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Ryza Jung Wunderschön Und Unverdorben Teil 2 (fm:Sonstige, 7652 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2008 Gesehen / Gelesen: 20458 / 17010 [83%] Bewertung Teil: 8.77 (111 Stimmen)
Unerwarteter Weise treffe ich Ryza wieder

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geflüstert hatte. Nur leicht angeheitert? Wohl eher schon ziemlich betrunken, ging mir durch den Kopf. Das war definitiv nicht die schüchterne Ryza wie ich sie in Erinnerung hatte. Das Angebot war mehr als verlockend, was aber wenn sie mir dann Morgen wieder die gleiche Geschichte erzählen würde wie beim ersten Mal??

Ich trank erst einmal einen Schluck Kaffee und schaute sie während ich überlegte an. Vielleicht zehn Minuten saßen wir zusammen und schon wieder übte sie diese magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich konnte mich ihrem Bann einfach nicht entziehen, unmöglich, ich wollte sie haben, und wenn es wieder nur für eine Nacht sein sollte, und ich würde meine Fantasien mit ihr ausleben. Gleich jetzt nach diesem Kaffee. Wie hatte sie gesagt, ich solle ihr alles zeigen was Mann und Frau so machen können! Das sollte sie haben beschloss ich! Und du bist sicher dass du das wirklich willst? Fragte ich nach. Wieder flüsterte sie mir ins Ohr: Ja, 100%, ich bin es leid das anständige Mädchen zu sein, und mit dir war es so wunderschön, ich will dass du der Mann bist der mir alles zeigt, ganz ehrlich, und schaute mir dann tief in die Augen während ihre Hand langsam etwas meinen Schenkel nach oben glitt. Ich musste ihre Hand festhalten sonst hätte sie mir wirklich hier unter dem Tisch an den Schwanz gelangt.

Was ist mit deiner Freundin und wie lange bist du hier? Wechselte sie unverhofft das Thema. Wir haben uns vor einer Woche getrennt und wie lange ich bleibe weiß ich nicht genau. Vielleicht eine Woche, oder zwei? Keine Ahnung. Ist das wirklich war? Warum sollte ich dich anlügen? Ich habe dir von Anfang an immer die Wahrheit gesagt, oder etwa nicht? Das stimmt, ein Lügner bist du wirklich nicht. Warum habt ihr euch getrennt? Wir haben uns einfach auseinander gelebt, und ein klein wenig warst mit Sicherheit auch du Schuld daran. Warum ich? Weil ich dich einfach nicht vergessen konnte, und deshalb mit Sicherheit nicht der wie soll ich sagen? Beste und geduldigste Freund die letzten zwei Monate war, und es hat ja wie ich dir gesagt habe auch vorher schon nicht mehr so richtig gestimmt. Es war einfach besser so. Jetzt sind wir Freunde und verstehen uns wieder viel besser. Ihr Bier war schon wieder fast leer und auch mein Kaffee, dazu war ich jetzt durchaus richtig geil, wollte sie nackt sehen, spüren und natürlich meine Fantasien ausleben. Sollen wir gehen? Fragte ich sie und streichelte nun meinerseits ihren Schenkel. Ja, ich gehe nur noch kurz für kleine Mädchen und dann können wir. Trank ihr Bier aus und ging zur Toilette. Ich bezahlte und wartete dass sie zurückkam. Arm in Arm verließen wir das Lokal und gingen in mein Hotel.

Im Zimmer schob ich sie sofort zum Bett. Klaus, nicht so schnell. Lass mich erst duschen, bitte, und meine Pussy ist auch nicht rasiert. Dazu wieder dieser Blick aus Schüchternheit und Geilheit. Wie mich das anmachte. Sanft küsste sie mich und wollte sich von mir lösen. Aber ich hielt sie fest. Einverstanden, aber nur Duschen, hörst, ich will dich rasieren! Ihre Augen wurden größer. Du hast gesagt du machst alles was ich will, schon vergessen? Unsicher lächelte sie mich an. Ok, ich lass dich das machen. Küste mich nochmals kurz und verschwand dann im Bad.

Rasch zog ich mich aus bis auf die Unterhose und versteckte die Vibratoren und Gleitcreme unter dem Bett. Kurz darauf kam sie wie beim ersten Mal mit einem Handtuch um den Körper gewickelt aus dem Bad unterm Arm ihre zusammengelegten Kleider. Ich führte sie zum Bett, nahm ihr die Kleider aus der Hand, legte sie auf den Stuhl neben dem Bett und drückte sie sanft nach unten so dass sie auf der Bettkante zum Sitzen kam. Komm nimm ihn in den Mund forderte ich sie auf. Wieder dieses schüchterne Lächeln und dieser Blick aus ihren großen wunderschönen Augen. Etwas zögerlich zog sie mir die Unterhose nach unten um dann ein überraschtes Wow von sich zu geben. Du bist ja auch rasiert, sieht das schön aus, und strich mir sanft über meinen Unterbauch. Wirklich ganz glatt, und rieb dann ihre Wange an mir. Dann fing sie an mich zu küssen, näherte sich immer mehr meinem Schwanz der schon angefangen hatte größer zu werden. Sanft glitt ihre Zunge von meiner Schwanzwurzel hin zu meiner Eichel. Als ihre Zunge mein kleines Schwanzloch erreicht hatte war er zur vollen Größe erwacht. Zärtlich küsste sie ihn von allen Seiten, rieb ihn an ihrer Wange mich dabei von unten herauf anschauend. Ich hatte das Gefühl dass er jeden Moment platzen würde so hart war er obwohl sie ihn noch nicht einmal in den Mund genommen hatte. Ihre Hand umschloss ihn und langsam zog sie meine Vorhaut komplett zurück und umspielte gleichzeitig mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze. Muss ich heute schlucken? Wie sie mich das fragte, der Blick von unten herauf dazu, einfach unsagbar geil. Nimm ihn in den Mund sagte ich mit heiserer Stimme. Heute spritze ich dir in jedes deiner geilen Löcher, nahm ihren Kopf und zog ihn zu mir heran. Willig öffneten sich ihre vollen weichen Lippen und langsam glitt mein Schwanz in ihre Mundhöhle. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken so geil war der Anblick, so intensiv das Gefühl ihrer Lippen die meinen Schwanz fest umschlossen. Weiter und weiter verschwand er in ihrem Mund. Würde sie ihn tatsächlich ganz aufnehmen? Ging mir durch den Kopf. Aber zwei Zentimeter davor stoppte sie. Deutlich konnte ich spüren wie er an ihrem Gaumen anstieß und sie mit einem Würgereiz zu kämpfen hatte. Komm schon, nimm ihn ganz in den Mund, du kannst das, munterte ich sie auf. Langsam ging sie etwas zurück und dann wieder vor. Jedes Mal stieß er an ihrem Gaumen an und jedes Mal verschwand er ein bisschen tiefer in ihrem Mund. Gigantisch das zu sehen und spüren und wie sie mich dabei von unten herauf anschaute. Deutlich konnte ich spüren wie er in ihren Rachen eindrang. Und dann hatte sie es wirklich geschafft. Ihre Lippen berührten meinen Unterbauch und den Anfang meines Sackes. Sie verharrte und kraulte mit einer Hand sanft meine Bälle. Nach ein paar Sekunden ging sie langsam mit dem Kopf zurück. Weiter und weiter bis er wieder in völliger Freiheit war. Nass glänzte er von ihrem Speichel. Mit einer Hand fasste sie sich an den Hals und schluckte und räusperte sich. Dann lächelte sie mich an, ich hab ihn wirklich ganz drinnen gehabt, hat dir das gefallen? Was für eine Frage, davon träumt wohl jeder Mann. Und wie, ich kann dir gar nicht sagen wie geil das war, du bist wundervoll. Kniete mich vor ihr hin und küsste sie zärtlich.

