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Frauen und Schuhe II (fm:Sonstige, 3620 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2008 Gesehen / Gelesen: 20223 / 15895 [79%] Bewertung Teil: 9.22 (72 Stimmen)
Reizen mich nun die Schuhe so sehr oder doch mehr der Schuhverkäufer und seine eigentlich unmöglich Art?

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© rethe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich brauche wirklich ein Paar neue Schuhe rede ich mir ein als ich mich am nächsten Samstag zurecht mache. Dass es die dünnste weiße Bluse ist die ich aus dem Schrank nehme schiebe ich auf das herrliche Wetter. Die neue Büstenhebe präsentiert meine Wonnebälle fast schon aufreizend - na und?! Der Rock ist schon fast 10 Jahre alt, mal sehen ob er mir noch passt. Naja, die Mode war damals eben so erkläre ich meinem Spiegelbild als ich bemerke, dass er deutlich mehr als die Hälfte meiner Oberschenkel frei lässt. Er passt noch, wenn es auch um die Hüften ein wenig zwickt aber mit meinen Schenkeln bin ich zufrieden. Wenn ich jetzt noch die richtigen Schuhe finde, die mich ein wenig größer machen.............

Die Ladentüre bimmelt als ich sie öffne und beim Schließen noch einmal. Ich habe noch die Türklinke in der Hand da steht er schon vor mir und mustert mich wortlos. "Guten Tag, sie haben mir versprochen Schuhe zu finden die zu mir passen." erinnere ich ihn und senke, nun doch etwas verlegen, den Kopf. Ohne ein Wort der Begrüßung fordert er mich auf nach hinten zu kommen und geht schon voraus. Unsicher stehe ich neben ihm als er mehrere Paar Schuhe aus einem Regal nimmt und vor mir auf den Boden stellt. "Setzen sie sich dort in den Sessel" fordert er mich fast barsch auf. Kaum habe ich Platz genommen und dabei erschrocken bemerkt, dass nur der dünne Slip zwischen meiner heißen Haut und dem kühlen Leder des Stuhles ist kniet er auch schon vor mir.

Wie beim letzten Mal schiebt er eine Fußbank zurecht. Als ich den rechten Fuß darauf abstelle kommt es mir vor als sei sie höher als letzten Samstag. "Ich darf doch" fragt er wieder und dann vergeht mir schlagartig das Schmunzeln das ob dieser seltsamen Frage um meine Lippen spielte denn er greift nicht etwa nach meinem Fuß sondern schiebt meinen Rock hoch. Während ich noch mit angehaltenem Atem in meinen Schoß blicke wo der bordeauxrote Slip einen aufreizende Kontrast zu meinen hellen Schenkeln bildet streift er mir schon den ersten Schuh über den Fuß. Schnell erhebe ich mich und gehe ein paar Schritte auf den Spiegel zu.

Nicht meine Schuhe sind es, die ich im Spiegel ansehe sondern ER, der sich lässig in den Sessel flegelt aus dem ich eben aufgestanden bin und ruhig aber wie mir scheint streng fragt: "Was habe ich Ihnen beim letzten Mal gesagt?" Schlagartig fällt es mir wieder ein und in diesem Moment ist mir auch klar, dass ich deswegen und nicht nur wegen der Schuhe wieder hierher kam. "Dass mein Vötzchen und mein Po so hübsch und saftig seien, dass ich auf den Slip künftig verzichten solle" antworte ich leise und spüre wie dabei nicht nur meine Wangen heiß werden und mein Gesicht bestimmt glüht sondern sich auch meine Brustwarzen aufstellen.

Im Spiegel sehe ich wie er wohlwollend nickt und während seine Augen meinen Blick festhalten zieht er provozierend langsam den Reißverschluss seiner Hose nach unten. Seine Hand verschwindet im Hosenschlitz. Fast böse klingt es als er fragt "und warum halten Sie sich dann nicht daran wenn ich fragen darf?" Dass er schon wieder so gestelzt spricht fällt mir wohl auf aber es scheint einfach zu seiner Art zu gehören. Was ich jetzt im Spiegel sehe verschlägt mir aber die Stimme. Aufreizend langsam kommt seine Hand wieder aus dem Hosenschlitz aber nicht die Hand alleine. Zwischen seinen Fingern erkenne ich seinen Zepetäus, es folgt auch noch ein glatt rasiertes Säckchen und dann breitet er seine Schätze vor mir aus und lehnt sich grinsend zurück.

Ich wende mich ihm zu, kann meinen Blick nicht von dem Halbsteifen wenden und murmle verlegen eine Entschuldigung - warum eigentlich? Wie hypnotisiert hebe ich dann meinem Rock um den Slip auszuziehen. Als meine Daumen in den Bund des Slips fahren stoppt mich seine Stimme. "Bevor sie sich des Slips entledigen drehen sie sich bitte um wie es eine anständige Dame tut!" Verwirrt wende ich mich wieder dem Spiegel zu, sehe wie seine Augen glitzern als ich ihm meine Kehrseite präsentiere und will mich gerade bücken um den Slip nach unten zu streifen als schon wieder ein Kommando kommt. "Machen sie ein Hohlkreuz und legen sie bitte die Hände auf ihren Arsch" Völlig in dieser seltsamen Situation gefangen komme ich seiner Anordnung nach und frage auch noch "ist es richtig so?"

Ich fühle die glatte Seide in meinen Händen aber auch die Hitze die von meinem Po ausgeht, da kommt schon die nächste Anweisung. "Ziehen sie jetzt ihre Bäckchen ein wenig hoch und auseinander" und kaum bin ich auch dieser Anordnung gefolgt: "Genauso will ich Ihren Arsch in Zukunft

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