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Frauen und Schuhe II (fm:Sonstige, 3620 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2008 Gesehen / Gelesen: 20293 / 15943 [79%] Bewertung Teil: 9.22 (72 Stimmen)
Reizen mich nun die Schuhe so sehr oder doch mehr der Schuhverkäufer und seine eigentlich unmöglich Art?

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© rethe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zur Begrüßung sehen und nun legen sie ihren Slip ab" Hastig streife ich den Slip über meinen Po und bücke mich um ihn über meine Schenkel zu schieben da fordert er: "Langsam, das will ich genießen" Ich sehe, dass meine Brüste fast über den Rand der Hebe quellen wie ich so gebückt vor dem Spiegel stehe und spüre, dass meine Spalte feucht wird. Dann kommt das Erschrecken. Er sieht genau auf meine prallen Hinterbacken, in dieser Stellung ist mein Po bestimmt so gespreizt, dass er meine Rosette sieht schießt mir durch den Kopf und ich erstarre mitten in der Bewegung.

Im Spiegel kann ich ihn nicht mehr sehen deshalb drehe ich den Kopf und sehe staunend wie er genüsslich seinen noch immer halbsteifen Freudenspender reibt. "Machen sie bitte weiter und beugen sie sich schön weit vor" ermuntert er mich.

Wie ich so vor ihm stehe, den Slip in Zeitlupe immer weiter nach unten schiebe bis er schließlich von selbst nach unten rutscht und sich um meine Knöchel ringelt fühle ich wie es in meinem Vötzchen kribbelt. Hin und her gerissen zwischen diesem aufregenden Gefühl und einem Rest von Scham trifft mich seine Stimme. "Nun zeigen sie sich nochmal wenn ich bitten darf" Mein Verstand hat noch gar nicht realisiert was er damit meint da liegen meine Hände schon wieder auf meinem Po, ziehen die beiden Hälften auseinander und spüre ich wie meine Rosette zuckt als meine beiden Zeigefinger die runzlige Haut berühren.

"Ich sehe, dass ich Sie richtig eingeschätzt habe" kommentiert er das und dann "Ihr Prachtarsch benötigt unbedingt mehr Aufmerksamkeit" Nur das Prachtarsch dringt in mein Bewusstsein und ich bin tatsächlich stolz auf das Kompliment, hauche ein leises "ja" und drücke dabei das Kreuz noch weiter durch. Ich glaube zu spüren, wie seine Blicke Zentimeter um Zentimeter durch meine Pospalte wandern, fühle das Kribbeln in meiner Spalte, da geht es schon weiter. "Sie verstecken Ihr Vötzchen vor mir" tadelt er mich um dann zu fordern: "Stellen Sie sich mit der Brust zu mir, zeigen Sie was sie gelernt haben" Ich habe keine Ahnung, was er damit meint, wende mich ihm aber zu und beginne meine Bluse auf zu knöpfen. "Ich habe mir eine Büstenhebe gekauft, gefällt sie Ihnen" frage ich leise und ziehe langsam die beiden Seiten der Bluse auseinander. Die Spitze am Rand der Hebe kitzelt meine Brustwarzen die wie kleine Türmchen auf meinen Wonnebällen tronen und noch bevor das "entzückend" über seine Lippen kommt sehe ich schon an der Reaktion seines kleinen Freundes, dass ihm gefällt was ich ihm präsentiere.

Mit den Fingernägeln kratze ich vorsichtig über die harten Türmchen und lasse dann meine Hände langsam über meinen Bauch gleiten. Jetzt, so scheint es mir, hat es ihm die Sprache verschlagen. Gerade als meine Fingerspitzen den schmalen Streifen Haare berühren den ich über meiner Spalte habe stehen lassen hat er sich anscheinend gefangen und nimmt das Heft wieder in die Hand. "Zeigen Sie mir wie Ihre Pussy jetzt aussieht" fordert er. Ohhh, wenn er wüsste, wie es in mir aussieht, wenn er das Kribbeln sehen könnte das durch meine Spalte rieselt als ich jetzt mit Daumen und Zeigefinger nach meinen Schamlippen greife. Bin ich eine Exhibitionistin kommt mir in den Sinn als ich den Unterkörper vorwölbe und mein Paradies für ihn öffne. "Sehr gut" stöhnt er und als meine Finger wie von selbst beginnen meine Schamlippen zu reiben würde auch ich am liebsten stöhnen doch er unterbricht mich: "Das genügt, kommen sie näher" fordert er.