Jetzt wollen wir uns aber erst einmal um deine süße kleine Pussy kümmern, öffnete das Handtuch, zog es unter ihrem Hintern hervor und warf es zur Seite. Was für traumhafte Brüste sie doch hatte. Nicht einen Millimeter hingen sie nach unten. Prall und halbrund, fast schon unwirklich. Gierig lutschte ich an ihren Brustwarzen was diese sofort hart werden lies und ihr ein erstes leises Stöhnen entlockte. Dann drückte ich sie nach hinten. Komm leg dich hin, ich will dich jetzt rasieren. Sie lag auf dem Rücken und ich nahm ihre Beine, zog sie nach oben und spreizte sie. Sei vorsichtig, bitte verletze mich nicht, flüsterte sie ängstlich. Sie hatte eine schöne Behaarung. In der Mitte ihres Venushügels war ein schwarzer dichter Strich zu sehen und nach links und rechts hin wurden die Haare spärlicher und kürzer. Links und rechts neben ihren Schamlippen war nur ein zarter Flaum der an ihrem Damm endete. Sanft strich ich darüber. Wie weich diese Haare doch waren. Eigentlich stehe ich ja gar nicht auf behaarte Muschis, aber bei ihr sah es wirklich schön aus. Nicht zu viel, nicht zu wenig, nicht zu lang oder kurz, einfach perfekt. Am liebsten hätte ich es so belassen. Aber schon lange hatte ich keine Pussy mehr rasiert. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sanft leckte ich einmal über ihre kleine Pussy was ihr ein leises Mmhhhh entlockte. Bleib so liegen, ich bin gleich wieder zurück, hörst du? Ein leises schüchternes: Jaaa, war die Antwort. Ich stand auf ging ins Bad und war schnell mit Rasierschaum, Rasierer und einem feuchten Handtuch zurück. Sie lag noch genauso da wie ich sie verlassen hatte. Was kann es schöneres geben als eine nackte Traumfrau die mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt? Auch wenn ich mich wiederhole, für mich gibt es keine schöneren Frauen als Philippinas. Die schwarzen langen Haare, das exotische Gesicht, die zierlichen schlanken Körper mit ihrer wunderschönen weichen braunen Haut, einfach göttlich anzuschauen. Und das Ganze gepaart mit ihrer anfänglichen Schüchternheit, die aber wenn sie diese erst einmal abgelegt haben in absolute Geilheit umschlägt die einen als Mann dann oftmals überfordert.

Ich kniete mich vor ihr hin und strich noch einmal durch diesen weichen Flaum bevor ich ihre Haare mit dem Rasierschaum einschäumte. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen ab um mir zusehen zu können. Vorsichtig setzte ich den Rasierer an und schabte von außen nach innen. Erst links, dann rechts einen schmalen Streifen in der Mitte stehend lassen. Mehr und mehr nackte Haut wurde sichtbar. Bis dahin hatte sie stillgehalten und neugierig zugeschaut. Als ich anfing den schmalen Streifen nach unten hin weg zu rasieren wurde sie etwas unruhig. Klaus, langsam, meine Pussy, bitte ganz vorsichtig, bitte, nicht schneiden, hörst du? Hab keine Angst beruhigte ich sie, ich bin doch ganz vorsichtig. Nur das Schaben der Klinge war zu hören. Sie hielt still und schaute ängstlich zu. Dann war es geschafft. Ihr Venushügel war komplett nackt. Gleich ist es vorbei, nur noch die paar Härchen links und rechts, beruhigte ich sie nochmals. Komm spreize deine Beine etwas weiter. Vorsichtig rasierte ich die Haare links und rechts von ihrer Pussy. Sie hielt still, und schaute ängstlich zu wie ich sie rasierte. Dann war es geschafft. Mit dem feuchten Handtuch wischte ich die Reste des Rasierschaums weg. Blitzblank präsentierte sich mir ihre süße kleine Pussy. Gefällt es dir? Wollte ich wissen. Vorsichtig glitt ihre Hand über ihre Pussy. Mmmhhhh, jetzt bin ich glatt wie ein kleines Mädchen, flüsterte sie leise.

