Kerstins neues Zuhause 3 (fm:Ehebruch, 2128 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fritz | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2008 | Gesehen / Gelesen: 33036 / 26809 [81%] | Bewertung Teil: 8.35 (62 Stimmen) |
Ein neuer Akteur betritt die Bühne. Herr Vorgerd! |
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Wirkung. Ich war mittlerweile ganz entspannt und genoß seine Liebkosungen. Er glitt wieder von meinen Brüsten zum Bauch und zu meiner Scham. Ich spürte die ersten Anzeichen eines kommenden Höhepunktes. Mein nahender Orgasmus war jetzt auch für ihn unüberhörbar. »aaahhh... ooohhhh... «? kam es unartikuliert aus meinem Mund Er stieß jetzt härter mit seinen Fingern von hinten in mich... und ich wollte jetzt nur noch die Erlösung. »Oh Peter.... Oh Gott..., ich halte das nicht aus...!« Plötzlich glitt sein Finger aus mir heraus. Er nahm mein linkes Bein und spreizte es weit ab und zog das Knie zu meinem Oberkörper und hielt es fest. "Warum macht er nicht weiter"? fragte ich mich. Ich wollte nun nichts mehr als meinen Höhepunkt. So erregt hatte mein Mann mich schon lange nicht mehr. Plötzlich spürte ich etwas in mich eindringen, viel dicker als die Finger. Ein herrliches Gefühl. Er stieß hart von hinten in mich hinein. Mein Körper reagierte augenblicklich. "Oh Gott..., war das schön...!". Die ersten Wellen eines nie gekannten Orgasmus überrollten mich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Alles in mir krampfte sich zusammen. Meine Scheidenmuskeln zuckten und massierten sein Glied. Er hielt mich jetzt an der Schulter, beugte sich etwas zurück, dass er ganz tief in mich eindringen konnte und zog sich wieder fast ganz aus mir zurück. Dann rammte er den dicken, prallen Kopf seines Glieds wieder in mich hinein bis er an meinen Muttermund stieß. »Ahhhrrrg..., Oooohhhhh Goooottt..., jaaaaa..., jaaaaa...« schrie ich, von einer zweiten Welle übermannt, völlig in dem intensivsten Höhepunkt meines Lebens gefangen. Ich konnte nicht weiter sprechen. Er stieß jetzt langsam aber regelmäßig tief in mich hinein. Durch die langen Stöße von hinten wurde meine empfindlichste Scheidenregion intensiv massiert. Ich spürte wie seine Stöße kürzer wurden und sein Stöhnen lauter und unregelmäßiger. Mir war klar was das bedeutete... Peter legte von hinten den Arm um mich und die andere Hand auf meinen Bauch. Er drang ganz tief in mich ein bis die Öffnung seines harten Penis direkt an meinen Muttermund drückte. Er füllte mich vollkommen aus. Ein Zucken lief durch seinen Körper. Dann schwoll sein Penis nochmals an und verkrampfte sich in mir. Der erste mächtige Schub seines Samens schoß durch sein Glied direkt tief in meine Scheide hinein. Er klammerte sich ganz eng an mich, drückte mich mit seiner Hand auf meinem Bauch ganz fest an sich. »Ja Peter..., stoß mich..., weiter.... ich bin ungeschützt... mach mir ein Kind...!« konnte ich mir nicht verkneifen. Und schon spritzte der nächste Strahl seine Spermas direkt in meine Gebärmutter. Ein heißer Strom breitete sich in meinem Unterleib aus. Er zog sich noch einmal etwas zurück und stieß wieder tief in mich. Ich spürte das Zucken seinen harten Penis und den tiefen Stoß seines immer noch harten Glieds. Das löste meinen nächsten Orgasmus aus. »Ja Kerstin..., laß dich gehen..., es ist so gut mit dir..., genieße es..., denn jetzt gehörst du endlich ganz mir...!« Total erschrocken wollte ich mich von ihm lösen, denn das war nicht die Stimme meines Mannes. Doch er hielt mich immer noch ganz fest an sich gedrückt. »Ich wollte dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe Kerstin..., das war das schönste Erlebnis in meinem Leben...!« So hörte ich die Stimme unseres Hausmeisters. Abrupt kam ich wieder zur Vernunft: »Bitte gehen Sie raus.« schrie ich und versuchte mich aus seinen Armen zu winden. Er hielt mich jedoch fest und blieb tief in mir drin. Sein Glied wollte gar nicht abschwellen. Auch meine Scheidenmuskeln zuckten noch immer. Es lief noch immer Sperma aus seinem Glied. Alles ebbte nun etwas ab. Er streichelte sanft meinen Bauch und die Unterseite meiner frei schwingenden Brüste und küßte meinen Nacken. Ich fühlte mich so befriedigt wie noch nie. »Oh Gott Herr Vorgerd, was haben Sie getan?