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Absurde Situation (fm:Sex bei der Arbeit, 1728 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 06 2008 Gesehen / Gelesen: 31947 / 23755 [74%] Bewertung Geschichte: 8.23 (74 Stimmen)
Wie ich selber die Situation schuf, die ich vermeiden wollte und am Ende zu einem unerwarteten und unbeabsichtigten Fick kam ... (ältere Geschichte, wieder eingestellt)

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© Suza Sin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Beim Hinsetzen geht mein Blick zum Tuch - es ist weg! Stattdessen steht ein frisches Glas auf dem Tisch. Hat es der Kellner mitgenommen? Verdammt ... ich muss es wissen, denke ich, da sich in meinem Denken jetzt ohnehin alles um diese Sache dreht. Ich gehe, wieder spontan, wie ich immer bin wenns problematisch ist zur Bar und frage den Kellner, ob er das Papiertusch abgeräumt habe, da ich versehentlich eine Notiz darauf gemacht hatte. Er verneint und berichtet mir strahlend, mein Gesprächspartner habe die Notiz gerettet. 'Danke'.

Ok, er hat das Tuch. Warum hat er es ? Es riecht nach mir. Hat er es einfach genommen, weil er mich anziehend findet? Das passiert gelegentlich, dass Männer irgendetwas einstecken, was ich berührt oder gar an mir hatte. Oder ist ihm alles klar und er vermutet jetzt, er habe freie Bahn? Wenn ja, wie komme ich da raus, ohne ihn zu verprellen? Leider macht mich dieser Gedanke an - warum auch immer - und meine Möse entlässt einen weiteren Tropfen. Auf ins Spiel feuchtes Geschlecht, es gibt viel zu gewinnen!

Am Tisch spüre ich, wie ich heiss werde und mich innerlich darauf einzulassen beginne mit ihm zu vögeln, kurz und schmerzlos sozusagen, um letztlich weiterzukommen. Ich gebe also seiner Bitte nach, einige Teile der Kollektion ( ich vertreibe Mode: DOB und Dessous ) noch einmal in Natura anzuschauen und gehe mit ihm in die Tiefgarage des Hotels, wo mein Auto steht.

Die Garage ist, dem Hotel entsprechend still und sauber, mein Auto steht in einer Ecke. Ich denke er will eine kleine, geile Nummer zwischen Dessous auf dem Rücksitz und mache mir bereits einen Plan, wie das Ganze möglichst einfach und ohne Peinlichkeiten laufen kann.

Ich mache also die Hintertür auf und beuge mich über eine Tasche auf dem Rücksitz, wobei mein Rock sicher mehr als meinen Strumpfansatz frei macht und suche die Teile heraus, um die es geht ( ziemlich teure Seiden-Bustiers ... in ziemlich großer Menge ). Und in der Tat schaut er, sieht was zu sehen ist und ist mit einem Schlag angetörnt.

Er kommt mir von hinten ( noch gerade so im seriösen Bereich ) ganz nah und als ich eine kleine Bewegung rückwärts mache stoße ich mit meinem Po gegen seine 'harte Hose'. Er entschuldigt sich, greift aber gleichzeitig meinen Po, so als ob er mich stützen will.

Ich mache eine kleine kreisende Bewegung, mittlerweile mit einiger Lust, weil ich mich längst innerlich eingelassen habe ... und schon geht es los.

Er fasst mit beiden Händen zu, schiebt dabei meinen Rock ganz hoch, zieht den winzigen Slip beiseite und drückt mir seine harte Beule in die Pospalte. Ich streiche sanft auf und ab ... die Hose geht auf ... sein unerwartet üppiges Gemächt dringt mit einem mächtigen Stoß in mein triefendes Loch ... ich ich jauchze, er keucht, ich halte mich an der Lehne des Beifahrersitzes mit der Rechten und meine Linke fährt zwischen meinen Beinen hindurch und greift seine Eier sanftfest. Dazu muß ich mich leicht vorbeugen, was ihn noch besser eindringen lässt.

