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manchmal können auch Träume wahr werden (fm:1 auf 1, 1512 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 21 2008 Gesehen / Gelesen: 18814 / 14121 [75%] Bewertung Geschichte: 8.58 (62 Stimmen)
plötzlich sieht sie sich mit ihrer eigenen Fantasie konfrontiert

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Oh, ja! Fester! Hm, ja so ist`s gut! Ich stand in einem dunklen Hinterhof und ließ mich an die Wand gedrückt, heftig vögeln. Ich fühlte mich so verdammt geil und stöhnte laut, während er mich von hinten nahm. Die Kälte der Wand nahm ich kaum wahr, obwohl meine Brüste bei jedem Stoß hart dagegen gepresst wurden. Ich stützte mich mit den Händen ab, um mich so weit es ging seinem Schwanz entgegen zu drücken. Ich wollte jeden einzelnen Stoß tief in mir spüren. Seine Hand lag auf meiner Clit und rieb sie leicht. Sein Schwanz füllte mich völlig aus. Mein Höhepunkt würde nicht mehr lange auf sich warten lassen, wenn er mich weiter so beglückte.

"All you need is love! All you need is love!" Was sollte, das denn jetzt? Die Musik brachte mich völlig aus dem Rhythmus! Oh nein! Bitte nicht! Ich stand kurz vor meinem ersehnten Orgasmus und dann dies! Plötzlich schlug ich die Augen auf und dachte nur noch:" So ein Mist! Musste dieser blöde Radiowecker ausgerechnet jetzt schellen! Hätte er nicht noch ein wenig warten können?"

Frustriert lag ich in meinem Bett und hätte am liebsten geheult. Noch nicht mal in meinem Traum krieg ich `nen Orgasmus! Dabei hatte sich alles so real angefühlt Ich konnte seinen Schwanz fast noch in mir spüren! Verdammt, verdammt!!! Eine kalte Dusche war wohl nun ziemlich angebracht. Doch auch in der Dusche konnte ich meine Gedanken nicht abschütteln. Ich hatte mich so verrucht und vielleicht auch ein wenig billig gefühlt, wie ich mich auf einem schäbigen Hinterhof von einem Fremden hab ficken lassen. Aber es hat sich fantastisch angefühlt! Natürlich würde ich mich im wahren Leben so was nie trauen und schließlich bin ich ja auch verheiratet, aber in meiner Fantasie...! Ja, da war alles möglich!

"Guten Morgen mein Schatz! Gut geschlafen? Du warst ganz schön unruhig und hast dich hin und her gewälzt!"

"Wenn du wüsstest! Gut, dass ich im Schlaf nicht rede!", dachte ich bei mir. Stattdessen sagte ich aber nur, dass es mir gut gehe.

Während des Frühstücks beobachtete ich meinen Mann. Eigentlich konnte ich mich glücklich schätzen. Man sah ihm seine 41 Jahre überhaupt nicht an. Wir hatten zwei fast erwachsene Kinder, auf die wir wirklich stolz sein konnten. Er war erfolgreich im Beruf und vor allem liebte er mich Also, warum war ich nicht zufrieden?

Vielleicht lag es daran, dass ich mich nicht daran erinnern konnte, wann wir das letzte Mal richtig guten Sex hatten. Mein letzter Orgasmus währenddessen war auch schon eine Ewigkeit her. Nicht, dass er sich nicht bemühen würde. Er war wirklich zärtlich und nicht nur darauf aus, nur seine eigene Befriedigung zu bekommen. Aber irgendwas fehlte. Ich hab in der Vergangenheit auch alles Mögliche versucht, um mehr Schwung in unser Sexleben zu bringen. Dessous, Spielzeug, Spiele, auch nach seinen Fantasien hab ich ihn gefragt. Doch irgendwie hat es nichts gebracht. Auf die Frage nach seinen Fantasien, bekam ich nur zur Antwort, dass ich ihm alle erfüllen würde und er sonst keine hätte.

Na toll! Hat mich also auch nicht wirklich weiter gebracht. Irgendwann hab ich dann resigniert Spiele nun nach seinen Regeln, was ja auch meist ganz schön ist. Nur bleibt mir die Erfüllung versagt. Sex ohne Höhepunkt! Na ja, es gibt schlimmeres, schließlich haben manche Frauen in ihrem ganzen Leben noch keinen gehabt. Also was soll`s, ich hab ja noch meine Fantasie!!. Einige Tage später musste ich länger arbeiten und kam erst gegen 22 Uhr nach Hause. Ich fuhr in die Tiefgarage und bemerkte, dass das Auto von meinem Mann Tim auch noch nicht auf seinem Platz stand. Darüber war ich schon etwas verwundert, denn normalerweise gab er mir Bescheid, wenn es bei ihm auch später wird. Vielleicht hatte er ja zu Hause auf den AB gesprochen, weil ich nicht zu erreichen war.

Ich parkte also mein Auto und stieg aus. Mir fiel auf, dass mindestens zwei Lampen in der Tiefgarage defekt sein mussten, denn es war noch schummeriger dort unten als sonst. Am nächsten Morgen würde ich deshalb als erstes den Hausmeister anrufen, beschloss ich.

Mit eiligen Schritten lief ich zur Tür. Zwar war unsere Tiefgarage nicht riesengroß, aber bei dem wenigen Licht und dem Hall meiner eigenen Schritten, wurde mir doch ein wenig mulmig. Ich hatte die Hand schon am Türgriff, als sich Plötzlich etwas über meine Augen legte! Vor Schreck stieß ich einen spitzen Schrei aus, doch sofort presste sich eine Hand

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