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manchmal können auch Träume wahr werden (fm:1 auf 1, 1512 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 21 2008 Gesehen / Gelesen: 18847 / 14145 [75%] Bewertung Geschichte: 8.58 (62 Stimmen)
plötzlich sieht sie sich mit ihrer eigenen Fantasie konfrontiert

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vor meinen Mund! "Bitte nicht schreien! Du brauchst keine Angst zu haben! Ich tue dir nicht weh und erst recht nichts, was du nicht möchtest!", raunte eine Stimme in mein Ohr.

Seltsamerweise beruhigten mich diese Worte und ich war mir auch sicher, dass ich diese Stimme irgendwoher kannte. Behutsam wurde ich von der Tür weggeschoben und gegen die Wand gedrückt. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken.

"Was wollen ...?". "Nicht reden! Lass es einfach geschehen, aber du kannst jederzeit "Stop" sagen und ich höre sofort auf! Dann bin ich genauso schnell wieder verschwunden!"

Währen er mit mir sprach, wanderten seine Hände über meinen Körper. Wie zufällig berührten seine Finger meine Nippel, die sich trotz der grotesken Situation sofort aufstellten. Er hörte nicht auf mich zu streicheln. Ich hatte das Gefühl, seine Hände wären überall gleichzeitig auf meinem Körper. Doch anstatt diese Situation zu beenden, fing ich leise an zu stöhnen. Seine Hände waren so zärtlich und fordernd zugleich, dass ich gar nichts gegen die Reaktion meines Körpers machen konnte. Meine Nippel waren steif und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen wurde immer mehr. . Aber wollte ich überhaupt, dass er aufhörte? Mein Verstand sagte eindeutig "Stop". Aber mein Körper, mein Verlangen, sprach etwas Anderes.

Ich war schon so heiß, nur aufgrund seiner Hände auf meiner Kleidung, aber als er meine Bluse aufknöpfte, hielt ich die Luft an. Seine Hände auf meiner nackten Haut, waren kaum auszuhalten .Ich hatte das Gefühl, mein gesamter Körper stehe in Flammen. Er strich mit seinen Fingern zärtlich über meine Nippel, wahrend er meinen Nacken küsste. Der letzte Rest meines gesunden Menschenverstands floss dahin. Er schien all meine erogenen Zonen genau zu kennen. Er schob meinen Rock nach oben und wanderte mit seiner Hand zwischen meine Beine.

"Hmm, du bist so verdammt feucht!", hörte ich ihn murmeln.

Es stimmte. Mein Höschen war völlig durchnässt, so feucht war ich schon lange nicht mehr gewesen. Als er dann noch mit seinem Daumen über meine Knospe rieb, war es um mich geschehen. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Wollte, dass er mich hier und jetzt nahm. Aber stattdessen, rieb er unablässig meine Knospe. Seine Erektion drückte sich hart gegen meinen Po. Ich wollte sie aus der Enge seiner Hose befreien, doch er nahm meine Hände und drückte sie gegen die Wand.

Aber er zog mir den Slip herunter und half mir ihn ganz aus zuziehen. Dann schob er den Rock noch ein Stück höher und meine Beine ein wenig mehr auseinander. Plötzlich drehte er mich zu sich um. Fast gleichzeitig, spürte ich seine Zunge an meiner Knospe. Endlich drang auch sein Finger in mich ein. Quälend langsam fickte er mich damit, während seine Zunge unaufhörlich meine Clit bearbeitete. Als der zweite Finger in mich drang, überrollte mich mein Orgasmus. Ich zitterte am ganzen Körper und schrie meine Lust laut heraus.

Er aber hörte nicht auf mich zu lecken und zu streichen. So schaffte er es meine Erregung nicht abklingen zu lassen. Dann ließ er kurz von mir ab, aber nur um mich wieder umzudrehen. Ich spürte die kalte Wand an meinen Brüsten. Mit einer Hand hielt er meine Hände nach oben an die Wand gedrückt. Mit der Anderen öffnete er seine Hose, denn ich hörte den Reißverschluss ratschen. Ich spürte, wie er seinen Schwanz an meiner Pforte ansetzte und mit einmal drang er in mich ein. Mit langen heftigen Stößen nahm er mich. Seine Hände hielten meine Brüste umfasst und kneteten sie im gleichen Rhythmus, wie er mich fickte.

Nun endlich hörte ich auch ihn aufstöhnen. Dies machte mich noch mehr an und ich drang mich ihm entgegen, um ihn noch tiefer und fester zu spüren. Mit jedem Stoß kam ich dem nächsten Höhepunkt näher. Auch bei ihm würde es nicht mehr lange dauern, denn auch er stöhnte immer heftiger. Er stieß noch kraftvoller und schneller zu. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich gab mich völlig meinem nächsten Höhepunkt hin.Kurz darauf merkte ich, wie auch er sich in mir entlud.

Regungslos verharrten wir so noch, bis wir uns Beide beruhigt hatten Dann zog er sich aus mir zurück. Kurz darauf, hörte ich eine Tür.

Erschrocken zog ich mir das Tuch von den Augen und raffte meine Kleidung zusammen. Ich blickte mich um, aber ich war alleine. Er hatte mich so zurück gelassen. Halbnackt, breitbeinig an eine Wand gedrückt, mit seiner Sahne in mir, welche mittlerweile an meinen Beinen herab rauslief

Ich starrte auf das Tuch in meiner Hand. Es gehörte mir. Ich erkannte es ganz genau. Normalerweise bewahrte ich es direkt neben meinem Bett auf. Aber das würde ja bedeuten ...! Ich hatte gerade den geilsten Sex überhaupt mit meinem eigenen Ehemann gehabt



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