Vorsichtig spreizte ich ihre Schamlippen und legte das hellrosa Fleisch im Inneren ihrer Pussy frei und lies dann meine Zunge von oben nach unten durch ihre kleinen Schamlippen gleiten. Bohrte meine Zunge kurz in ihr kleines Pussyloch und glitt dann weiter nach unten über ihren Damm hin zu ihrem Poloch. Überrascht zog sie den Atem tief ein und zuckte zusammen als meine Zunge ihr Poloch umspielte. Klaus, bitte, nicht da, das ist doch mein Poloch, bitte nicht, flüsterte sie ängstlich. Entspann dich, das tut doch nicht weh, oder? Aber das geht doch nicht, bitte nur meine Pussy, bitte. Wie sie das sagte mit diesem flehenden Unterton, einfach göttlich. Du hast doch gesagt dass ich alles mit dir machen darf, dass ich dir alles beibringen soll was Mann und Frau machen können, oder etwa nicht? Schüchtern lächelte sie, wusste nicht was sie sagen sollte. Sei ganz entspannt, du wirst sehen das ist ein schönes Gefühl, vertrau mir, ok? Ohne eine Antwort abzuwarten fing ich wieder an ihre Pussy zu lecken. Rasch wurde sie feuchter und feuchter. Nun nahm ich meinen Finger zu Hilfe und bohrte ihn vorsichtig in ihr feuchtes Pussyloch. Leise stöhnte sie auf und spreizte reflexartig ihre Beine etwas weiter. Schön langsam rein und raus. Jetzt war sie schon richtig nass. Sanft massierte ich ihr Poloch mit meinem von ihrem Pussysaft nassen Finger. Nur leicht zuckte sie dieses Mal zusammen. Lies mich aber gewähren, kein Widerspruch. So viel Speichel wie möglich lies ich auf ihre Pussy tropfen und nahm diesen dann mit meinem Finger auf und nässte damit ihr Poloch mehr und mehr ein während ich nicht aufhörte sie langsam auf und ab zu lecken. Mehr und mehr erregte sie mein Zungenspiel. Ihre Hände lagen auf meinem Kopf. Klaus, ist das schön, Mmmhhhhhh, ja. Ohne dass sie es bemerkte hatte ich die Dose mit Gleitcreme unter dem Bett geöffnet und eine Fingerspitze voll davon herausgeholt. Noch einmal umzüngelte ich ihr süßes kleines gerunzeltes Poloch, bohrte kurz meine Zunge etwas hinein was sie leise aber durchaus lustvoll aufstöhnen lies. Dann legte ich, sie an ihrer Liebesperle die inzwischen deutlich hervorstand saugend, meinen Finger mit der Gleitcreme auf ihr Poloch.

Erschrocken zuckte sie zusammen und richtete sich auf. Klaus, was ist das? Entspann dich, das ist Gleitcreme damit es schön flutscht wie in deiner Pussy. Komm leg dich wieder hin und vertraue mir, es tut doch nicht weh, oder? Und es fühlt sich doch auch schön an, sei ein braves Mädchen und lass mich machen. Aber bitte ganz arg vorsichtig, bitte, ich hab das doch noch nie gemacht, versprich mir das, bitte. Wieder diese Unsicherheit und Ängstlichkeit in ihrer Stimme. Wie ich das liebte an Philippinas. Sanft saugte ich an ihren Schamlippen während ich ganz langsam anfing meine Fingerspitze in ihr Poloch zu drücken. Nur bis zum Fingernagel, nicht weiter. Ganz langsam rein und raus. Leicht verkrampften sich ihre Hände um meinen Kopf, aber sie lies mich gewähren. Nochmals holte ich Nachschub aus der Dose und drückte ihr die Gleitcreme in ihr etwas geöffnetes Poloch. Einen leisen Seufzer gab sie von sich und so wurde ich mutiger. Drückte vorsichtig meinen Finger weiter hinein. Nach zwei Zentimetern etwa fing ihr Schließmuskel an zu zucken und sie gab leise Äh, Ähs von sich. Fester saugte ich an ihrer Liebesperle und verharrte. Genoss das Gefühl wie ihr Schließmuskel meinen Finger fest umspannte. Als das Zucken aufgehört hatte drückte ich langsam weiter. Oooouuuhhhhhh, stöhnte sie etwas lauter auf. Ohne anzuhalten durchdrang ich ihren Schließmuskel. Dieses Mal stöhnte sie richtig laut auf. Wild zuckte ihr Muskel. Klaaauuuuuuss, Ooooouuhhhh, Oh, Oh, Nur langsam entspannte sie sich wieder. Das Zucken ihres Muskels hatte aufgehört. Ich bewegte meinen Finger nicht, leckte sie mal sanft dann wieder fest und langsam schien es ihr zu gefallen, fing an ihr Becken leicht kreisen zu lassen. Klaaauuusss, was für ein schönes Gefühl dein Finger in meinem Po, jetzt gefällt es mir wirklich, Ooouuuhhhhh jjaaaaa, ist das schön. Und wie zur Bestätigung bewegte sie ihr Becken mehr und mehr vor und zurück. Langsam glitt mein Finger in ihrem Poloch hin und her dadurch. Vorsichtig tastete ich die Innenseite ihres Schließmuskels ab was ihr anscheinend unglaubliche Gefühle bereitete. Lauter und lauter stöhnte sie, schneller und schneller kreiste ihr Becken. Mehr und mehr entspannte sich ihr Schließmuskel und immer leichter flutschte mein Finger rein und raus. Mehr und mehr verkrampfte sich ihr Körper. Fest umklammerten ihre Hände meinen Kopf und drückten meine Lippen auf ihre total nasse Pussy. Oh, Oh, Klaauuuuusss, Oh, Oh und dann presste sie ihre Schenkel fest zusammen so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Wild zuckte ihr Schließmuskel, massierte meinen Finger vom Feinsten. Nur langsam entspannte sich ihr Körper, das Zucken ihres Schließmuskels hatte aufgehört, ihre Schenkel gaben meinen Kopf wieder frei. Schwer atmend lag sie auf dem Bett. Vorsichtig zog ich meinen Finger aus ihrem Poloch. Noch einmal stöhnte sie leise auf. An den Armen zog ich sie in eine sitzende Position und saugte sanft an ihren Brustwarzen. Klaus das war wirklich wunderschön und streichelte meinen Kopf.

