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Die Herausforderung (fm:Dominanter Mann, 6856 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2008 Gesehen / Gelesen: 33834 / 25505 [75%] Bewertung Teil: 8.71 (79 Stimmen)
Aus Stress am Arbeitsplatz entsteht eine besondere Beziehung.....

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Am Anfang des vierten Monats hatte ich die Schnauze gestrichen voll. Ich ging zu meinem Chef und bat ihn entnervt, an meinen alten Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Er bat mich aber erst noch Mal alle Möglichkeiten durchzusprechen.

Ich sagte ihm, dass es aus meiner Sicht nur eine Möglichkeit gäbe, nämlich alle Damen rauszuschmeißen und die Plätze neu zu belegen. Da das nur ginge, wenn die Maschinen in ein anderes Werk verlegt würden, und er dafür die Zustimmung der Konzernleitung gebraucht hätte, welche er nicht erwartete, er das Problem aber auch gern intern lösen wollte, schlug er einen Bluff vor.

Nachdem wir die Marschroute entwickelt hatten, rief der Chef unseren Personalleiter dazu, und beauftragte ihn das Ganze vorzubereiten.

Etwa eine Stunde vor Feierabend wurde ich dann offiziell zum Chef beordert, und nach einer halben Stunde kehrte ich zu meinen Damen zurück. Die staunten nicht schlecht, als ich fast eine halbe Stunde vor Feierabend eigenhändig sämtliche Maschinen abschaltete.

Als alles ruhig war, rief ich alle zusammen, und ließ die Bombe platzen. Ich teilte ihnen mit, dass es gute und schlechte Nachrichten gäbe. "Zuerst zu den guten Nachrichten", sagte ich, "zum Monatsende sind sie mich, den Sklaventreiber und Schnösel endlich los meine Damen"! Merkwürdigerweise hielt sich die Begeisterung in Grenzen.

Da alle betreten schwiegen, fuhr ich fort, "Ich kehre zum nächsten Ersten an meinen alten Arbeitsplatz zurück, und Sie meine Damen, gehen zum Arbeitsamt. Da Sie über einen längeren Zeitraum gezeigt haben, dass es ihr Ziel ist, sowenig wie irgend Möglich zu leisten, hat unser Chef endlich die Erlaubnis vom Konzern bekommen, diese Abteilung zu schließen"!

"Aber das können die mit uns doch nicht machen", stammelte ausgerechnet Oberspaßvogel Gaby Künzel, der gar nicht mehr zum Lachen zumute war. "Warum eigentlich nicht", fragte ich sie, "was außer Minusrekorden hat diese Abteilung denn noch vorzulegen"?

Da wieder betretenes Schweigen herrschte, sprach ich Gaby direkt an, und fragte sie, "Kannst Du Dich erinnern, wie oft ich Dir geraten habe nicht zu überziehen"? Weil sie nicht antwortete, fragte ich sie, "Willst Du nicht antworten, oder zählst Du noch wie oft ich es Dir gesagt habe "?

Dann wandte ich mich wieder an alle, und sagte, "Ich habe Euch oft genug gewarnt, aber ich war ja nur der Schnösel für Euch, der blöde Sklaventreiber, den man bekämpfen musste. Was ihr aber wirklich bekämpft habt, war Euer eigener Arbeitsplatz. Herzlichen Glückwunsch meine Damen, Sie haben gewonnen, der Arbeitsplatz ist vernichtet"!

Um noch einen drauf zu setzen, gab ich jeder einzelnen einen Brief, in dem die Abfindung stand mit der sie rechnen konnte. Nach meinen Informationen hatte der Personalchef jeweils den gesetzlichen Anspruch ausgerechnet, und dann einfach verdoppelt.

Nachdem alle in den Brief gesehen hatten, informierte ich sie, dass dieses Angebot nur für die galt, die nicht zum Arbeitsgericht rennen.

"Und woher wollen die in Zukunft ihre Bauteile hernehmen", fragte Ina Meister auf einmal trotzig. "Was glaubst Du, wie lange es dauert diese Maschinen abzubauen, und in einem anderen Werk wieder aufzubauen. Und was schätzt Du, wie lange engagierte Leute die etwas Positives schaffen wollen, brauchen, um eure Leistung deutlich zu übertreffen", fragte ich Ina daraufhin.

Da alle nur betreten auf den Boden schauten, und keine antwortete, wünschte ich, da es Freitag war, allen ein angenehmes Wochenende, und verabschiedete mich.

Etwa fünf Stunden später, ich hatte gerade Abendbrot gegessen, klingelte es an meiner Haustür. Als ich aufmachte stand Gaby Künzel davor, und hatte ein total verheultes Gesicht. So hatte ich sie noch nie gesehen. "Darf ich bitte reinkommen", fragte sie zaghaft, als ich sie nur schweigend ansah.

Mit einer Kopfbewegung lud ich sie ein, und ging dann vor ins Wohnzimmer. Immer noch schweigend, nur mit einer Handbewegung, bot ich ihr einen Platz an. Als sie saß, fing sie an zu flehen, "Bitte Andy, Du musst uns helfen, dass kann doch nicht das Ende sein, es muss doch noch eine Möglichkeit geben"!

Ich brach das erste Mal mein Schweigen, und sagte, "Du hast Nerven, ausgerechnet den Schnösel, den blöden Sklaventreiber, den Du ständig bekämpft hast, bittest Du um Hilfe"! "Waren wir denn wirklich so schlimm", fragte sie betroffen nachdem sie mich einen Moment lang erstaunt angesehen hatte.

"Die Zeit in Eurer Abteilung war mit Abstand die härteste Zeit meines Lebens", sagte ich ihr, "ein einziger Alptraum"! "Aber dass war doch alles gar nicht so gemeint, wir haben doch nur Spaß gemacht, wir wollten Dir doch nicht schaden", versicherte sie traurig.

