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Eva, meine Nachbarin (fm:Ältere Mann/Frau, 1924 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 08 2008 Gesehen / Gelesen: 46134 / 40550 [88%] Bewertung Geschichte: 7.85 (162 Stimmen)
Eva ist die Nachbarin von Rainer. Er erledigt kleine Reperaturen im u. am Haus. Beim anbringer einer Lampe, kommt es zum sex zwischen den beiden.

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© jeronimo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eva, meine Nachbarin

"Guten Morgen Eva" grüßte ich meine Nachbarin.

Eva bewohnt seit vielen Jahren das Haus neben mir. Wir verstanden uns auf Anhieb und sind im laufe der Jahre sehr gute Freunde geworden.

Ich erledige meist kleine Reparaturen an und in Ihren Haus, wenn es nötig ist. "Guten Morgen Rainer" grüßte sie zurück.

"Ach Rainer, wo wir uns gerade sehen, ich habe mir eine neue Lampe für meinen Freisitz gekauft. Wenn du Zeit hast, kannst du mir die Lampe anbringen?" "Natürlich kann ich das. Wann soll ich kommen?" fragte ich Eva.

"Wann du willst. Ich bin zu Hause." "O.K. dann ziehe ich mir nur eine andere Hose an." Wenn ich zu Hause bin, trage ich immer eine bequeme kurze Hose. So wie heute.

"Du sollst mir nur die Lampe wechseln und keine Modenschau veranstalten. Lass deine Hose ruhig an."

Ich holte meinen Werkzeugkasten und ging zu ihr rüber. Eva wartete schon auf dem Freisitz, hatte auch schon eine Leiter geholt.

"Du hast ja schon alles vorbereitet." sagte ich zu ihr "Vorarbeit, ist die halbe Arbeit." antwortete sie lächelnt. Ich stellte die Leiter an die Wand und sagte zu ihr als im hinaufsteigen.

"Kannst du die Leiter fest halten, das sie nicht wegrutscht." "Na klar, ich will ja nicht, das du abstürzt." Die Lampen waren einfach und schnell ausgewechselt.

"Kann ich dir was zu trinken anbieten?" fragte Eva. "Ein Bier wäre nicht schlecht bei diesem warmen Wetter." Ich setzte mich auf einen der Stühle und zündete mir eine Zigarette an. Eva kam mit zwei Flaschen kühlen Bier und stelle sie auf den Tisch. "Willst du ein Glas?" fragte sie mich

"Nee, brauche ich nicht, ich trinke Flaschenbier lieber aus der Flasche. Hat dann einen besseren Geschmack."

Sie setzte sich mir gegenüber und fragte. "Sag mal Rainer, trägst du eigentlich keine Unterwäsche?" "Bei dem Wetter eigentlich nicht. Aber warum fragst du mich und woher weist du das?" stellte ich eine Gegenfrage. "Als ich die Leiter fest hielt und nach oben schaute, sah ich gezwungener Maßen deinen Penis. Der hing sehr lang in deiner Hose.Ist der wirklich so groß oder hat es nur getäuscht durch die Ansicht von unten" wollte sie von mir wissen.

"Der ist leider wirklich so lang und wenn er steif ist, noch länger." war meine Antwort. "Warum sagst du leider. Jeder Mann ist doch stolz, wenn er einen so langen Schwanz hat. Oder etwa nicht?" "Wenn er groß ist ja. Aber nicht wenn er einen 25cm langen steifen Schwanz hat. Dann macht es keinen Spaß mehr. Wie soll man da eine Frau finden, mit der man richtig vögeln kann. Die meisten Frauen finden ihn toll, spielen mit ihm, nehmen ihn auch gerne in den Mund und wichsen bis zum Abspritzen, denn sie wollen sehen wie viel und wie weit er spritzen kann. Aber sie wollen nicht mit mir ficken. Davor haben sie Angst, ich könnte sie im wahrsten Sinne aufspießen." Antwortete ich ihr.

Bei dem Gespräch merkte ich, das mich das nicht kalt ließ und sich in meiner Hose was rührte. "Kannst du bitte den Sonnenschirm holen, die Abendsonne blendet mich." sagte sie. "Im Moment ist es nicht so gut, durch unser Gespräch, tut sich was in meiner Hose. Solche Gespräche lassen mich nicht kalt, besonders mit einer so tollen und attraktiven Frau wie du bist" "Toll und attraktiv, das ich nicht lache. Du weist, das ich 51 Jahre alt bin, da ist der erste Lack ab. Außerdem würde ich gerne mal einen so langen Schwanz sehen. Zeigst du ihn mir?" fragte Eva mich ohne Umschweife.

Ich finde es toll, wenn Frauen sagen was sie wollen. Mich macht sowas besonders an.

Da die Terrasse von keiner Seite einsichtbar ist, stellte ich mich vor

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