Ich stand auf und sie nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und fing sanft an ihn zu wichsen. Sofort wurde er steif und stand steil nach oben. Zärtlich küsste sie meine Eichel, schaute mich an und fragte: Muss ich jetzt schlucken? Ja, nimm ihn schön tief in den Mund, lutsch ihn ganz fest und dann bekommst du meine Ficksahne und zog dabei ihren Kopf näher an mich heran. Sie tat was ich wollte schön langsam fest an ihm saugend nahm sie ihn fast ganz in den Mund. Vor und zurück, perfekt wie sie das machte. Aber so schnell wollte ich nicht kommen, und außerdem wollte ich ja auch meine Fantasien ausleben. Was gibt es geileres als eine Frau zu nehmen und sie dann den nassen Schwanz sauber lecken zu lassen und zur Krönung ihr die Ficksahne in den Mund zu spritzen. Ich will dich jetzt, sagte ich zu ihr und drückte sie aufs Bett. Ihre Augen leuchteten und willig spreizte sie die Beine. Sofort setzte ich meinen Schwanz an ihrem nassen kleinen Pussyloch an und drang mit einem Stoß fast bis zur Hälfte in sie ein. Laut keuchte sie. Klaaauussss, nicht so schnell, Ooooouuuhhh Gott ist der dick, warum ist der so dick, Oooouuuhhh, und wieder dieses laute Keuchen. Ich verharrte, stützte mich mit den Händen links und rechts neben ihrem Körper auf dem Bett ab. Langsam ging ich etwas rein und raus. Schnell flutschte er besser. Und mit jedem Stoß drang ich tiefer in sie ein. Aus ihrem angestrengten Stöhnen wurde rasch ein lustvolles. Komplett hatte ich mich versenkt. Genoss die Hitze, Nässe und Enge ihrer Pussy. Auf der ganzen Länge umspannte ihre Pussy fest meinen Schwanz. Schneller und fester nahm ich sie jetzt und ihr Stöhnen ging in ein leises dauerhaftes Uuuuuhhhh, Uuuhhhhhhh über. Ihre Hände lagen wie zur Aufgabe neben ihrem Kopf, die Augen weit aufgerissen. Uuuuuuhhh, Uuuuuhhhhh, Klaaauuussss, Oh Gott, was machst du mit mir, Uuuuuuhhhhhh. Sie geriet völlig in Ekstase. Unglaublich wie nass sie jetzt war. Leise schmatzende Geräusche waren zu hören. Uuuuuuhhhhhh, Klllaaaauuuuss, Oh Gott, ich bin so nass, das gibt's doch gar nicht. Jetzt umklammerten ihre Hände meine Handgelenke. Küss mich, bitte Küss mich. Weiter nach vorne beugte ich mich und dann küsste sie mich wild mit weit herausgestreckter Zunge. Ich war kurz davor abzuspritzen und stoppte. Laut keuchend wie nach einem 100 Meter Lauf lag sie da. Nicht aufhören, bitte nicht aufhören flehte sie mich an. Aber ich entzog mich ihr langsam. Stellte mich wieder hin und zog sie an den Armen in eine sitzende Position.

Und jetzt nimm ihn schön in den Mund und zog sie an den Armen näher zu mir heran. Nass glänzte mein Schwanz von ihrem Saft. Klaus der ist so nass, muss ich wirklich??? Trau dich, ist doch nichts dabei, ist doch von dir selbst und zog sie noch näher an meinen Schwanz heran. Millimeter war er nur noch von ihren Lippen entfernt. Ich überlies es ihr, gab ihre Hände frei, streichelte ihren Kopf, bitte Ryza, bitte nimm ihn jetzt in den Mund. Vorsichtig umschlossen ihre Lippen kurz meine Schwanzspitze. Testete sie den Geschmack. Ein zweites und drittes Mal. Mmmmmmhhhhh, das schmeckt gut, und dann fing sie an ihn weiter und weiter in den Mund zu saugen. Was für ein Anblick wie sich ihre Backen nach innen wölbten. Gefühlvoll glitten ihre Lippen vor und zurück. Unglaublich wie fest sie an ihm saugte. Sie schien regelrecht gierig darauf zu sein ihren eigenen Saft zu schlucken. Schnell näherte ich mich dem Höhepunkt. Meine Eier zogen sich zusammen und dann schoss mein Saft in mehreren Stößen in ihren Mund. Erschrocken stoppte sie, würgte etwas. Nicht aufhören, nicht aufhören, hörst du, Ryza, bitte weitermachen. Vorsichtig fing sie wieder an auf und ab zu fahren. Nur langsam wurde er kleiner. Sie zog ihren Kopf zurück und aus ihrem Mund lief etwas von meinem Sperma. Was für ein geiler Anblick. Und wie war es? Wollte ich wissen. Das war so viel, ich hab das gar nicht so schnell schlucken können. Mit meinem halbsteifen Schwanz nahm ich das Sperma von ihrem Kinn auf und schmierte es ihr auf die Lippen. Mit der Zunge leckte sie es ab. Und wie schmeckt es? Sie lächelte, salzig, und es brennt etwas im Hals, aber es hat mir gefallen. Es war so schön wie dein Schwanz gezuckt hat, wie du völlig die Kontrolle verloren hast und gebettelt hast. Muss ich jetzt jedes Mal schlucken? Wenn du willst. Mmmhhhhh, nicht jedes Mal, es ist so schön wenn du in meiner Pussy kommst, das ist dann ganz tief in mir drinnen ganz heiß. Immer abwechselnd, ok? Und lächelte mich von unten herauf an. Einverstanden, kniete mich vor ihr hin und küsste sie sanft. Deutlich konnte ich mein Sperma schmecken. Mmmmhhhhh, schmeckt gut, du süße geile Naschkatze. Nochmals küssten wir uns zärtlich. Sanft drückte sie mich von sich weg. Klaus, bitte leck mich, ich war kurz davor zu kommen, bitte, ich bin soooo geil, bitte.