Mit der rechten seinen Schwanz reibend lehnt er in dem Sessel als ich seiner Aufforderung nach komme. Mit dem Zeigefinger der Linken winkt er mich noch näher. Dann streicht der "Winkefinger" sachte über den Haarstreifen auf meinem Venushügel, findet den Beginn meiner Spalte, rubbelt kurz an der Wurzel meiner Clit und löst sich als er merkt, wie sich mein Atem beschleunigt. Nachdem er die Konturen meiner Pussy erforscht hat wünscht er dass ich mich umdrehe und tief bücke. Ich spüre jeden Pulsschlag in meiner Lustperle wie ich ihm so meine Schätze präsentiere. Das Aroma meiner Erregung steigt mir in die Nase.

Sein Finger tupft auf meine Clit, fährt durch meine nasse Spalte und beginnt dann meine Rosette zu massieren. "War mein Finger das erste, was ihr Arsch aufgenommen hat" höre ich ihn fragen und beginne in der Erinnerung an die Gefühle, die sein Finger dort schon ausgelöst hat zu zittern. "Jaaaaaa ........ oooooooohhhhhhhh" sein Finger drückt stärker auf mein Hintertürchen. "Können sie sich vorstellen dort auch etwas größeres aufzunehmen?" Sein Finger reizt meine Rosette immer stärker, das Kribbeln das meinen ganzen Unterleib erfasst hat macht mich fast wahnsinnig, nur daher kann es kommen dass ich stöhne "ich weiß nicht aber versuchen möchte ich es schon" Noch einmal fährt der Finger durch meine Spalte, verteilt meinen Mösennektar auf der runzligen Pforte, dann steht er auf, und verschwindet mit seinem wippenden Steifen hinter dem Regal. Dass jederzeit jemand in den Laden hätte kommen können wird mir erst bewusst als ich höre, wie er die Eingangstüre abschließt aber jetzt sind wir ja vor Überraschungen sicher.

Als er kurz darauf wieder erscheint hält er ein Stoffbeutelchen und eine kleine Dose in der Hand. Von den Dingen die er jetzt auf das kleine Tischchen legt gleitet mein Blick unwillkürlich zu seinem besten Stück. Als hätte er diesen Blick bemerkt stellt er sich vor mich hin und bittet mich mit einem so treuherzigen Blick, dass ich trotz der seltsamen Situation fast lachen muss: "Würden Sie bitte ein wenig meinen Schwanz lutschen, ich mag es nicht wenn er in Gegenwart einer Dame so traurig hängt." An seine seltsame Art mit mir zu reden habe ich mich ja inzwischen gewöhnt und meine Rosette kribbelt immer noch von seinem Fingerspiel. Wohl deshalb bücke ich mich und fasse seinen kleinen Freund an der Wurzel. Mit den Lippen schiebe ich die Vorhaut zurück und sauge sanft an der blanken Eichel. Gerade als ich mit der Zungenspitze das kleine Bändchen an der Unterseite erforsche greift er nach meinen Brüsten. Sanft massierend wiegt er sie in seinen Händen, so dass mir schon wieder ganz anders wird.

