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Der hemmungslose Abend mit Simone (fm:1 auf 1, 6638 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2008 Gesehen / Gelesen: 21528 / 18465 [86%] Bewertung Teil: 8.91 (98 Stimmen)
Ich treffe Simone in der geliehenen Wohnung und während wir mitten in unserern Aktivitäten stecken, bekommen wir ungeplanten Besuch von Bianca, die jedoch nur zusehen will... so scheint es zuerst einmal.

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Bis zum Abend ist nichts außergewöhnliches mehr passiert. Nach einer wohltuenden Dusche, der Zunahme von Speisen und Getränken und etwas längerem Faulenzen machte ich mich dann auf dem Weg zu Simones Wohnung, bzw. zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort.

Ich parkte den Wagen vor der Tür und schaute mich um, konnte aber Simones PKW nirgends entdecken. Gerade als ich überlegte, ob ich sie übers Handy anrufen sollte, oder ob dies zu aufdringlich wäre, sah ich sie in ihrem Wagen um die Ecke biegen.

Sie hielt hinter meinem Leihwagen und ich ging zu ihr und öffnete ihr die Türe. Sie strahlte mich an und sagte scherzhaft, "Oh, das ist aber sehr hilfsbereit von ihnen." "Tja, bei Damen mit weissen Haaren kann ich halt nicht anders", sagte ich frech und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Hey du, wird bloß nicht frech." "Na, wer hat denn angefangen?" Nun lachten wir beide und nachdem Simone den Wagen abgeschlossen hatte gingen wir ins Haus hinein.

Vor mir wackelte ihr knackiger Hintern einladend die Treppen vor mir hoch. Ich sah den Rock, den ich heute schon einmal lüften durfte, als ich sie bei McDonalds verführt hatte. Frech schob ich meine Hand von hinten unter den Rock und begrapschte ihre Pobacke. "Nein Marco, nicht hier", sagte Simone leise und ging etwas schneller die Treppen hinauf. Ich ging einfach hinterher und stellte weitere Versuche ein.

Schließlich öffnete Simone die Wohnungstüre und ließ mich hinein. Sie stellte ihre Tasche ab und noch bevor sie sich weiter zu mir umdrehen konnte, hielt ich sie sanft, aber bestimmt fest. "Bleib einfach so stehen", flüsterte ich im relativ dunklen Flur. Ich nahm meine Jeansjacke mit meinen Papieren und meinem Handy und warf sie einfach auf den Boden.

Ich ging in die Knie und schob zuerst meine Hände unter ihren Rock. Ganz langsam tasteten sich meine Finger unter den Stoff und dann war ich etwas überrascht. Leise flüsterte ich, "Sag mal, wo ist denn dein Slip geblieben?" "Den musste ich mir nachher ausziehen. Ich bin noch so ausgelaufen, dass ich befürchtet habe, dass jeder meine Geilheit riechen könnte." "Und was hast du gemacht?" Ich bin im Büro noch mal zur Toilette und habe mich dort etwas frisch gemacht." "Du hast deine Muschi gewaschen?" "Ja, warum denn nicht?" "Na, dann lass mal schauen."

Vorsichtig umschob ich mit meinen Fingern ihre Hüfte und machte mich auf direkten Weg zu ihren Schamlippen. Hinten presste ich mein Gesicht in ihre Spalte und begann sie dort zu lecken. Erst spielte meine Zunge mit ihren Schamlippen herum, dann fand ich jedoch den Mut, die Zunge etwas weiter zurück rutschen zu lassen. Abgelenkt durch die Finger, die mittlerweile in ihrer nassen Pussy steckten, strich ich mit der Zunge langsam über ihr Poloch hinweg.

Simone bemerkte dies sofort und zuckte zusammen. Ihre eben noch vorhandene Erregung schlug nun in einen leicht ärgerlichen Ton um. "Marco, was soll das? Du weißt doch, das ich so etwas am Hintern nicht mag." "Ich wollte nur einmal probieren, wie dein Hintern schmeckt", sagte ich in einem leicht schuldigen Ton.

Gerade las ich meine Bemühungen wieder intensivieren wollte, meinte Simone dann, "Lass und ganz aufhören, ich will erst einmal unter die Dusche springen." Ich begann einen leisen Protest, den Simone aber unterbrach, "Soll ich den ganzen Tag mit deinem Sperma auf meinen Brüsten herumlaufen?" "Ja, warum denn nicht", sagte ich lachend und ergänzte, "Du kannst auch noich viel mehr von der Creme haben."

Simone lachte nur und ging dann wieter zum Schlafzimmer und von dort weiter ins Bad hinein. Ich sah ihr nur hinterher und sah, wie sie letzten Klamotten abstreifte und dann in die Duschkabine stieg. Ich überlegte, ob ich eventuell mit in die Kabine einsteigen sollte und folgte ihr ins Bad, als Simone sagte, "Sag mal, was hältst du davon, wenn ich mich hier friosch macheund du uns etwas vom Chinesen bestellst?"

"Ja, das könnte ich machen. "Prima, der Zettel hängt an der Pinnwand in der Küche. Bestellst Du mir die 23 und eine Frühlingsrolle?" "Aye aye Sir", sagte ich noch uns ging in die Küche, um die Liste zu suchen.

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