Er stösst zart aber tief, ich spüre genau die Form seines Schwanzes, seiner großen Eichel, die länge seines Schaftes. "Was machen Sie da?" raune ich.

"Ich glaube, ich ficke Sie" antwortet er mit auffallend entspannter Stimme, "geht das in Ordnung?"

"Oh, ich denke, in diesem Falle geht das gut in Ordnung" "Dann mache ich einfach weiter." "Ja, ich bitte darum".

Und so geht es eine Weile und fühlt sich ehrlich gesagt vortrefflich an, er macht das um Längen besser, als ich ihm jemals zugetraut hätte, er macht das klasse geil. Er stößt mich langsam, wissend wie groß sein Ding ist und spürend wie eng es in dieser Position in meiner Möse ist, aber tief dringt er ein, uuhhhh, seehr schöön tief.

Etwa 2 Minuten später zieht er ihn sanft hinaus, nimmt mich in den Arm, greift unter meine Schenkel, wuchtet mich hoch und lässt mich langsam wieder auf seinen steifen Schwanz gleiten. Ich stecke auf ihm, meine Beine gespreizt, Knie auf Höhe seiner Brust und werde von ihm gehalten, er schaut mich dabei an und lehnt sich mit dem Rücken gegen mein Auto. Ist das geil!

Der Typ steht da und ich sitze auf seinem Riesenschwanz, kann mich kaum bewegen und er hievt mich langsam hoch und runter. Da kann es nur Sekunden dauern bis ich komme ... ich kreische kurz und stöhne heftig ... es durchfährt mich wie ein Stromschlag ... eine Sekunde habe ich das Gefühl eins zu sein mit seinem Schwanz.

Mein Orgasmus törnt ihn mächtig an und Sekunden später spüre ich einen opulenten Schwall warmen Saftes in meinen Leib strömen. Er bleibt leise, ein kurzes Aufstöhnen ... zu verspannt, einfach cool ? Dann lässt er mich runter, auf meine Beine ... sein Ständer steht im Raum ... es tropft aus meiner Möse auf den Garagenboden. Ich gehe in die Hocke, weil ich noch nicht wieder stehen kann, habe das große, nasse Ding vor mir und lutsche es ( was normal nie machen würde bei einem Fremden, ebenso wenig wie einen Fick ohne Gummi, doch diese Situation ist 'super special'). Es kommt noch mehr, mein Mund füllt sich mit Sperma und Speichel, ich kann es nicht herunterfließen lassen ohne meine Kleidung zu versauen und ausspucken ist mir peinlich, also halte ich es ersteinmal im Mund.

Er holt mich hoch, schaut mich an und sagt "Danke, das war einmalig!" Dann lächelt er und gibt mir ein Taschentuch, damit ich seinen Saft aus meinem Mund bekomme.

"Nichts zu danken, es war mir ein Vergnügen", erwidere ich und ziehe meinen Slip zurecht.

Irgendwie sind wir jetzt vertraut miteinander. Wir lächeln beide zufrieden, beschließen das Geschäft zu machen.

Am Rande erwähnt er, dass er sehr überrascht war über die Szene am Auto, weil er niemals auf die Idee gekommen wäre, mich anzumachen, auch weil er sich nicht getraut hätte.

Ich frage ihn nach dem Papier-Taschentuch im Aschenbecher, er stutzt und erinnert sich, damit die Nase geputzt zu haben.

Wir verabschieden uns, mit der beiderseitigen Freude auf eine nette Bekanntschaft, mit guten Geschäften und viel Spaß, auch ohne weiteren Sex, denn er ist zufrieden verheiratet und sensibel genug zu wissen, dass ich es nicht wirklich wollte.

Später dann auf der Heimfahrt wird mir erst richtig bewusst, dass das ganze Theater und der kleine, zugegeben tolle Fick nur aus meiner Fantasie heraus entstanden war. Suza, Suza, ...

© Suza Sin 2007



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