"Dass Ihr Euren Spaß hattet, habe ich sehr wohl mitbekommen", sagte ich ihr, "ich bin nämlich nicht annähernd so blöd wie ihr anscheinend gedacht habt, aber mich hat es nur Nerven und Kraft gekostet"!

"Für blöd hat Dich keine von uns gehalten, und dass es so schlimm für Dich war, haben wir auch nicht gemerkt, Du bist doch nicht einmal richtig böse geworden", entgegnete sie dann betroffen.

"Es hat mich auch ne Menge Beherrschung gekostet, vor Euch nicht auszurasten, aber den Triumph vor Euch die Fassung zu verlieren wollte ich Euch nicht auch noch geben", informierte ich sie.

Mit Tränen in den Augen flehte sie, "Bitte Andy, Du musst mir glauben, es tut mir unendlich leid, und wenn ich könnte, würde ich vieles wieder Rückgängig machen"!

Gaby wirkte tatsächlich sehr zerknirscht und verzweifelt, und wenn unser Bluff auf die anderen sechs Damen eine ähnliche Wirkung zeigen würde, währe das ein Erfolg auf den man aufbauen konnte. Zumal Gaby meiner Einschätzung nach sehr oft die treibende Kraft gewesen war, wäre es schon ein großer Schritt nach vorne, sie zur Räson zu bringen.

Als ich nichts erwiderte, rutschte sie auf einmal vom Sessel, kniete vor mir nieder, und bettelte, "Wenn ich irgend etwas wieder gut machen kann, sag es bitte, ich mache alles was Du willst"! Mittlerweile sah sie aus, wie das leibhaftige schlechte Gewissen, und die Demut die sie zeigte, stand ihr meiner Meinung nach sehr gut.

"Wie willst Du denn das wieder gut machen", fragte ich sie spöttisch, und riet ihr dann mit Angeboten wie "ich mache alles was Du willst" sehr vorsichtig zu sein.

Auf einmal fragte sie zaghaft, "Würde es Dich etwas besänftigen, wenn ich Dich bitte, mich zu bestrafen"? Es wurde langsam interessant, und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht zufrieden zu grinsen.

So ruhig und gelassen wie möglich fragte ich sie, "Wie stellst Du Dir so eine Bestrafung denn vor", und forderte sie dann auf, das Ganze zu präzisieren.

Ihre Reaktion war bemerkenswert. Sie freute sich offensichtlich darüber, dass sie mein Interesse daran geweckt hatte, ihr den Hintern zu verhauen, denn darauf lief es meiner Einschätzung nach hinaus.

Und Richtig, sie bot mir gleich darauf an, sie mit dreißig Stockschlägen auf den Hintern zu bestrafen. "Dreißig also", sagte ich dann ganz nüchtern, "macht zehn pro Monat", dann schwieg ich wieder, ohne ihr Angebot weiter zu bewerten.

Ihr Gesicht nahm einen gequälten Ausdruck an, dann sagte sie stockend, "sechzig auf den Hintern", und nach einer kleinen Pause schob sie noch nach, "fünf auf die Titten, und drei auf die Muschi", dabei atmete sie ziemlich heftig.

"Fünf auf die Titten, und drei auf die Muschi", wiederholte ich sachlich, "heißt dass etwa, das Du bei Deiner Bestrafung nackt sein wirst"?

"Ja verdammt", schluchzte sie dann verzweifelt. "Ist Dir dabei klar, dass so eine Bestrafung eine Sache zwischen Dir und mir, und keine Garantie für Deinen Arbeitsplatz ist", fragte ich sie dann etwas freundlicher.

"Ja, ist klar", schluchzte sie, und nickte noch dazu. "Und wann bist Du dazu bereit", fragte ich sie leise. Sie sah mich an, und schluchzte, "Bitte lass es uns heute noch hinter uns bringen, ich weiß nicht, ob ich morgen noch genug Mut dazu habe"!

"Also gut", sagte ich, "dann leg schon mal ab, während ich nachsehe, was ich an geeigneten Instrumenten da habe"! Anschließend stand ich auf, und durchsuchte meine Wohnung nach geeigneten "Schlaginstrumenten".

Da ich weder Rohrstock noch Reitergerte im Haus hatte, überlegte ich was sich für eine Züchtigung eignen könnte. Als erstes fiel mir ein, dass ich in meinem Bastelkeller noch ein Sortiment von Bambusstäben hatte, die ich mal irgendwann zum Basteln mitgebracht hatte.

Nachdem ich einen Stab ausgesucht hatte, fiel mir das dicke Frühstücksbrett mit Handgriff ein, das ich von meiner Oma hatte. Das sollte etwa die gleiche Wirkung haben wie die Holzpaddel, die in den SM Geschichten, die ich oft im Internet las, zur Bestrafung ungehorsamer Sklavinnen manchmal verwendet wurden.

Als ich es aus der Küche holte sah ich auch die selbst gemachte Fliegenklatsche an der Wand hängen, die ich aus einem Bambusstab, und einem festen, etwa handtellergroßen Stück Leder gefertigt hatte. Die war bestimmt gut geeignet für die Schläge auf ihre Titten, die sie mir angeboten hatte.

Mit Bambusstab, Fliegenklatsche und Frühstücksbrett bewaffnet ging ich zurück ins Wohnzimmer. Gaby erwartete mich am Boden zusammengekauert, und war tatsächlich nackt. Ich setzte mich in einen Sessel, und legte meine "Schlaginstrumente" in Griffweite auf einen kleinen Beistelltisch. Dann forderte ich sie auf, sich bäuchlings über meine Knie zu legen, was sie mit ängstlichem Gesichtsausdruck, und sehr zögerlich tat.

Ich legte meine Hand auf ihren knackigen, nackten Hintern, wobei sie etwas zusammenzuckte und leise seufzte, und fragte sie, ob sie bereit sei, oder doch lieber abbrechen wollte.