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Wunderschön anzusehen wie ihre Pussy nass glänzte, wie geschwollen ihre Schamlippen waren, wie ihr Kitzler hervorstand. Auch ihr Damm glänzte nass, genauso wie ihr Poloch und auf dem Bett war ein nasser Fleck zu sehen. Sie war wirklich absolut geil. Abwechselnd saugte ich mir ihre Schamlippen in den Mund während ich gleichzeitig nochmals Gleitcreme aus der Dose holte und ihr sanft ins Poloch drückte. Danach tastete ich nach einem Vibrator. Ich hatte die zwei letztes Jahr in Deutschland gekauft. Ca 14 Zentimeter lang, die Spitze nur 5 Millimeter dick und dann wellenförmig sich nach hinten verdickend. An der dicksten Stelle vielleicht 3,5 Zentimeter dick und ganz am Ende ca 2 Zentimeter. Der absolute Clou an den Dingern war dass sie funkgesteuert waren bis auf ca 10 m Entfernung und dass man als Weltneuheit mit einem zweiten Knopf an der Bedienung sie sich verbiegen lassen konnte. Ich schaltete ihn ein und durch das Geräusch hob sie den Kopf. Was ist das Klaus? Mmhhh, ein kleiner Freund der dir ganz tolle Gefühle bereiten wird. Hast du so etwas noch nicht gesehen? Schüchtern schüttelte sie den Kopf. Entspanne dich, leg dich wieder hin, ich zeige es dir. Sie schüttelte den Kopf. Ich nahm den Vibrator und zog ihn ihr vorsichtig durch die Schamlippen. Ooouuuhhhhh, stöhnte sie auf. Na, gefällt dir das? Oder soll ich aufhören? Sie schüttelte wieder den Kopf, legte sich wieder hin und sagte: Mach weiter, das fühlt sich toll an. Langsam lies ich ihn in ihrer Spalte hin und her gleiten was ihr anscheinend sehr gefiel. Vorsichtig drang ich in ihr kleines Pussyloch ein was sie laut aufstöhnen lies. Ouuhhh ist das schön. Problemlos schob ich ihn komplett hinein. Laut keuchte sie jetzt. Langsam rein und raus, wieder und wieder. Uuuuuuhhhhhh, Klaaauuuuusss, Oh Gott ist das geil, das vibriert ganz tief in mir drinnen, Oooouuuhhhhh. Nun schaltete ich auch noch das Verbiegen hinzu. Fast schrie sie schon auf. Ihr ganzer Unterkörper wand sich, Kllaaaaaauuuusss, was ist das, das gibt's doch gar nicht, Ooouuhhhhhh Gott, was für ein Gefühl. Ich schaltete beide Funktionen aus. Nur noch langsam rein und raus dabei ihre Liebesperle sanft küssend. Langsam fuhr ich über ihren Damm nach unten zu ihrem Poloch und setzte dort vorsichtig an. Klaus, du willst doch nicht?? Sie lies es unausgesprochen. Doch ganz genau das will ich. Oh Gott, was machst du nur mit mir, was machst du nur mit mir??? Sei ganz entspannt, es wird dir gefallen. Ok, aber ganz vorsichtig, bitte ganz vorsichtig. Langsam drückte ich die Spitze in ihr Poloch. Glitsch von der Gleitcreme und ihrem eigenen Saft ging es problemlos bis zur zweiten Verdickung, so dick wie mein Finger in etwa. Laaanggssaaammm. Ich schaltete das Vibrieren ein und bewegte ihn nur ganz leicht hin und her dabei in ihrer Pussy auf und ab leckend. Millimeter für Millimeter schob ich ihn weiter rein. Die nächste Verdickung kam. Geil zu sehen wie sie sich auf dieses kleine gerunzelte Poloch legte und wenn ich weiterdrückte dieses Widerstand entgegensetzte und nach innen gedrückt wurde. Letztendlich jedoch nachgab, sich öffnete, die Verdickung darin verschwand und sich sofort wieder verschloss und um die danach dünnere Stelle schmiegte. Laut keuchte sie. Eine Hand zerrte fast schon an meinen Haaren. Sei ganz entspannt, nicht pressen, ganz locker bleiben, hörst du? Ein leises, Jaaaaaaaa, war die Antwort. Tut es weh? Wollte ich wissen. Nur ein kleines bisschen, ist nicht schlimm. Soll ich weitermachen oder aufhören? Mach weiter, aber ganz langsam, bitte ganz langsam. Vorsichtig drückte ich ihn weiter rein und das Gleiche Spiel nochmals mit der nächsten Verdickung die ca 2,5 Zentimeter dick war. Komplett verdeckte sie ihr kleines Poloch. Sanft etwas hin und her, jedes Mal den Druck etwas erhöhend. Erst der Widerstand, dann gab es nach, öffnete sich, die Verdickung drang ein, dieses Mal begleitet von einem lauten Oooooohhhh und danach keuchen und sofort wurde es wieder kleiner als der Vibrator dünner wurde. Die Verdickung war verschwunden als ob es sie nicht gegeben hätte. Nur noch eine Verdickung fehlte. Aber damit wartete ich noch etwas. Schaute hoch zu ihr, streichelte sanft ihre Brüste und zwirbelte an ihren steifen Nippeln. Na wie fühlt sich das an? Bist du ok? Sie nickte und streichelte mein Gesicht. Mach weiter, das gefällt mir, bitte mach weiter, ich bin soooo geil. Das war nicht gelogen, so nass wie sie war, ihr Pussysaft sickerte aus ihr heraus und lief über ihren Damm hin zu dem in ihr steckenden Vibrator. Vorsichtig zog ich ihn etwas hin und her. Aber nur soweit dass die Verdickung sichtbar wurde, nicht dass sie herausrutschte. Sie hatte sich auf den Ellenbogen abgestützt und schaute zu was ich tat. Soll ich ihn ganz reinstecken? Wollte ich wissen. Jaaaaa, aber langsam, gaaanz langsam, bitte. Die letzte Verdickung lag auf ihrem Poloch. Ich erhöhte den Druck, mehr und mehr und dann gab ihr Poloch nach, die Verdickung war verschwunden und ihr Muskel schmiegte sich sofort wieder um das dünnere Ende des Vibrators. Das Ganze begleitet von einem leisen Aufschrei und Zittern ihrer Beine. Danach wieder lautes Keuchen. Ich schob den letzten Zentimeter auch noch hinein bis sich die flache Halteplatte mit dem Saugknopf auf der Außenseite auf ihr Poloch legte.