Seine Bitte: "Präsentieren sie mir doch ein wenig ihren Arsch, ich möchte mich doch an ihrer kleinen runzeligen Rosette ergötzen." macht mich erst ein wenig ratlos doch dann drücke ich die Knie durch spreize die Beine und recke meinen Hintern hoch. Seine Reaktion folgt umgehend. Er beugt sich über mich, stöhnt leise und beginnt dann vorsichtig seinen Steifen in meinem Mund zu bewegen. Als er ihn dann überraschend ganz heraus zieht schmatzen meine Lippen. Verwundert sehe ich ihn an als er sich wieder in den Sessel setzt. "Das reicht, ich möchte ihnen meinen Saft erst später auf ihre Feinschmeckerzunge geben" erklärt er und greift nach dem kleinen Döschen. Ich brauche Sekunden um zu verstehen was er da eben gesagt hat, starre ihn an während ich langsam begreife... seinen Saft auf meine Zunge ......... und erinnere mich schlagartig an das letzte Mal.

"Dürfte ich Sie nun bitten sich umzudrehen" fordert er mich auf und als ich ihm meinen Hintern zuwende: "Bitte bücken sie sich nun." Ich bin noch so damit beschäftigt, das eben gehörte zu verdauen dass ich seiner Aufforderung ganz automatisch nachkomme. Sein Finger streicht kühl und glitschig über meine Rosette und lässt mich erschreckt zusammenzucken. "Das ist Vaseline" erklärt er mir, "die macht ihre Rosette geschmeidig für die Überraschung" Was denn für eine Überraschung geht mir durch den Kopf und unwillkürlich drücke ich mich dem kreisend mein Hintertürchen massierenden Finger entgegen. Es kitzelt und kribbelt immer mehr, ich kann einfach nicht anders. Meine Finger finden wie von selbst den Weg zu meiner Spalte und als sie sich um meine Lusterbse schließen höre ich mich keuchen "Bitte, stecken sie mir endlich den Finger ......" Dann klappt mein Mund zu und ich spüre, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Er lässt mir aber keine Zeit, ignoriert meine Verlegenheit oder bemerkt sie vielleicht gar nicht.

"Das ist viel besser" tönt er und hält mir ein hellrotes Ding entgegen. Es scheint aus Gummi zu sein. Von der stumpfen Spitze an wird es immer dicker hat dann eine breite Rille und am Ende eine ovale Platte. "Mit dem werden wir ihren Po zufrieden stellen und dann dürfen Sie sich erstmal erkenntlich zeigen" erklärt er mir. Zwar dämmert mir, dass er dieses Teil in meinem Po versenken will aber dann spüre ich wie er es drehend in meiner Möse versenkt. Kaum haben meine inneren Muskeln zugepackt zieht er es schon wieder heraus und dann spüre ich wie die Spitze auf meine Rosette drückt. Mein Schließmuskel spannt sich, das Ding umschmeichelt ihn und jedes Mal wenn er locker wird drängt es ein Stückchen weiter.

Dann ist es soweit, ein kräftiger Druck und der Ringmuskel schließt sich um die Rille. Das Ding sitzt fest und ich???? Ich wackle mit meinem Hintern, meine Muskeln zucken, die im Po und mit ihnen die in meiner Pussy. Mit beiden Händen umfasst er meine Pobacken, massiert sie, reibt sie gegeneinander und dann fordert er mich auf: "Nun schauen sie sich mal ihren Prachtarsch im Spiegel an." Prachtarsch, Arsch, Arsch.... hallt es in meinen Ohren während ich mit zusammen gekniffenen Pobacken zum Spiegel tipple. "Locker bleiben, der sitzt fest" fordert er derweil ich über meine Schulter blickend meinen prallen Hintern im Spiegel begutachte. "Der fällt ja gar nicht auf" wundere ich mich denn zwischen meinen leicht gespreizten Backen ist wirklich nur ein schmaler roter Streifen zu erkennen.

Im Spiegel taucht über meiner Schulter sein Gesicht auf, ich spüre seine Hände an meinen Wonnebällen und dann huscht das erste Mal so etwas wie ein Lächeln über sein Gesicht als er leise sagt: "Stimmt, aber viel wichtiger ist, dass wir beide wissen, dass er da ist. Nun setzen sie sich bitte und lassen mich ihr Vötzchen ausschlecken, ich rieche ihren Mösennektar bis hierher." Ich würde schwindeln würde ich nicht zugeben, dass es genau das ist wonach mir jetzt der Sinn steht. So verrückt die Situation auch sein mag, ich setze mich auf den Sessel, erst noch mit zusammen gekniffenen Pobacken und lege meine Knie über die Lehnen. Dabei spreizen sich auch meine Sitzpolster und der Plug bewegt sich in meinem Hintern.