Es musste zu jeder Zeit klar sein, dass sie alles freiwillig machte, aus eigenem Antrieb, und nicht unter Zwang. Eine Anklage wegen sexueller Nötigung wollte ich mir nach all dem Stress nicht auch noch einhandeln.

Da sie so weit ging, glaubte ich ihr mittlerweile sogar, dass ihr nicht klar gewesen war, wie weit sie und die Kolleginnen gegangen waren, und hatte fast schon Mitleid mit ihr.

Allerdings konnte ich auch sehen, dass Angst nicht das Einzige war, was sie gerade empfand, denn ihre Spalte tropfte inzwischen vor Nässe. Die Situation machte sie also auch noch unheimlich geil.

"Bitte fang an", schluchzte sie, und fügte mit etwas Trotz in der Stimme hinzu, "ich stehe dass schon durch"! Daraufhin kündigte ich ihr an, dass sie erst dreißig Schläge mit der bloßen Hand auf den Hintern bekommen würde. Anschließend sollte sie zwanzig mit dem Frühstücksbrett auf den Hintern bekommen, und dann sollten noch zehn mit dem Bambusstab folgen.

Jede dieser Ankündigungen quittierte sie mit einem gequält klingenden Stöhnen, und noch bevor ich angefangen hatte, spürte ich wie meine Hose unterhalb ihrer Spalte feucht wurde.

Kurz darauf langte ich das erste Mal hin, und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die rechte Backe, die sich sofort rot verfärbte. Obwohl sie darauf gewartet hatte, schrie sie kurz auf, riss sich dann aber zusammen.

Als ich meinte, dass sie sich wieder etwas beruhigt hatte, langte ich wieder kräftig hin, diesmal auf die linke Backe. Als Reaktion kam nur noch ein erstickter Schrei von Gaby. Sie bemühte sich wirklich tapfer zu sein und riss sich erstaunlich gut zusammen.

Ohne Eile, und mit den entsprechenden Pausen, gab ich ihr auf jede Backe fünfzehn Schläge. Sie hielt sich ausgesprochen tapfer dabei, und gewann damit meinen Respekt.

Da meine Hose am Oberschenkel mittlerweile richtig nass war, konnte ich es nicht lassen, und spielte etwas an ihrer Möse. Dabei stöhnte sie lustvoll, und als ich ihr zwei Finger hinein steckte, kam sie meinen Fingern willig entgegen.

Als ich kurz danach abbrach um mit ihrer Züchtigung Fortzufahren seufzte sie enttäuscht. Wie angekündigt, bekam sie dann zwanzig Schläge mit dem Brett, immer schön abwechselnd, mal auf die linke Backe, mal auf die rechte Backe.

Am Ende wimmerte sie leise vor sich hin, ihr Hintern war feuerrot, und ihr Lustschleim rann trotz der Schmerzen, die sie garantiert im Hintern spürte, unaufhaltsam auf meine Hose.

Für die dritte Etappe auf ihrem Hintern musste sie dann aufstehen, und sich breitbeinig über die Rückenlehne eines Sessels beugen, was sie schneller tat, als sich am Anfang über meine Beine zu legen. Und dass, obwohl ihr Hintern mittlerweile sicherlich brannte wie Feuer.

Bevor ich zum Bambusstab griff, spielte ich erst wieder ein Wenig an ihrer Möse, wobei sie mir erwartungsvoll entgegen kam. Als ich meinte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war, brach ich wieder ab, und gab ihr einen Schlag mit dem Bambusstab quer über den Hintern.

Diesmal jaulte sie richtig auf, tänzelte herum, und hielt sich eine Hand schützend über den Hintern. "Nimm sofort die Hand da weg", fauchte ich sie an, "oder Du bekommst noch fünf Streiche mehr"!

Als hätte sie sich die Finger an ihrem Hintern verbrannt, zog sie sie weg, legte ihre Hand wieder auf die Sessellehne, und schluchzte, "Bitte entschuldige, es soll nicht wieder vorkommen"! "Das will ich Dir auch geraten haben", entgegnete ich so böse ich konnte, obwohl ich mir ein Grinsen kaum verkneifen konnte.

Kurz darauf bekam sie den nächsten Streich quer über den Hintern, bei dem sie zwar wieder aufjaulte, und etwas tänzelte, aber eisern die Sessellehne festhielt.

Obwohl sie nur noch am Wimmern war, hielt sie auch die letzten acht durch, wobei ich allerdings auch nur noch mit relativ wenig Kraft schlug. Aber auch die Striemen von diesen Schlägen, würde sie ein paar Tage spüren.

Anschließend beschäftigte ich mich wieder mit ihrer Spalte, die nach wie vor am auslaufen war. Dabei kam sie mir wieder mit ihrem Hintern entgegen, und ließ keinen Zweifel daran, dass sie gefickt werden wollte.

Schnell zog ich meine Sachen aus, stellte mich hinter sie, und drang energisch in sie ein. Dann fickte ich sie hart und heftig, und benutzte sie wie eine Hure, bei der nur meine Lust zählte. Gaby gefiel es aber anscheinend, denn sie stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und quittierte jeden meiner Stöße mit einem spitzen, schrillen Lustschrei.

Nach nicht einmal fünf Minuten kam sie dann laut ihre Lust herausschreiend zum ersten unglaublich heftigen Orgasmus, bei dem sie am ganzen Körper stark zuckte und zitterte.

Ohne ihr eine Pause zu gönnen, vögelte ich sie weiter hart und fordernd, und ihr Höhepunkt ließ kaum nach, und kam in Wellen immer wieder, bis ich mich endlich stöhnend in ihr ergoss. Anschließend blieb ich einfach stehen, und wartete schnaufend bis mein Freudenspender soweit geschrumpft war, dass er von alleine aus ihrer Grotte rutschte.