Ist er wirklich ganz drinnen, fragte sie keuchend? Ja, gefällt es dir. Ja, das Vibrieren ist unglaublich schön, ich kann dir gar nicht sagen wie schön. Ich schob ihr meinen Finger in ihr nasses Pussyloch. Ooooouuuhhhhhhh, ich spüre deinen Finger viel mehr als vorher, Oooooouuuhhhhhh. Auch ich konnte spüren dass sie deutlich enger war durch den Vibrator im Inneren ihres Poloches. Auch konnte ich deutlich das Vibrieren spüren. Ich war jetzt auch wieder total geil und mein Schwanz wurde langsam aber sicher größer und größer. Ich stellte mich hin und wichste ihn steif. Ungläubig schaute sie mich an. Du willst doch nicht? Doch genau das will ich du kleine geile Maus und setzte ihn an ihrem Pussyloch an. Ich kam fast nicht hinein so eng war sie. Klaaauuuusssss, und dann wie schon einmal dieses aus ihrem innersten wie es sich anhörte kommende inbrünstige OOoooooooouuuuuhhhhhhh, Oh, Oh, Oh, Oooooouuuhhhhhh Goooootttt, Äh, Äh, Äh und dann lautes abgehacktes Keuchen. Nur etwas mehr als mit meiner Schwanzspitze war ich eingedrungen, nicht weiter. Wie vorher auch schon stützte ich mich neben ihrer Brüste vorgebeugt auf dem Bett ab. Ihre Hände umklammerten meine Unterarme und mit langsamen sanften Stößen drang ich tiefer und tiefer in sie ein. Wahnsinn das Vibrieren an meinem Schwanz zu spüren. Noch weiter als vorher waren ihre Augen aufgerissen. Dieser ungläubige Blick gemischt mit unglaublicher Geilheit machte mich so etwas von an. Langsam ging ich längere Wege und drang komplett in sie ein. Wie unglaublich eng sie war und sooooo nass. Bei jedem Stoß gab ihre Pussy schmatzende Geräusche von sich. Sie geriet in völlige Extase, warf ihren Kopf von rechts nach links, ihre Fingernägel bohrten sich tief in meine Unterarme. Klaus, Klaus, und wieder ging ihr Stöhnen in dieses dauerhafte Uuuuuuuuhhhh über. Schneller und fester nahm ich sie jetzt. Mir kommts, mir kommts, Klaus, bitte spritz mich voll, bitte, ich will zusammen mit dir kommen, ich, ich, dann erzitterte ihr ganzer Köper. Wahnsinn wie mein Schwanz von ihren Pussymuskeln regelrecht gemolken wurde. Auch ich war jetzt soweit und pumpte ihr meinen Ficksaft tief in ihre zuckende Pussy. Als das letzte Zucken meines kleiner werdenden Schwanzes verklungen war lies ich mich erschöpft auf sie sinken.

Minutenlang lagen wir so da. Noch immer vibrierte der kleine Freund in ihrem Po. Nur langsam kamen wir beide wieder zu Atem. Und keuchend sagte sie. Oh Gott Klaus, was machst du nur mit mir, was machst du nur mit mir, das träume ich doch bloß, ich kann dir gar nicht sagen wie geil das war und streichelte zärtlich meinen Rücken. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Sofort war ihr Loch wieder verschlossen. Bitte schalte ihn aus und zieh ihn raus, ich bin total kaputt, sagte sie mit matter Stimme. Ich schaltete ihn aus aber beließ ihn in ihrem Poloch. Da war noch einiges das ich mit ihr vorhatte. Der bleibt da schön drinnen. Klaus bitte, gib mir eine Pause, nur eine halbe Stunde, bitte. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. Du bekommst deine Pause, aber vielleicht anders als du denkst. Was meinst du, fragte sie unsicher. Ich griff unter das Bett und holte den zweiten Vibrator hervor. Oh Gott, du willst doch nicht etwa? Genau das will ich und kniete mich wieder vor ihr hin. Du bist ja verrückt, das machst du nicht? Aber als ich ihre Beine spreizte wehrte sie sich nicht dagegen. Langsam ohne anzuhalten schob ich ihn in ihre Pussy was problemlos möglich war so nass wie sie war. Unglaublich wie sie ausgelaufen war. Bestimmt zwanzig Zentimeter groß war der nasse Fleck im Bett unter ihrem Arsch. Dann nahm ich beide Fernbedienungen in die Hand schaltete das Verbiegen ein und spielte dann mit der Vibration. Mal leicht dann wieder volle Stärke. Unglaublich ihr Gesichtsausdruck. Wie sich ihr Unterkörper wand, ihr weit geöffneter Mund, unfähig auch nur einen Ton herauszubringen so intensiv mussten die Gefühle für sie sein. Dann schaltete ich beide Vibratoren aus. Warum, warum hörst du auf? Wieder dieses Zittern dabei in ihrer Stimme, das genau zeigte wie geil sie war. Du willst doch eine Pause hast du gesagt. Nicht jetzt, mach weiter, bitte, quäle mich doch nicht so, bitte, bitte. Was war das genial wie geil sie war und bettelte dass ich weitermache, Wahnsinn. Aber ich zog mein geplantes Spiel weiter durch. Nichts da, Pause hab ich gesagt, und jetzt ziehst du dich schön an und wir gehen erst einmal etwas trinken. Nahm ihr Höschen vom Stuhl, streifte es ihr über die Beine und zog es nach oben. Langsam begriff sie wohl was ich vorhatte und versuchte sich den Vibrator aus der Pussy zu ziehen. Aber ich hielt ihre Hand fest. Die bleiben da schön drinnen, hast du verstanden. Und schon hatte ich ihr das Höschen komplett angezogen und sie in eine sitzende Position auf der Bettkante gebracht. Klaus, bitte nicht, ich kann doch nicht, wie soll ich denn damit laufen. Ich ignorierte sie, legte ihr den BH um, verschloss ihn. Weiter und weiter bettelte und jammerte sie. So und jetzt schön die Hose anziehen. Wie ein kleines Kind war sie jetzt das jammerte, quengelte aber letztendlich doch tat was man von ihm wollte. So ist es brav, erst das eine Bein, und jetzt das andere, ist doch ganz einfach, siehst du. So und jetzt stell dich hin. Unsicher stand sie mit ihrem schmollenden Gesicht auf und ich zog ihr die Hose über die Hüften, zog den Reisverschluss hoch und verschloss den Knopf. Sanft küsste ich sie, aber schmollend drehte sie den Kopf zur Seite. So und jetzt noch die Bluse, schön die Arme hoch. Widerwillig tat sie was ich wollte und dann stand sie angezogen vor mir. Braves Mädchen und gab ihr einen Klaps auf ihren Po. Und jetzt gehst du schön ins Bad und machst dir die Haare. Du willst doch ein schönes Mädchen sein, oder etwa nicht? Gequält lächelte sie mich an. Bewegte unsicher ihr Becken hin und her. Klaus bitte, das sieht man doch bestimmt dass ich da was drinnen habe, bitte, ich mach was du willst, aber bitte, bitte nicht das. Wirklich wie ein kleines Kind war sie jetzt, so unsicher, hilflos, ihr Betteln, einfach wunderschön. Gar nichts sieht man da, komm schau es dir im Spiegel an. Nahm sie an der Hand und zog sie zum Spiegel. Unsicheren Schrittes folgte sie mir und warf dann einen ängstlichen Blick in den Spiegel. Drehte sich unsicher hin und her und lächelte dann wieder auf diese unsichere schüchterne Art. Zieh deine Schuhe an, und stellte ihr ihre Stöckelschuhe hin. Vorsichtig bückte sie sich und tat was ich wollte. Und jetzt mach dir die Haare, ok. Wortlos immer noch mit ihrem Schmollmund lief sie unsicher ins Bad. Schnell zog ich mich an und folgte ihr. Sie war am Haare kämmen. Ich wusch mir rasch das Gesicht und kämmte mir auch kurz die Haare. Können wir? Sie wollte etwas sagen aber ich verschloss ihren Mund mit einem sanften Kuss. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie zur Zimmertüre.

