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Das erste Mal mit einer Studentin (fm:Das Erste Mal, 1284 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 31 2008 Gesehen / Gelesen: 48031 / 33111 [69%] Bewertung Geschichte: 6.99 (92 Stimmen)
Als Ihr Lehrer durfte ich mit ihr den richtigen ersten Sex erleben.

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© Freeman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Geschichte ist frei erfunden und lebt nur in meiner Phantasie weiter. Nun aber zur Geschichte...

Wow, war das ein tolles Gefühl. Seit ich als Dozent an der neuen Schule unterrichtete, konnte ich meine Blicke und Augen nicht mehr von unseren Studentinnen wenden. Immer wieder kamen sie mit ihrem Klassenkameraden am Nachmittag zu mir in den Chemie Unterricht. Wir machten viele spannende Experimente und hatten immer einen heiden Spass.

Ich war von einer neunzehnjährigen Studentin fasziniert. Sicher, war sie nicht die Einzige welche mehrere Blicke Wert gewesen wäre, aber in diesen Augen konnte man sich verlieren. Und ich hatte mich verloren.

Eines Tages bekam ich von ihr einen Hilfeschrei per Email. Sie komme mit ihren Eltern nicht klar und wisse keinen Ausweg mehr. Tja, was macht ein Dozent anderes als helfen. In vielen Gesprächen, welche alle über einen Chat liefen, wurde viel ausgetauscht und erzählt. Ihre Probleme mit den Eltern lössten sich.

Wie jedes Jahr ging es im März ins Skilager und dort sollte ich etwas erleben, was ich nie mehr vergessen werde.

Mitte der Woche musste ich selber Krankheitshalber von der Skipiste ins Bett umziehen. Ich hatte eine Grippe eingefangen. Mit vielen Medikamenten und lieben Genessungswünsche der Schüler und anderen Leitern hüttete ich das Lagerhaus in meinem Zimmer. Den ersten Tag habe ich fast nur geschlafen, so schlecht ging es mir.

Am nächsten Tag ging es mir schon wieder etwas besser. Müde war ich allerdings schon immer noch. Heute wusste ich, würde die Küchenmannschaft den ganzen Tag unterwegs sein und erst gegen den frühen Abend zurück kommen. Ich konnte also in Ruhe weiterschlafen.

Nach ungefähr einer Stunde, als alle eigentlich auf der Skipiste unterwegs sein sollten, hörte ich wie die Türe auf und zu gemacht wurde. Als ich nachschauen ging, kam eben diese Studentin nach Hause. Ihr war die Bindung an Ski gebrochen. Was für ein Pech aber auch.

Ich ging wieder ins Bett. Ich hörte wie sie unter die Dusche ging. Als ich später erwachte, duschte sie noch immer und ich ging zur Toilette. Als ich von eben dieser zurückkehrte stand sie im Flur und hatte nur das Abtrocknungstuch um ihren heissen Körper geschlungen. Mir verschlug es die Sprache. Es glänzten noch unzählige Wassertropfen auf diesem heissen Körper.

Als ich an ihr vorbeigehen wollte, lies sie das Badetuch fallen und dann sagte sie spitz: "Ich habe Dir doch schon immer gefallen und Du hast mich doch auch schon unzählige Male mit Deinen Blicken ausgezogen" "Stimmt, aber Du bist ja meine Schülerin, auch wenn Du auf mich eine grosse Faszination ausübst." In meiner Hose tobte schon ein gewaltiger Krieg und diesen Krieg hatte ich schon verloren. "Das spielt doch keine Rolle, es muss ja niemand erfahren was wir jetzt tun." "Und wenn es doch jemand erfährt, bin ich meinen Job los." "Von mir wird es niemand erfahren, also greif zu!"

Ich konnte einfach nicht wiederstehen, diese jungfräulichen Brüste, dieser heisse, haarlose Spalt zwischen den langen Beinen und der Duft von ihrem Shampoo. Ich griff einfach zu. Diese herrlichen Knospen, an den ich genüsslich saugte. Ich merkte genau wie ihr Körper auf diese Zärtlichkeiten reagierte. Als meine Hand langsam nach unten rutsche und Richtung heisse Spalte unterwegs war, wurde ich von ihr gebremst und sie nahm mich an der Hand und führte mich in mein Zimmer. Als wir die Türe sicherheitshalber verschlossen hatten, zog sie mir mein Pyjama aus. Mein Schwanz stand wie eine eins.

Sie ging in die Knie und fing langsam an zuerst mit den Händen über meinen Schaft zu streicheln. Ihr Gesicht kam immer näher, bis sie ganz langsam mit der Zunge über meine Eichel strich. Sie nahm sich richtig viel Zeit und leckte meinen ganzen Schwanz von unten nach oben und wieder zurück. Auf einmal verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und sie begann genüsslich daran zu saugen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Meine Studentin beschäftige sich mit meinen Schwanz. Ich konnte mich kaum noch bremsen, aber das war auch nicht ihr Ziel, denn sie wollte meinen Saft. Als ich kam, spritze ich ihr meinen Samen in den Mund. Sie schluckte die ganze Ladung.

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