Da Gaby ziemlich erschlafft, fast wie Ohnmächtig über der Sessellehne hing, ging ich um den Sessel herum, griff ihr in die Haare, und hob ihren Kopf hoch. Sie sah mich aus glasigen Augen an, und lächelte irgendwie weggetreten, als stünde sie unter Drogen.

Da sie völlig fertig war, ging ich wieder um den Sessel herum, nahm sie auf meine Arme, und trug sie in mein Schlafzimmer.

Nachdem ich sie dort vorsichtig aufs Bett gelegt hatte, rollte ich sie auf den Bauch. Dann holte ich meine kühlende, schmerzstillende Salbe, die ich mir für meine Blessuren vom Kampfsporttraining gekauft hatte.

Mit der Salbe behandelte ich dann vorsichtig ihren Rotglühenden Hintern, wobei sie schon wieder wohlig seufzte. Danach legte ich mich neben sie, und nahm sie in die Arme, worauf sie sich an mich schmiegte, und schnurrte wie ein Kätzchen.

Nach einer ganzen Weile fragte sie auf einmal, "Bist Du jetzt immer noch sauer auf mich"? "Ein bisschen sauer bin ich schon noch", antwortete ich ihr. Gaby seufzte, und fragte dann zaghaft, "Und was muss ich machen, damit Du mir ganz verzeihst"? "Was würdest Du denn alles machen, damit ich Dir ganz verzeihe", fragte ich, anstatt zu antworten. "Alles was Du willst", versprach sie ohne einen Moment zu zögern.

"Und wenn ich genau das verlange, dass Du immer und überall alles machst was ich will, ohne wenn und aber", hakte ich nach. "Du meinst wie eine richtige Sklavin, die Dein Eigentum ist, die keine Rechte hat, und mit der Du alles machen kannst was Du willst", stöhnte sie. Anscheinend machte die Vorstellung sie schon wieder geil.

"Genau so", betätigte ich, "und die ich bestrafe, wenn sie ungehorsam ist, oder Fehler macht"! "Würde es Dir gefallen mich als Sklavin zu besitzen", fragte sie stockend, mit rauer Stimme, und schwer atmend. "Das würde mir sogar sehr gefallen", bestätigte ich ihr, "ich würde Dich vollkommen unterwerfen, Dich durchvögeln wann und wo ich Lust dazu habe, und Dir den Arsch verhauen, wenn ich es für nötig halte, oder einfach Lust dazu habe"!

Sie stöhnte als hätte sie gerade einen Schwanz in der Möse, und bettelte dann, "Bitte erzähl mir mehr"! Ich begann ihr die Verhaltensregeln zu erzählen, an die sie sich würde halten müssen.

"Du müsstest mich mit Herr oder Meister anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.

Sprechen dürftest du nur mit meiner Genehmigung.

Meinen Anweisungen hättest du unverzüglich und vollständig auszuführen.

Für Ungehorsam oder Fehler würde ich dich streng bestrafen.

Für alles was Du tun möchtest, müsstest Du mich um Erlaubnis bitten.

In meiner Wohnung währe es dir verboten Brust, Hintern und Scham zu verhüllen, das heißt Deine einzige Bekleidung wären Dein Halsband und Deine Gelenkmanschetten zum Fesseln, ansonsten wärst Du nackt.

Du hättest kein Anrecht auf eine Intimsphäre.

Du hättest mir jederzeit, an jedem Ort zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung immer absolute Priorität genießt.

Unter deiner Kleidung müsstest du nackt zu sein, Hosen tragen währe dir strengstens verboten, selbst winzigste Slips.

Du hättest keinen Anspruch auf Befriedigung, ich könnte sie Dir sogar jederzeit ohne Angabe von Gründen verbieten.

Zum Orgasmus dürftest Du nur noch mit meiner Erlaubnis kommen.

Deinen Schoß, Anus und Brüste, darfst Du nur mit meiner Erlaubnis berühren.

Du dürftest niemals die Knie geschlossen halten oder verschränken"!

Während ich ihr das erzählte, begann sie orgastisch zu stöhnen, als stünde sie schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Da mich das ganze ähnlich geil gemacht hatte wie Gaby, drehte ich sie einfach auf den Rücken, worauf sie unaufgefordert sofort ihre Beine breit machte.

Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, beugte mich zu ihr herunter, und drang in sie ein. Nachdem sie noch ihre Knie soweit angezogen hatte, dass sie fast ihre Brüste berührten, begann ich wieder sie ohne Zärtlichkeit wie eine Hure zu benutzen, und fickte sie hart und kraftvoll durch.

Auch diesmal zeigte sich, dass es anscheinend genau die Gangart war, die Gaby brauchte. Sie gab sich voll ihrer Lust hin, und genoss es ungehemmt so benutzt zu werden. Vom ersten Stoß an, quittierte sie jeden meiner Stöße mit einem lustvollen Stöhnen, und war völlig außer sich vor Geilheit.

Wie schon direkt nach ihrer Züchtigung, brauchte sie auch diesmal nicht lange, und kam wieder extrem heftig zum Orgasmus. Während sie am ganzen Körper zuckte und zitterte, schrie sie auch diesmal ihre Lust hemmungslos heraus. Auch diesmal gab ich ihr keine Verschnaufpause, und vögelte sie ungebremst weiter.

Kaum war ihr Höhepunkt etwas abgeebbt, setzte sie schon zum Nächsten an. Da ich schon einmal gekommen war, war der größte Druck bei mir weg, und ich konnte erfahrungsgemäß lange mein hohes Tempo durchhalten.

Als ich mich dann nach etwa 30 Minuten in ihr ergoss, hatte sie so viele Orgasmen kurz hinter einander gehabt, dass man es fast schon als Dauerorgasmus bezeichnen konnte.