Er kniet sich vor mich und betrachtet eingehend meine aufklaffende Spalte. Leise, fast schüchtern was so gar nicht zu seiner sonst so bestimmenden Art passt und in dieser seltsamen Ausdrucksweise die mich anfangs so genervt hat stellt er fest: "Ganz sehnsüchtig sieht die Kleine aus, wann wurde sie denn das letzte Mal von einem strammen Mösenfeger verwöhnt?" Damit hat er genau den Punkt getroffen aber soll ich ihm das verraten? Seine streichelnden Hände an meinem Hintern, der warme Atem der meine Pussy trifft, lässt mich vergessen wo und in welcher Situation ich mich befinde, ich fühle mich so wohl wie lange nicht mehr und so kommt es einfach über meine Lippen "Das ist schon eine ganze Weile her, meinen Mann interessieren meine Kochkünste viel mehr als meine Muschi und wenn ich nicht selbst ab und zu ........." Genau in diesem Moment fasst er mit spitzen Fingern nach meinen Schamlippen. Er sieht in meine weit aufgerissenen Augen und während er fragt "Ich darf doch" öffnet er schon mein Paradies. Weit, ganz weit zieht er sie nach außen und dann leckt er leise stöhnend mit breiter Zunge von ganz unten durch meine Spalte, saugt sich an meinem Kitzler fest und walkt meinen Po immer kräftiger.

Mir wird ganz anders, solche Empfindungen hatte ich noch nie. Der Plug bewegt sich leicht in meinem Hintern, ich stöhne mit ihm um die Wette und massiere meinen Busen mit beiden Händen. Als er dann an meiner Lusterbse knabbert spüre ich wie das aufregende Kribbeln beginnt. Meine Schenkel beginnen zu zittern, meine Muschimuskeln zucken, ich ziehe und zupfe an meinen Nippeln. Ich spüre, wie Nässe über den Damm zu meiner Rosette rinnt und dann ............. Ich halte den Atem an, wage es nicht die Augen zu öffnen. Es fühlt sich an als würde eine pralle Eichel durch meine Spalte streichen. "Ich darf doch" höre ich noch, dann rammt er seinen Freudenspender mit einem Ruck in meine nasse Liebeshöhle. Ich schlinge meine Schenkel um seine Hüften, halte ihn fest und genieße den Dicken in meinem Vötzchen.

Meine Muschimuskeln beantworten sein Zucken, gleich ist es soweit. Ganz tief in mir beginnt er mit sanften Stößen, mein Kopf pendelt haltlos von einer Seite zur anderen, meine Schenkel lockern sich und als er seinen Steifen langsam zurück zieht um ihn gleich darauf wieder in meinem schmatzenden Vötzchen zu versenken ist es soweit. Elektrische Ströme schießen durch meinen Körper, lassen mich zucken und beben.

Langsam werde ich wieder ruhiger, fühle dass der Dicke noch immer mein Vötzchen ausfüllt und als ich die Augen aufschlage sehe ich in sein lächelndes Gesicht. Seine Hände liegen auf meinem Busen, seine Hüften kreisen, lassen seinen Sahnespender in meinem Döschen rotieren und als er merkt, dass ich wieder bewusst wahr nehme was mit mir geschieht schließt er die Augen und beginnt mit langsamen tiefen Stößen. Meine Muschi schmatzt, seine Stöße werden schneller, meine Erregung steigt schon wieder doch dann rammt er noch einmal tief in meine nasse Höhle, sein Steifer zuckt ganz tief in mir und dann fühle ich wie eine Fontäne nach der anderen meine Pussy zum überlaufen bringt. Ich kann mich nicht erinnern, das jemals so bewusst wahr genommen zu haben, halte den Atem an. Meine Muschimuskeln krampfen sich um den zuckenden Schwanz, die Zeit scheint stehen zu bleiben. Bis er dann mit einem langgezogenen "aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh" in die Knie geht und sein nasser Freudenspender aus meiner Möse rutscht.

