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Die Herausforderung (fm:Dominanter Mann, 6856 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2008 Gesehen / Gelesen: 33762 / 25460 [75%] Bewertung Teil: 8.71 (79 Stimmen)
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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mit Mitte Zwanzig war ich als Elektrotechniker in einem kleinen deutschen Werk beschäftigt, das zu einem großen Internationalen Konzern gehörte. In diesem Werk hatten wir eine kleine Abteilung, in der Elektronikbauteile gefertigt wurden, auf die wir praktisch ein Monopol hatten.

Diese Bauteile wurden nämlich ausschließlich in einem Betrieb, der ebenfalls zum Konzern gehörte verwendet. Diese Abteilung war das "Problemkind" des Werkes. Unter normalen Bedingungen wäre sie schon lange geschlossen oder zumindest verlagert worden, denn die Produktivität war absolut unbefriedigend.

Aber aus irgendwelchen, für uns nicht nachvollziehbaren Gründen wollte die Konzernleitung dass diese Teile weiter bei uns gefertigt wurden. Das Personal dieser Abteilung bestand aus acht Frauen, und einem Technischen Leiter.

Als ich eines Tages zum Werkleiter gerufen wurde, ahnte ich noch nicht was auf mich zukam. Nachdem er mich freundlich begrüßt hatte, bat er mich in die Sitzecke in seinem Büro, und bot mir Kaffee an. Das war sehr ungewöhnlich, und ließ darauf schließen, dass er was von mir wollte.

Nach ein wenig Small Talk, erklärte er mir, dass die Technische Leitung unserer Problemabteilung verwaist war, und er mich als neuen Technischen Leiter ins Auge gefasst hatte.

Da ich die Problematik kannte, und wusste, dass man sich in dieser Abteilung keine Meriten verdienen konnte war ich alles andere als begeistert. Letztendlich stimmte ich aber doch zu weil mein Chef mir zum einen eine deutliche Gehaltserhöhung versprach, und mir zum anderen die Option eröffnete später an meinen alten Arbeitsplatz zurückkehren zu können.

Die Arbeit in der Abteilung erwies sich dann als genauso schwierig wie ich befürchtet hatte. Die Damen fühlten sich unangreifbar nach den Erfahrungen der letzten Jahre und meinten ihnen könne nichts passieren.

Sie waren wie Kinder die ausloteten wie weit sie gehen können bis man ihnen Grenzen setzt. Dabei hatten sie jedes Maß für das Machbare verloren da ihnen nie jemand wirklich Grenzen gesetzt hatte, und hielten sich deshalb anscheinend für unangreifbar.

Die älteren Mitarbeiterinnen zeigten mir deutlich, dass sie mich für einen jungen Schnösel hielten, und die jüngeren versuchten mich zu verarschen wo sie nur konnten. Es gab Tage an denen ich jede einzelne von ihnen am liebsten gegen die Wand geklatscht hätte.

Da die Ausfallzeiten der Maschinen enorm hoch waren, checkte ich alle nacheinander gründlich durch. Dabei stellte ich fest, dass alle eigentlich in einem guten Zustand waren.

Da ich der Sache auf den Grund gehen wollte begann ich mich stundenlang an jeweils eine der Maschinen zu stellen, um sie zu beobachten. Merkwürdigerweise fiel nie eine Maschine aus an der ich stand.

Per Zufall erwischte ich dann eine der Damen als sie eine Maschine sabotierte, und mir wurde schlagartig klar, woher die Ausfallzeiten kamen. Da die erwischte Kollegin Familie hatte ließ unser Chef noch einmal Gnade vor Recht ergehen, und versetzte sie nur in eine andere Abteilung, obwohl er sie auch hätte fristlos kündigen können.

Obwohl von da an die Ausfallzeiten der Maschinen deutlich weniger wurden, stieg die Leistung nicht so an wie sie hätte steigen müssen. Die Damen wollten offensichtlich weiter die Auseinandersetzung, und sahen es anscheinend wie einen Sportlichen Wettkampf mit mir.

Besonders eine junge Kollegin namens Gaby Künzel, hielt sich für besonders witzig, und machte laufend Scherze auf meine Kosten.

Vor meinem Einsatz in der Abteilung hatte ich sie eigentlich sehr gern gemocht, und überlegt sie anzubaggern. Für sie war das Ganze anscheinend nur ein Riesen Spaß. Sie hatte vor Nichts und Niemand Respekt, und machte sich über jeden lustig.

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