetzt sich bei mir meldete? Das Handy vibrierte. BITTE BITTE KOMME HIER HER AUCH WENN ES NUR FÜR EINE NACHT IST! ICH MACHE AUCH ALLES WAS DU WILLST! ICH WILL NUR NICHT ALLEINE SEIN!!! Eine Antwort ersparte ich mir. Schlüssel einstecken und zum G-Point gehen, nichts anderes kam mehr in Frage.

Fünf Minuten später war ich da, der Türsteher öffnete mir die Türe, ich trat ein und am ersten Tisch saß sie. Alleine und eine fast leere Bierflasche und ihr Handy daneben vor ihr auf dem Tisch. Sie schaute nur auf ihr Handy, bemerkte mich gar nicht. Ich ging um sie herum und näherte mich vorsichtig von hinten. Hallo Ryza, flüsterte ich ihr ins Ohr. Erschrocken fuhr sie herum. Aber als sie mich erkannte weiteten sich ihre Augen, von einer Sekunde auf die andere rannen dicke Krokodilstränen über ihre Wangen und ihre Arme umschlangen mich. Fest drückte sie sich an mich. Klaus, Klaus, du bist hier, das gibt es doch gar nicht, ich habe doch gerade erst? Sie stockte, konnte gar nicht weiterreden. Sanft streichelte ich ihr über die Haare, genoss es wie sich ihr Körper fest an mich drückte und hatte die Gewissheit alles richtig gemacht zu haben. Nach zwei, drei Minuten hatte sie sich wieder beruhigt und die Tränen versiegten. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Es ist wohl so etwas wie Schicksal, dass gerade wenn ich hier ankomme du dich bei mir gemeldet hast, versuchte ich ihr zu erklären. Egal wieso, warum, Hauptsache du bist hier, antwortete sie und legte mir zärtlich eine Hand auf den Schenkel. Dann leerte sie die Bierflasche in einem Zug. Willst du noch eines? Fragte ich. Sie nickte. Wie viele hast du denn schon getrunken? Wollte ich wissen. Drei, kam etwas verlegen zurück, aber ich bin nicht betrunken wenn du das meinst. Etwas angeheitert vielleicht, mehr nicht, ganz ehrlich. Und dann flüsterte sie mir ins Ohr: Und ich bin total geil, bitte lass uns nach dem Bier ganz schnell auf dein Zimmer gehen. Ich will dass du mir zeigst was Mann und Frau alles so machen können. Mein Slip ist ganz feucht. Ich konnte es gar nicht glauben was sie mir da gerade ins Ohr

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