Ich höre ihn murmeln, kann aber nichts verstehen. Meine Pussy pocht noch immer im Rhythmus des Pulsschlages. Zufrieden lehne ich mich zurück, dabei rutscht mein Hintern bis zur Kante des Sessels, die Füllung meines Pos wird mir dabei überdeutlich bewusst. Meine Schenkel rutschen von den Sessellehnen und landen auf seinen Schultern. Ich öffne meine Augen und kann gar nicht glauben, was ich sehe. Das Verrückte, ja irreale der Situation wird mir schlagartig bewusst. Mit aufgeknöpfter Bluse, von der Büstenhebe mehr eingerahmten als bedeckten Brüsten und im Übrigen nackt bis auf zwei unterschiedliche Schuhe an meinen Füßen liege ich mehr als ich sitze auf einem Ledersessel inmitten von Schuhregalen. Vor mir kniet der Inhaber des Ladens, meine Knie liegen auf seinen Schultern und sein Gesicht kommt meiner nassen Spalte immer näher. Seine Finger greifen nach meinen Schamlippen und dann höre ich ganz deutlich "Gnädigste haben einen wunderschönen Kitzler, ich darf doch?" und ohne auf eine Antwort zu warten, was hätte ich auch sagen sollen, beugt er sich vor. Genießerisch schlürfend und schmatzend leckt er durch meine Spalte, wieder und immer wieder vom Eingang zu meiner nassen Liebeshöhle bis zu meiner Lusterbse, die schon wieder zu pochen beginnt. Hoch und immer höher treibt er meine Erregung und als ich mir schon sicher bin, bei der nächsten Berührung meines Kitzlers zu explodieren unterbricht er das geile Spiel.

"Was halten Sie davon, hier in meinem Laden zu arbeiten, vielleicht stundenweise? Ich hätte sie dann öfters um mich. Damit ich ihren aufreizenden Körper gebührend bewundern kann würde ich sie natürlich entsprechend ausstaffieren." Mir fällt dazu nichts ein, gar nichts, ich bin völlig baff, da geht sein Monolog schon weiter. "Sie werden unter Ihrer Bluse - die darf durchaus ein wenig transparent sein - natürlich keinen BH tragen und wenn doch dann etwas ganz besonderes. Einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang mit einem langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen." Ich stelle mir vor, wie das wohl aussieht, meine Brüste sind ja nicht mehr so fest wie mit zwanzig, da geht es schon weiter. "Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute ................ oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden, vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen möchten..............."

Endlich setzt mein Verstand wieder ein. Was stellt der sich denn vor? Ich hätte ihn fast umgerempelt als ich mich so schnell es geht erhebe und hastig nach meinem Rock greife. Als der Rock endlich meine Blöße bedeckt fühle ich mich etwas sicherer. Schnell stopfe ich noch die Bluse in den Rock. Auf dem Weg zur Türe sehe ich meinen Slip auf dem Boden liegen und als ich mich nach ihm bücke fühle ich wie er nach meinen Hüften fasst und mich an sich drückt. Kurz nur, dann gibt er mich wieder frei aber seinen Halbsteifen habe ich ganz deutlich an meinem Po gespürt und auch, dass ich den Plug ganz vergessen habe. Den jetzt hier, vor ihm aus meinem Hintertürchen zu ziehen kommt aber nicht in Frage, auch wenn er jetzt, da meine Geilheit restlos verflogen ist spürbar zwischen meinen Sitzpolstern drückt. Ich habe schon den Türgriff in der Hand, da taucht er neben mir auf und streckt mir wortlos meinen linken Schuh entgegen. Den neuen Schuh vom Fuß schleudern und den meinen überstreifen ist das Werk von Sekunden. Er dreht den Schlüssel im Schloss, hält mir höflich die Türe auf und während ich hinaus stürme höre ich gerade noch sein "Beehren sie mich bald wieder Gnädigste".



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