« flüsterte ich entsetzt. Erst langsam wurde mir bewußt was passiert war. Keuchend kam Herr Vorgerd jetzt endlich zur Ruhe und sein Körper schmiegte sich von hinten an mich. Auch ich versuchte zu Atem zu kommen. Ich hoffte, dass er nun schnell verschwinden würde, ich wollte aus dieser peinlichen Situation herauskommen, ohne noch lange mit ihm zu quatschen. Ich hatte Pech. Gleich darauf knipste er die Lampe auf dem Nachttisch an. Verblüfft starrte ich ihn an. Solch eine Kaltschnäuzigkeit. Er grinste mich an: »Das du im Bett so abgehst Kerstin...!. Wer hätte so etwas gedacht...?« Ich wurde knallrot. Ausgerechnet unser Hausmeister, den ich bisher noch nicht einmal als Mann wahrgenommen hatte. Ausgerechnet er lag jetzt bei mir und sein Penis steckte noch immer tief in meiner Muschi. »Wie sind Sie in unsere Wohnung gekommen?« war alles was mir einfiel. Er warf den Kopf zurück vor Lachen: »Ich bin der Hausmeister, ich habe alle Wohnungsschlüssel. Ich habe mich etwas früher von den Anderen verabschiedet...! Während du es hier heftig mit mir getrieben hast, pennt dein Mann oben betrunken auf Pedros Couch... und wird wohl nicht vor morgen früh wach...!« Seine ganze Art stieß mich ab und ich wollte ihm sagen, dass er sich endlich aus mir zurückziehen sollte. Da merkte ich, wie sein Penis bereits wieder anschwoll. Er fing an sich in mir zu bewegen. Ich konnte später nie sagen warum, doch obwohl ich spätestens jetzt hätte reagieren müssen, tat ich es nicht...! Ich lag einfach still da und ließ ihn gewähren. Erneut wurde ich erregt, die Lust stieg schnell an. Nach kurzer Zeit lag ich auch nicht mehr still, sondern hob ihm mein Becken entgegen. Im hellen Licht der Nachttischlampe sah ich wie Herr Vorgerd mich begutachtete..., und ich ließ es zu. Er durfte mich auch küssen und ich erlaubte ihm, dass er mich auf den Rücken drehte und so wieder in mich eindrang. Nun sah ich das verzückte Gesicht des Mannes über mir... spürte seinen steifen Penis in mir... und fühlte seine schwieligen Hände auf meinen Brüsten. In dieser Nacht erlebte ich noch mehrere Orgasmen mit diesem unscheinbaren Mann, der, wie ich feststellte, ein unglaublich toller Liebhaber war. Ich war wie von Sinnen. Ich kann unmöglich sagen wie oft ich bei unseren Liebesspielen kam. Mindestens zweimal spritzte er seinen Samen in mich, beim letzten Mal sogar in der Hündchen Stellung. Er umklammerte meine Brüste und stieß mächtig von hinten in mich hinein. Immer schneller und kräftiger bewegte er sich..., bis..., bis ich kraftlos und völlig erschöpft unter ihm zusammensackte. Mit seinem Penis tief in mir vergraben schliefen wir dann erschöpft ein. Nichts war mehr da von der Frau aus gutem Hause, die ihrem Mann ewige Treue geschworen hatte. Im Morgengrauen erwachte ich. Seine Hand lag auf meiner Brust, er schlief tief und fest. Vorsichtig befreite ich mich aus seinem Griff und stand auf. Seine Sachen lagen im Flur verstreut..., so sicher war er sich also gewesen, dass er mich herumkriegen würde...! Ich lief rot an vor Scham..., fühlte mich überall wund..., beim Blick in den Badezimmer Spiegel sah ich dicke Ränder unter den Augen..., und überall waren rote Druckstellen an meinem Körper..., vor allem an meinen Innenschenkeln..., wie sollte ich das nur Peter erklären...? Ich schaute auf die Uhr... oh nein... bereits halb sieben... Peter würde seinen Rausch bald ausgeschlafen haben... und auch Pia wollte ihr Frühstück! Notdürftig zog ich mich an, weckte Herrn Vorgerd und schob ihn schnell aus unserer Wohnung heraus. Ich lehnte mich erleichtert an die geschlossene Haustür. Mir war hundeelend, mein Kreislauf spielte durch den wenigen Schlaf verrückt. Wie hatte ich mich nur so hemmungslos einem anderen Mann hingeben können? Siedendheiß fiel mir ein, warum ich ursprünglich in der letzten Nacht mit Peter hatte schlafen wollen: Mein Gott, wenn ich jetzt schwanger war...? Ein Baby von unserem Hausmeister...! Mir wurde schlecht und ich übergab mich in das Waschbecken... Alles drehte sich, als ob ich zu viel getrunken hätte... Heiße Tränen liefen mir über die Wangen. Verzweifelt legte ich mich auf die Couch im Wohnzimmer. Dort übermannte mich irgendwann die Erschöpfung und ich schlief ein.
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