| Ferien in der Erziehungsanstalt (fm:Sonstige, 1611 Wörter) | ||
| Autor: heißerstudent | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2009 | Gesehen / Gelesen: 40848 / 33870 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (273 Stimmen) | 
| Irinas Mutter hat die Nase voll! Ihre Tochter soll ein anständiges, jungfräuliches Mädchen bleiben, doch diese hat andere Vorstellungen. Nachdem ihre Mutter sie mit einem Jungen erwischt hat, wird Irina in den Ferien in ein besonderes Erzie | ||
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Irina zog fröstelnd die Schultern hoch. "Erziehungsanstalt für Mädchen" stand auf dem verwitterten Schild über ihr. Was ihre Mutter ihr als ein  spaßiges Feriencamp, als letzte Verschnaufpause vor dem Abitur  angepriesen hatte, entpuppte sich als ein weitläufiger,  angsteinflößender Hallenkomplex inmitten einer ehemaliegen Kiesgrube.  Empört drehte sie sich zu ihrer Mutter um. "Und was soll DAS bitte  sein???" "Du hast es ja nicht anders gewollt" fauchte diese. "Ich werde  nicht zulassen, dass meine Tochter als Flittchen die Schule verlässt!  Wenn du ein bisschen mehr auf dich achtgegeben hättest, wärest du nicht  hier! Eigentlich glaube ich, dass du ein anständiges Mädchen bist. Aber  diese...diese ungeheuerliche Marita, die hat dir Flausen in den Kopf  gesetzt! Mit ein bisschen Disziplin und harter Arbeit wird man dir das  hier wieder austreiben." Befriedigt nickte die Mutter in Richtung des  Eingangs. "Aber..." setzte Irina an. "Kein Aber! Ich weiß, was du sagen  willst. Du bist schon 18. Das interessiert die Betreuer nicht. Hier hat  man noch ein Herz für verzweifelte Eltern. Wenn ich nur an diese letzte  Episode zurückdenke, wird mir ganz anders."  
 
Irina wurde es bei der Erinnerung ebenfalls ganz anders. Zwischen ihren Beinen meldete sich ein verlangendes Ziehen. Ihre Mutter hatte sie mit  einem Jungen aus der Schule erwischt. Nachdem sie eine langweilige  Theatervorstellung vorzeitig verlassen hatte, war sie in Irinas Zimmer  geplatzt, gerade, als Sören den störenden Stoff von ihren Titten  geschoben hatte. Mit geschlossenen Augen hatte sie dagelegen, während  er kräftig an den Nippeln lutschte und zwischendurch zart hineinbiss.  Eigentlich wollten sie an diesem Abend miteinander schlafen. Irina  gefiel die Vorstellung von einem Schwanz in ihrer Spalte. Sie hatte  schon einmal versucht, einen Finger rein zu stecken, aber das hatte  wehgetan. Also hatte sie sich mit festem Rubbeln an der Klit begnügt  und an Sörens beschnittenen Penis gedacht. Sie hatte ihn schon einmal  gelutscht, was ihr viel Vergnügen bereitet hatte. Leider hatte Sören  sich noch nicht so tief vorgewagt. Im Internet hatte Irina ausführliche  Beschreibungen über Oralsex gelesen und wünschte sich seitdem  sehnlichst eine solche Behandlung. Von wegen, Marita war schuld! Das  Verlangen war von alleine aufgetaucht. Sie versuchte es noch einmal mit  einem bittenden Blick zu ihrer Mutter, aber sie war nicht zu erweichen.  Am Ellenbogen wurde Irina in die Anstalt gezerrt.  
 
Dr. Stubbe taxierte Irina missbilligend über seine Brille hinweg. "Aber sie ist noch jungfräulich, sagen Sie?" Ihre Mutter seufzte. "Ich hoffe  es sehr." "Wir werden das gleich überprüfen. Leider muss ich sie für  die Dauer der Untersuchung vor die Tür schicken. Schwester Karin wird  Ihnen gerne einen Kaffee bringen." Als ihre Mutter gegangen war, wandte  sich der Arzt direkt an Irina. "Mach Dir keine Sorgen. Das hier ist  kein Bootcamp. Wir verwenden eine andere Methode." Geheimnisvoll  lächelnd führte er die widerstrebende Irina zum Behandlungsstuhl. Sie  befreite sich resigniert von ihrem Slip und nahm die Beine auseinander.  "Keine Angst, meine Hände sind ganz warm." Irina schloss die Augen und  wünschte sich ganz weit weg. Beifällig betrachtete Dr. Stubbe ihren  Körper. Unter der braven Bluse wölbten sich enorme Brüste, darunter  eine zarte Taille und ein herrlich runder Po. Zwischen den gespreizten  Beinen öffnete sich eine feuchtglänzende, pfirsichähnliche Spalte mit  einem perfekten runden Knöpfchen an oberster Stelle. "Du bist nicht  rasiert? Wie ungewöhnlich für die heutige Zeit." "Ich darf nicht"  murmelte Irina peinlich berührt. Sie zuckte zusammen, als sie eine Hand  auf ihrem Schenkel spürte. "Achtung, ich untersuche dich jetzt."  kündigte Dr. Stubbe seinen nächsten Schritt an. Irina fühlte einen  vorsichtig tastenden Finger in ihrer Scheide und spannte sich an. "Aha.  Du bist tatsächlich noch jungfräulich. Dann wirst du hier besonders  viel Spaß haben. Kleiner Vorgeschmack gefällig?" Ohne eine Antwort  abzuwarten, begann der Arzt, Irinas Klitoris zu reiben. Nach einem  ersten großen Schrecken gab sie sich den aufwallenden Gefühlen hin,  denn die Finger waren unglaublich geschickt. Sie wurde zart in die  Schamlippen gekniffen, sanft massiert und gelegentlich tauchte seine  Fingerspitze in ihr Loch ein und kitzelte sie dort. Aufseufzend schob  sie ihre Hüften nach unten, sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle.  Ein leises "Ja..." entschlüpfte ihr. Urplötzlich hörte die aufregende  Massage auf. "Wir wollen es nicht übertreiben. Ihre Frau Mama wartet."  
 
Voller Bedauern zog Irina sich wieder an. Zitternd saß sie neben ihrer Mutter, während der Arzt ihr die letzten Formalitäten erklärte. "Sie  können sich sicher sein, dass ihre Tochter nach dieser Kur eine andere  ist. Sie wird anständig und zurückhaltend sein, bis sie sie in die  Hände eines Ehemannes übergeben." Die Mutter nickte zufrieden und  verabschiedete sich mit einem Kuss von Irina. "Du bist ein gutes  
 
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