Während ich anschließend nach Luft schnappte, lag sie mit glasigen Augen völlig fertig neben mir, und wirkte ziemlich weggetreten. Als ich sie zu mir rüberzog, und in die Arme nahm, schlang sie auf einmal ihre Arme um meinen Nacken, drückte ihr Gesicht an meine Brust, und begann völlig überraschend haltlos zu weinen.

Da ich nicht so richtig wusste was mit ihr war, hielt ich sie einfach fest, und streichelte sie zärtlich. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sah sie mich auf einmal schüchtern lächelnd an, und sagte, "Bitte entschuldige, aber das brauchte ich nach der ganzen Anspannung", und fragte dann zaghaft, "bist Du mir jetzt Böse"?

Irritiert sah ich sie an, und fragte, "Warum sollte ich Dir böse sein"? "Weil ich völlig die Kontrolle über mich verloren habe, und schwach geworden bin", antwortete sie.

"Glaubst Du ernsthaft, dass Männer böse sind, wenn Frauen in ihren Armen schwach werden, und die Kontrolle verlieren", fragte ich sie spöttisch.

"Da habe ich wohl etwas sehr dummes gesagt", fragte sie zaghaft. "Du hast schon intelligentere Dinge gesagt", bestätigte ich ihr.

Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, fragte sie schüchtern, "Darf ich Dich noch etwas fragen"? "Sicher", antwortete ich, "Was willst Du wissen"? "Glaubst Du.......glaubst Du, ich könnte das......., ich meine...... na als Deine Sklavin, Du weißt schon", stotterte sie, und wurde rot dabei.

"Kommt drauf an", antwortete ich ihr nichts sagend. "Bitte sag mir doch worauf es ankommt", bettelte sie, und sah mich mit einem Hundeblick an. Ich muss gestehen, ich genoss es, die rotzfreche Gaby, die normalerweise vor Nichts und Niemand Respekt hatte, so verunsichert und zaghaft zu erleben.

Demut und Unterwürfigkeit standen ihr zur Abwechslung mal ganz gut, und wer weiß, wie sie reagiert hätte, wenn sie gewusst hätte dass ich längst beschlossen hatte sie zu meiner Sklavin zu unterwerfen.

"Die wichtigste Frage ist, warum Du meine Sklavin werden möchtest", sagte ich ihr daraufhin. Auf einmal kam ihre alte Aufmüpfigkeit wieder durch, und sie fragte aufsässig, "wer sagt den dass ich Deine Sklavin werden möchte"?

"Wer hat mich denn gefragt, ob ich es ihr zutraue", wies ich sie zurecht, "aber wenn Du mich so fragst, muss ich Deine Frage, ob ich es Dir zutraue mit nein beantworten, und das Thema für beendet erklären. Am Besten ziehst Du Dich jetzt an, und gehst"!

Mit so einer schroffen Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet. Erschrocken zog sie den Kopf ein, und bettelte kleinlaut, "Bitte entschuldige, das war nicht so gemeint, aber manchmal ist mein Mund schneller als mein Verstand, und ich sage Sachen, die ich gar nicht so meine"!

"Na schön", gab ich mich großzügig, "einmal will ich Dir dass noch nachsehen"! Anschließend hakte ich nach, "Welche Gründe könntest Du also haben, meine Sklavin zu werden zu wollen"? "Weil ich möchte dass Du mir verzeihst", sagte sie einschmeichelnd, und fing wieder an zu schmusen.

"Das schmeichelt mir zwar ein Bisschen", erwiderte ich, "aber als Motivation Deine Freiheit und Deine Rechte vollständig aufzugeben, ist das ein Bisschen wenig. Welche Gründe fallen Dir noch ein"!

Gaby grübelte erst eine Zeitlang, seufzte dabei ständig, und sagte auf einmal trotzig, und mit Tränen in den Augen "Warum hilfst Du mir nicht, Du willst es doch genauso wie ich. Vorhin hast Du selber gesagt dass es Dir gut gefallen würde mich als Sklavin zu besitzen. Und wenn ich erst Deine Sklavin bin, brauche ich nur noch zu gehorchen, und mich an meine festen Regeln halten die Du mir vorgibst, und Du als mein Herr musst Dir die Gedanken machen, und die Entscheidungen treffen, und nicht ich"!

Dann schob sie die Unterlippe vor, und schmollte wie ein Kind. Dabei konnte sie es sich aber nicht verkneifen, ab und zu, zu mir hoch zu schielen, um zu sehen wie ich reagierte.

Da ich fest davon überzeugt war, dass sie auf eine Reaktion von mir wartete, ließ ich mir viel Zeit, um sie zappeln zu lassen. Geduld gehörte ganz sicher nicht zu ihren Stärken, und wie von mir erwartet wurde sie schon nach kurzer Zeit unruhig.

Mit Schweigen konnte sie nicht besonders gut umgehen. "So so", sagte ich dann, "Du hast also beschlossen meine Sklavin zu werden"! "Ja" sagte sie wieder mit etwas Trotz in der Stimme. "Und wann wolltest Du mich davon in Kenntnis setzen", fragte ich sie spöttisch.

"Das habe ich doch die ganze Zeit schon versucht, ich habe bloß die richtigen Worte noch nicht gefunden", wand sie sich wie ein Wurm, und schmollte dann wieder.

"Möchtest Du dazu einen Tipp von mir haben", fragte ich sie dann. Sie sah mich an, als wolle sie sagen, "Das wird aber auch langsam mal Zeit". Stattdessen beherrschte sie sich aber zur Abwechslung und sagte kleinlaut, "Ja bitte gib mir einen Tipp"!

"Wenn eine Frau gerne die Sklavin eines Mannes werden möchte", erklärte ich ihr, "kommt es immer gut an, wenn sie vor ihm niederkniet, und ihn bittet, sie als Sklavin in seinen Dienst zu nehmen, und ihm anbietet, sie als sein persönliches Eigentum zu betrachten, mit dem er machen kann, was er will"!