Mein Zimmer war im zweiten Stock. Klaus ich kann das nicht. Wieder dieser flehende Blick als wir an der Treppe standen. Ich nahm sie in den Arm, komm schön eine Stufe nach der anderen. Sie tat was ich wollte. Am Anfang wie eine alte Frau erst den einen und dann den anderen Fuß auf die gleiche Stufe setzend, aber nach drei Stufen lief sie fast schon normal die Treppe hinunter. Im ersten Stock hielt ich an und küsste sie. Dabei griff ich in die Hosentasche und schaltete beide Vibratoren auf Verbiegen. Weit riss sie ihre Augen auf. Ooooouuhhhh stöhnte sie auf und hielt sich dann erschrocken eine Hand vor den Mund. Klaus, bitte nicht, unruhig trippelte sie hin und her und presste ihre Beine zusammen wie ein kleines Mädchen das sich das Pinkeln verdrückt. Wenn mich jemand so sieht. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Leise stöhnte sie in meinen Mund hinein während sie meinen Kuss erwiderte. Ich schaltete die Vibratoren wieder aus. Oh Gott, was mache ich da, du bist wirklich verrückt. Wo willst du denn hin mit mir? Langsam schien sie Gefallen an der Situation zu finden. Wie wäre es denn mit dem LA-Cafe, das ist gleich hier um die Ecke? Und was willst du da? Na etwas trinken natürlich, was denn sonst. Komm schon, und lief weiter die Treppe mit ihr hinunter. Unten angekommen nahm ich sie in den Arm. Und jetzt einfach ganz normal laufen, niemand weiß dass du da unten zwei kleine Freunde drinnen hast. Etwas anders als sonst lief sie schon, aber ein Außenstehender würde das nicht bemerken. Na siehst du, es geht doch, sagte ich als wir auf der Straße waren. Nur noch 100 Meter dann hast du es geschafft. Und wie fühlt sich das an? Wollte ich wissen. Mein Höschen ist schon ganz nass, flüsterte sie mir ins Ohr. Mmmmmhhhhhh, am liebsten würde ich dich jetzt lecken, flüsterte ich zurück. Kurz schaltete ich Beide auf vibrieren ein und gleich wieder aus. Herrlich wie ihr Körper zuckte. Aber sonst lies sie sich nichts anmerken. Noch zwei Mal tat ich dies bevor wir im Lokal ankamen, aber sie lies sich nichts mehr anmerken. War nun darauf vorbereitet dass ich das immer mal wieder mit ihr tun würde.

