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Absurde Situation (fm:Sex bei der Arbeit, 1728 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 06 2008 Gesehen / Gelesen: 31875 / 23712 [74%] Bewertung Geschichte: 8.23 (74 Stimmen)
Wie ich selber die Situation schuf, die ich vermeiden wollte und am Ende zu einem unerwarteten und unbeabsichtigten Fick kam ... (ältere Geschichte, wieder eingestellt)

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© Suza Sin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich sitze mit einem Geschäftspartner / Kunden zu zweit in der Lobby eines großen Hotels. Wir sitzen uns gegenüber in etwa einem Meter Entfernung, auf schweren Ledersesseln, zwischen uns ein kleiner Messing gefasster Glastisch, kniehoch.

Ich habe mein Lieblingskostüm an, dunkelblau, mit kurzem Rock, schwarzen halterlosen Strümpfen wie meistens, dazu eine schwarze Bluse und ( einem spontanen, schwachsinnigen, morgengeilen Impuls folgend ) keinen Slip! Ich hatte ( ehrlich gesagt ) gedacht, mein Geruch würde vielleicht ein wenig dazu beitragen, ihn positiv zu beeinflussen... ich meine das rein geschäftlich, ich hatte kein Interesse (!) an dem Mann.

Am Morgen, als ich mich anzog hatte ich aber noch nicht gewusst, dass wir so sitzen würden. Diese Distanz, diese Höhe, ... es reicht, wenn ich meine Beine einen Moment lang nicht zusammenpresse, dass er meine Möse sieht, die sich, gut rasiert besonders schön vom dunkelblau des kurzen Rockes abhebt. Verdammt, was tun. Der muss es bereits bemerkt haben, denn (und dass macht die Situation noch verrückter), der Kerl starrt wie manisch, während er redet und sich konzentriert ohne Unterlass genau in meinen Schoß. Allerdings schauen viele Menschen irgendwohin wenn sie reden und so mag es einfach eine schlechte Angewohnheit sein, denn er schaut mir seriös in die Augen wenn ich rede.

Dennoch wird mir heiss ... peinlich ist das ... Unsicherheit macht sich breit ... weiss er es ... sieht er es? Wird er es auszunutzen versuchen mich ...? Oder versucht er einfach nur sich zu konzentrieren, schaut eben irgendwohin? Ich gerate zunehmend durcheinander. Sexuelle Fantasien kann ich in einer solchen Situation überhaupt gar nicht gebrauchen, das macht mich konfus.

Ich spüre, wie die Konfusion ein kleines Zucken in meiner Möse auslöst und weiss was das bedeutet ... und da ist kein Slip der den kleinen Schwall auffängt.

Was für eine bescheuerte Idee, 'ohne' herumzulaufen. Einen kleinen Ersatz-Tanga habe ich immer in der Tasche, ich muss unbedingt zur Toilette.

Es fliesst nur so, vor Aufregung und Durcheinander, verdammt ... ich werde immer geil wenn ich konfus bin. Fantasiegedankenbilder schießen durch meinen Kopf: die Beine weit zu öffnen und ihn einfach zu fragen oder eben schnell zu verschwinden und noch im Flur, vor der Toilette meinen rechten Mittelfinger zwischen meine Schamlippen zu stecken ... Blödsinn alles. Mir ist klar, dass wenn ich jetzt aufstehe, von hinten ein kleiner nasser Fleck auf dem kurzen Rock zu sehen sein wird und mit jeder Sekunde, die ich warte wird der größer.

Mein Gegenüber redet und redet und starrt ständig genau auf den Punkt und ich kann nicht erkennen, ob es ihm bewusst ist oder nicht. Ich höre fast nur noch jene Worte, die sich sexuell deuten lassen: "...näher rücken... zusammenkommen... eindringlich...verschiedene Positionen... gemeinsame Ziele... Penetration..." usw. usw. und die ganze Zeit spielt der Typ mit seinen Fingern, in einer Weise, als wolle er ganz filigran etwas berühren ... meinen Kitzler zum Beispiel ( verdammte Fantasie, ich will das hier seriös lösen ).

Zwischendurch, wenn er einen Moment nachdenkt, fährt seine Zunge heraus und leckt hin und her über die Oberlippe... Ich muss es herausfinden, ich öffne leicht meinen Schritt, so dass er noch nichts sehen kann, um zu schauen, wie er sich verhält.

Er schließt die Augen, beendet seinen Satz und atmet tief durch die Nase ein. Eine spontane Idee kommt mir in den Sinn. Mit einer auffälligen Mimik Richtung Kellner lenke ich seinen Blick einen Moment lang ab, tupfe mir mit einem Papiertaschentuch die Nässe ab und lege das Tuch in den unbenutzten Aschenbecher.

Dann gehe ich ebenso spontan endlich zur Toilette, wobei ich mich erst im Aufstehen entschuldige und ihn bitte, mir noch ein Wasser zu bestellen. Dadurch habe ich seinen Blick wiederum für einen Moment von mir, kann mir auf der Toilette meinen Slip anziehen und sehe vielleicht an der Position des Tuches, ob er ... oder nicht. Nach etwa 4 Minuten bin ich zurück. Der 'Notfall-Tanga' ist höllisch klein, er zwickt am Po und bedeckt meine Möse minimal, doch besser als nichts ist er allemal.

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