Sie sah mich groß an, als wolle sie sagen, "Muss dass wirklich sein"? Als ich sie daraufhin aufmunternd anlächelte und nickte, seufzte sie ausgiebig, krabbelte vom Bett herunter, kniete vor mir nieder, und sagte tatsächlich, "Bitte Herr, nimm mich als Deine Sklavin an, und betrachte mich als Dein Eigentum, ich will auch gehorsam alles tun was Du von mir verlangst"!

Zuletzt wurde ihre Stimme sehr eindringlich, fast bettelnd. Es war höchst erstaunlich. Wenn mir zum Feierabend jemand diese Entwicklung vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn ausgelacht, und ihm ein ernsthaftes Gespräch mit seinem Arzt empfohlen.

Und doch kniete jetzt die freche vorlaute Gaby nackt vor mir, und wollte unbedingt meine Sklavin werden. Damit ich mir hinterher selber keine Vorwürfe machen, oder von anderen anhören musste, fragte ich sie noch einmal eindringlich, "Bist Du Dir im Klaren darüber, dass Du als Sklavin praktisch entmündigt bist, und keine eigenen Entscheidungen mehr treffen darfst, dass nur noch ich entscheide, wann, wo, wie und mit wem Du Sex haben wirst, ohne dass Du irgendwelchen Einfluss darauf nehmen kannst"?

Fast stöhnend antwortete sie, "Ja Herr, das ist mir alles Bewusst"! "Und Du hast keine Angst davor", wollte ich wissen. "Doch Herr, ich hab schon ein Bisschen Angst davor, aber die hatte ich vor meiner Bestrafung auch. Und was dann kam war mit weitem Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe", gestand sie dann zögerlich, und errötete dabei.

"Heißt dass, dass Du noch nie so guten Sex hattest, wie heute", bohrte ich unnachgiebig weiter. "Ja Herr, das heißt es", antwortete sie schon wieder mit reichlich Trotz in der Stimme, und zeigte mir damit, dass wir dringend an ihrer Einstellung arbeiten mussten.

Ich setzte mich auf die Bettkante, und forderte sie auf, sich breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen, so dass ihre Beine auf dem Bett lagen. Mit dieser Anweisung hatte sie offensichtlich nicht so viele Probleme wie mit meinen Fragen, denn sie führte sie schnell und willig aus.

Auch als ich sie dann küsste, erwiderte sie meinen Kuss voller Hingabe. Nachdem wir uns lange und leidenschaftlich geküsst hatten, fragte ich sie, "Würdest Du mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass es in der Vergangenheit viele Missverständnisse zwischen uns gegeben hat"? Sie antwortet misstrauisch, "Ja Herr, das stimmt"!

"Glaubst Du dass viele Missverständnisse für eine Beziehung gut sind", wollte ich dann von ihr wissen. "Nicht wirklich Herr", antwortete sie, und wurde offensichtlich langsam neugierig worauf ich hinaus wollte.

"Was können wir Deiner Meinung nach tun, um das in Zukunft zu vermeiden", fragte ich sie dann. "Uns mehr miteinander unterhalten Herr", kam es fragend von ihr.

"Das würde ich auch für eine gute Idee halten", bestätigte ich ihr. Um den Faden weiter fort zu spinnen, fragte ich dann, "Stell Dir vor, Du würdest unheimlich gerne mal in die Antarktis fahren, erzählst aber niemandem davon. Würde es Dich dann glücklich machen, wenn ich mit Dir in die Südsee fahren würde"? "Vermutlich nicht Herr", meinte sie kleinlaut. Anscheinend verstand sie langsam worauf ich hinaus wollte.

"Du hattest vorhin vollkommen Recht, als Du behauptet hast, wir wollen es beide. Du hattest auch Recht, als Du meintest dass es für Dich einfacher ist, weil Du nur gehorchen und Dich an feste Regeln halten musst. Bisher weiß ich, dass es Dich geil mach, wenn ich Dir erst den Hintern verhaue, und Dich anschließend rücksichtslos durch vögele. Aber erwartest Du wirklich, dass Arsch verhauen und anschließend durchvögeln Dich auf Dauer befriedigen wird, oder meinst Du da sollte vielleicht noch etwas mehr kommen", wollte ich dann von ihr wissen.

Während ich das sagte, war sie auf meinem Schoß immer kleiner geworden, und antwortet schließlich etwas verschnupft, "Etwas mehr sollte schon kommen Herr"! "Und wo erfahre ich, was meine Sklavin braucht, wenn sie immer trotzig reagiert, sobald ich sie etwas frage", hakte ich nach, "ein Hellseher bin ich wie Du mittlerweile weißt ja nicht"!

Daraufhin kuschelte sie sich an mich, und meinte dann seufzend, "Da habe ich mich wohl mal wieder ziemlich blöd angestellt"! "Ich würde eher sagen ziemlich inkonsequent", berichtigte ich sie, "nach dem Motto wasch mich gründlich sauber, aber mach mich dabei nicht nass"! Gaby stöhnte gequält auf, und fragte dann, "Heißt das, dass ich .......", sie stöhnte wieder, und brachte den Satz nicht zu Ende.

"Das heißt, dass Du um Sklavin zu werden auf sämtliche Rechte verzichten musst, einschließlich dem Recht auf Intimsphäre, und dem Recht auf Geheimnisse", stellte ich klar.

Daraufhin seufzte Gaby wieder, und fragte dann verzweifelt, "Überhaupt keine Geheimnisse Herr"? Ich schüttelte den Kopf, und bestätigte, "Überhaupt keine Geheimnisse, Dein Herr muss wissen was Du denkst und fühlst, und wovon Du träumst, schon um seiner Verantwortung die er für Dich hat gerecht werden zu können"!