Wir setzten uns nebeneinander an einen Tisch im hinteren Bereich bei den Billardtischen. Nur wenige Gäste hielten sich dort auf und ich konnte so relativ ungestört Ryza weiter mit den zwei Vibratoren geil machen ohne dass es auffiel. Die Bedienung kam und genau als sie Ryza fragte was sie denn trinken wollte schaltete ich beide Vibratoren auf verbiegen. Ein Bi.......er bi........tte, sagte sie stockend ihre Beine fest zusammenpressend. Für mich auch bitte. Die Bedienung ging und ich schaltete wieder aus. Das bekommst du zurück, ich schwöre dir das, flüsterte sie mir ins Ohr und kniff mich fest in den Schenkel. Vibrieren und bewegen gleichzeitig schaltete ich jetzt ein. Deutlich konnte ich das Summen hören. Wieder kniff sie die Beine zusammen und hielt sich eine Hand vor den Mund um ein Aufstöhnen zu verhindern. Die Bedienung kam zurück. K-l-a-u-s, b-i-t-t-e. Wahnsinn dieses Zittern in der Stimme. Rasch schaltete ich aus bevor die Bedienung etwas hören konnte. Ryzas Körper entspannte sich wieder. Als die Bedienung wieder weg war prostete ich ihr zu. Gierig nahm sie einen großen Schluck und schmiegte sich dann an mich. Klaus nach dem Bier müssen wir gehen. Mein Höschen ist total nass jetzt und ich halte das wirklich nicht mehr lange aus. Ich bin sooo geil jetzt, bitte versprich mir das. Wieder dieses Flehen in der Stimme. Aber es gefällt dir doch, genieße es doch einfach. Du Schuft! Genüsslich trank ich mein Bier und bestellte noch ein zweites. Willst du auch noch eines fragte ich Ryza die unruhig neben mir herumrutschte da ich abwechselnd auf Vibrieren oder Verbiegen schaltete und eine ihrer Hände fest in meinen Oberschenkel krallte. K-l-a-u-s, b-i-t-t-e, ich halt das nicht mehr länger aus, wenn du nicht aufhörst kommt es mir hier mitten im Lokal. Nur noch eines, und dann gehen wir, versprochen. Ich gab der Bedienung ein Zeichen gleich zwei Bier zu bringen. Kurz darauf kam sie mit den zwei Flaschen. Schalt aus, a-u-s-s-c-h-a-l-t-e-n. Aber ich ignorierte sie. Sie vergrub ihren Kopf an meinem Hals und ihre Fingernägel krallten sich tief in meinen Schenkel. Stimmt etwas nicht mit deiner Freundin? Wollte die Bedienung wissen als sie die Flaschen auf dem Tisch abstellte. Alles in Ordnung, sie ist nur etwas müde, das ist alles. Etwas komisch schaute sie schon, so wie Ryza neben mir hin und her rutschte, sagte aber nichts mehr und ging. Du gemeiner Schuft, du, Oooouuuuuhhhhh, stöhnte sie leise in mein Ohr. Es ist mir genau als die Bedienung hier war gekommen, bitte schalt aus, bitte. Ich tat was sie wollte und ihr Körper entspannte sich.

Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Tief atmete sie ein und aus, mühsam darum bemüht so normal wie möglich zu wirken. Gierig trank sie fast die halbe Flasche auf einmal aus. Und nahm dann mit zitternden Fingern eine Zigarette von mir. Sie konnte das Feuerzeug nicht halten so sehr zitterten ihre Hände. Du rauchst doch gar nicht? Und nahm ihr das Feuerzeug aus der Hand. Ich brauche das jetzt, bitte. Ich gab ihr Feuer Tief zog sie sich den Rauch hinein, und musste husten. Aber es half ihr sich zu beruhigen. Langsam wurde sie ruhiger. Klaus wir müssen wirklich gehen, mein Höschen ist so nass bestimmt ist schon ein nasser Fleck in meiner Jeanshose. Dein ganzer Saft ist auch schon herausgelaufen. Unterm Tisch griff ich ihr unbemerkt zwischen die Beine. Ihre Jeanshose fühlte sich wirklich feucht an. Was war das geil für mich. Mitten im Lokal hatte ich sie mit den Vibratoren zum Orgasmus gebracht, Ich gab der Bedienung das Zeichen zum zahlen und bis sie mit der Rechnung kam tranken wir unsere Flaschen aus. Ich bezahlte und wir gingen aus dem Lokal. Ryza durchaus mit einem zitterigen Gang.

Auf der Straße umarmte sie mich und küsste mich zärtlich. Klaus nie hätte ich gedacht dass ich einmal so etwas tun würde, du bist unglaublich, was um in der Welt wirst du wohl noch alles mit mir anstellen. Egal was, ich verspreche dir ich werde nie nein sagen, es ist sooo geil was du mit mir machst, ganz ehrlich, und küsste mich nochmals. Eng umschlungen gingen wir ins Zimmer zurück. Ich war jetzt auch wieder total geil und wollte ihn ihr nur noch hinten reinstecken. Kaum dass die Zimmertüre geschlossen war zog sie sich die Hose aus, setzte sich aufs Bett und wollte ihren Slip ausziehen. Lass mich das machen, und kniete vor sie hin. Er war wirklich total durchnässt wie ich feststellte als ich leicht darüber strich. Ich lies sie sich auf den Rücken legen und zog ihn ihr dann aus. Er war wirklich nass wie wenn man ihn in Wasser gelegt hätte, und was für einen Geruch er hatte, einfach geil. Bitte mach die kleinen Freunde raus, ich kann echt nicht mehr. Langsam zog ich ihr den Vibrator aus ihrer nass glänzenden Pussy. Auch der Halteknopf des zweiten in ihrem Po war total nass. Zum Glück waren sie wasserdicht dachte ich mir. Den anderen auch, bitte bettelte sie. Ich zog ihn etwas heraus und drückte ihn dann langsam wieder hinein. Oooouuuhhhhh, stöhnte sie laut auf. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt wenn ich hinten in dir drinnen bin? Der ist doch viel zu groß dafür, bitte nicht, nicht heute, ich bin wirklich kaputt. Morgen, ich verspreche es dir, ganz ehrlich. Was konnte ich tun? Gegen ihren Willen würde das ganz bestimmt nicht funktionieren. Vorsichtig zog ich ihn heraus. Genoss es zu sehen wie ihr Schließmuskel sich dehnte und wieder schloss. Bei jeder Verdickung stöhnte sie verhalten auf. Dann war er draußen und sie gab einen letzten Seufzer der Erleichterung von sich. Lass uns etwas schlafen ich bin so müde. Ich war einfach nur geil, aber was konnte ich tun? Ok, du schläfst und ich schaue Fernsehen, zog mich aus, schaltete den Fernseher ein und sie kuschelte sich an mich. Schnell war sie eingeschlafen. Ich lag da und war einfach nur glücklich. Genoss es ihren warmen weichen Körper zu spüren.

Später am Abend gingen wir Essen und verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Irgendwann schliefen wir ein. Am nächsten Morgen rüttelte sie mich sanft wach. Ich muss gehen, meine Schwester, aber ich komme zurück, ganz ehrlich, und küsste mich zärtlich. Sie duschte kurz und weg war sie. Würde sie dieses Mal zurückkommen???

Wen es interessiert kann es im nächsten Teil lesen.

Hoffe die Geschichte hat gefallen

Gruß Asienklaus



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