Nachdem sie sich unter ständigem Seufzen eine Zeitlang bei mir angekuschelt hatte, fragte sie auf einmal mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht, "Bitte Herr, würdest Du mir vielleicht noch einmal helfen"?

"Wie kann ich meiner kleinen geilen Sklavin denn helfen", wollte ich von ihr wissen, ahnte aber schon ungefähr was gleich kommen würde. Denn während wir uns so unterhalten hatten, war mein bestes Stück wieder zu voller Größe aufgelaufen, und drückte mittlerweile gegen ihre Poritze.

Sie schmuste wieder wie eine Katze, und sagte verführerisch, "Vielleicht fällt es Deiner kleinen geilen Sklavin leichter ihre Gefühle vor Dir auszubreiten, wenn Sie Dich in sich spürt Herr"! Dann bettelte auf einmal wie ein kleines Mädchen, "Bitte, bitte, las es uns versuchen Herr"!

Da es auch für mich ein Genuss war, ihre feuchte Enge zu spüren, stimmte ich zu, und erlaubte es ihr. Begeistert gab sie mir einen flüchtigen Kuss, zog sich an mir hoch, und ließ, begleitet von einem zufriedenen Seufzen, meinen Ständer in ihre Grotte gleiten.

Während sie auf meinem Schoß dann noch ein paar Mal genüsslich etwas hin und her rutschte, breitete sich ein unglaublich zufriedener Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht aus.

Ich ließ ihr noch etwas Zeit um das Gefühl zu genießen, und fragte sie dann, ob sie bereit sei. "Wenn ich Dich in mir spüre Herr, bin ich zu allem bereit", stöhnte sie geil. Es stellte sich schnell heraus, dass das nicht nur so dahergeredet war.

Innerhalb der folgenden zwei Stunden erzählte sie mir bereitwillig alles was ich wissen wollte, über ihre bisherigen sexuellen Erfahrungen, über ihre Vorlieben und Abneigungen, über Wünsche und Träume, und sogar welche Knöpfe ich im übertragenen Sinne drücken musste, um sie praktisch willenlos zu machen.

Letzteres probierte ich in der Folgezeit oft und gerne aus wenn sie mal etwas unwillig war, und immer mit Erfolg, so dass man sagen konnte, dass sie sich mir damit endgültig ausgeliefert hatte.

Unter anderem erzählte mir Gaby dass sie etwa ein Jahr zuvor einen Film gesehen hatte, in dem eine junge Frau gewaltsam entführt, und zur Sexsklavin abgerichtet worden war.

Dieser Film hatte ihre Fantasie so angeregt, dass sie öfter träumte an Stelle der Frau sein. In ihren Träumen wurde sie dann in Ketten gelegt, eingekerkert, gequält, und Immer wieder hart und rücksichtslos durchgevögelt.

Nach dem Aufwachen war sie dann jedes Mal sexuell so erregt, dass sie es sich selber mit Hand oder Vibrator besorgen musste, um sich wieder beruhigen zu können.

Als ich irgendwie den Eindruck hatte, dass sie zu ihren Kerkerphantasien noch nicht alles gesagt hatte, und nachhakte, kam sie dann damit heraus, dass sie seit langem in mich verknallt war, und ich in ihren Träumen der Kerkermeister war, der sie immer wieder durch vögelte.

Bei diesem Geständnis wurde sie sogar wieder rot. Kleinlaut gestand sie dann, dass sie sich des Öfteren nachdem sie mich auf der Arbeit provoziert hatte, vorgestellt hatte, ich würde ihr ein Bisschen den Hintern versohlen, und hatte jedes Mal ein feuchtes Höschen bekommen.

Als ich ihr dann endlich den Hintern verhauen hatte, und sie anschließend durchvögelte, wurde ihr klar, dass sie so etwas gesucht hatte, und auch in Zukunft regelmäßig brauchen würde um sexuelle Befriedigung zu finden.

Alles Andere hatte sich dann im Laufe des Abends ergeben. Als ich gerade dabei war, das Gehörte zu überdenken, und sacken zu lassen, fragte sie mich auf einmal zaghaft und einschmeichelnd, "Herr, bist Du jetzt ein Bisschen zufrieden mit mir"?

Obwohl ich hochzufrieden mit ihr und der Situation war, sagte ich, um sie nicht gleich wieder übermütig werden zu lassen, "Na ja, für den Anfang war das ganz in Ordnung, aber Dir ist hoffentlich klar, dass Du noch hart an Deiner Einstellung arbeiten, und wesentlich disziplinierter werden musst"!

"Ja ich weiß Herr", antwortete sie seufzend mit gequälter Stimme, "aber ich gebe mir doch schon viel Mühe"!

"Erwartest Du jetzt ein Lob von mir", fragte ich sie mit möglichst strenger Stimme, obwohl ich mir ein Grinsen verkneifen musste. Enttäuscht antwortete sie, "Nein Herr, ich erwarte kein Lob"! Ich fasste ihr unters Kinn, drückte ihren Kopf hoch, sah ihr in die Augen, und sagte, "Du weißt doch, dass Du deinen Herrn nicht anlügen darfst"!

Sie schluckte, und sagte dann traurig, "Ja Herr, ich weiß. Ich hatte doch auch nur ein Wenig gehofft dass Du mich lobst. Und Hoffnung ist doch noch keine Erwartung"! Obwohl sie nichts falsch gemacht hatte, klang das fast schon wie eine Entschuldigung, im Gegensatz zu früheren Antworten, die meist ein wenig trotzig und bockig waren.

Zur Belohnung gab ich ihr einen langen, zärtlichen Kuss, den sie wieder voller Hingabe erwiderte, und lobte sie dann für die Fortschritte, die sie in ihrer Einstellung gemacht hatte.

Die ganze Zeit hatte sie auf meinem Schoß gesessen, und mein bestes Stück in ihrem Döschen gehabt. Und die ganze Zeit hatte ihre Scheidenmuskulatur mal mehr und mal weniger intensiv gezuckt.

Zum einen hatte sie ihn damit steif gehalten, und zum anderen hatte die Intensität ihrer Zuckungen mir den Grad ihrer Erregung angezeigt.

Am Anfang von mir auf das Zucken angesprochen, hatte sie mir glaubwürdig versichert keine Kontrolle darüber zu haben, und es selber kaum wahrzunehmen. Als ich sie dann für ihre Fortschritte in der Einstellung gelobt hatte, war nicht nur die Freude die sie zeigte groß, sonder auch ihre Muschi zuckte besonders intensiv.

Ich nahm mir vor, in Zukunft wichtige Gespräche mit Gaby immer so zu führen, da mir so ihre Muschi jederzeit verriet, was sie mehr, und was sie weniger berührte.

Da es mittlerweile ziemlich spät geworden war, beschloss ich, sie noch mal richtig durchzuvögeln, und dann schlafen zu gehen.

Ohne Gaby vorzuwarnen ließ ich mich mit ihr auf die Seite fallen, und bevor sie sich versah, lag sie unter mir, noch immer mit meinem Freudenspender in ihrem Döschen.

Sofort begann ich sie hart und fordernd zu vögeln, womit ich offene Türen bei ihr einlief. Darauf hatte sie mit Sicherheit gewartet und gehofft. Vom ersten Moment an gab sie sich voll ihrer Lust hin, und stöhnte hemmungslos ihre Geilheit heraus. Ihre Lustschreie wurden immer lauter, und schon nach wenigen Minuten kam sie heftig zuckend das erste Mal zum Orgasmus.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, gab ich ihre Möse frei, und befahl ihr sich hinzuknien und mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Schnell rollte sie sich herum, ging auf die Knie, und streckte mir willig ihren Hintern entgegen.

Sofort drang ich wieder in sie ein, und vögelte sie weiter hart und kraftvoll in meiner Lieblingsstellung. Unter meinen kraftvollen Stößen, geriet sie schnell wieder in Extase, und schrie dabei hemmungslos ihre Lust heraus. Als sie dann das zweite Mal sehr heftig kam, gab ich meine Zurückhaltung auf, und ergoss mich stöhnend in ihr.

Nachdem ich ihr Döschen freigegeben hatte, griff ich ihr in die Haare, und zog ihren Kopf zu meinem Freudenspender. Zu meiner Überraschung verstand sie sofort was ich wollte, und begann auch gleich mich mit dem Mund zu säubern.

Da ich sie so schnell wie Möglich daran gewöhnen wollte gefesselt zu sein, aber nichts in der Richtung im Hause hatte, überlegte ich kurz, und opferte dann einen breiten Ledergürtel, aus dem ich ihr erstes Halsband machte.

Ihre Hände fesselte ich mit Hilfe ihrer Strümpfe die sie angehabt hatte. Einen nahm ich um ihre Hände zusammen zu binden, und mit dem Anderen verband ich ihre Handfessel mit dem Halsband, so dass ihre Hände zwischen Kinn, und Brustansatz fixiert waren.

Dann überlegte ich, wie ich sie auch noch ans Bett fesseln konnte, was gar nicht so einfach war, da es aus Holz war, und keine wirkliche Befestigungsmöglichkeit hatte. Ein Bettgestell aus Stahlrohrrahmen wäre da sicher praktischer gewesen.

Die Lösung sprang mir dann ins Auge, als ich in meinen Bastelkeller ging. An der Wand hingen meine kleinen Schraubzwingen. Auch eine Kette von ca. 60cm, und einen Satz kleiner Vorhängeschlösser, die alle denselben Schlüssel hatten, fand ich dort.

Dazu noch zwei Kabelbinder, und die Fesselung war perfekt. Mit den Teilen bewaffnet ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Gabi mich sehnsüchtig erwartete. Ich befestigte die Schraubzwinge am Kopfende des Bettes, und befestigte ein Kettenende mit einem Kabelbinder daran. Dann schob ich den zweiten Kabelbinder unter Gabys Halsband durch, und machte eine Öse daraus. Diese Öse und das zweite Ende der Kette, verband ich mit einem Vorhängeschloss.

So konnte Gaby sich zwar noch bewegen, aber nicht mehr ohne meine Erlaubnis aufstehen. Während ich zufrieden mein Werk betrachtete, fragte Gaby auf einmal zaghaft, ob sie zur Toilette gehen dürfte, weil sie dringend Pipi machen müsste.

Also öffnete ich das Vorhängeschloss, und führte sie ins Badezimmer. Als ich mir dort den kleinen Hocker nahm, und mich in Blickrichtung Toilettenschüssel hinsetzte, begriff sie, dass ich die Absicht hatte ihr zuzusehen.

Sie bekam einen gequälten Gesichtsausdruck, seufzte, und hockte sich dann aber auf die Toilette, ohne zu protestieren. Nach einem weiteren Seufzer öffnete sie dann sogar unaufgefordert ihre Schenkel sehr weit, und lehnte sich etwas zurück, um mir einen unbehinderten Blick auf ihre Sklavenmöse zu bieten.

Bis sie es schaffte, es laufen zu lassen, und sich zu erleichtern, dauerte es dann aber eine ganze Weile. Als sie es dann doch endlich geschafft hatte, nahm ich einen frischen Waschlappen, ließ sie sich breitbeinig hinstellen, und wusch ihr mit eiskaltem Wasser ihren mit Sperma verschmierten Unterleib. Dabei juchte, und quiekte sie zwar, hielt aber relativ still.

Nachdem ich sie dann abgetrocknet hatte, scheuchte ich sie wieder ins Bett, und legte sie wieder an die Kette. Nachdem ich mich dann auch bettfertig gemacht hatte, legte ich mich zu ihr, löschte das Licht, und schlief auch bald ein.



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