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Mein neues Leben (fm:Dominanter Mann, 1847 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2009 Gesehen / Gelesen: 44161 / 33886 [77%] Bewertung Teil: 7.91 (128 Stimmen)
Nach dem Rauswurf bei meinem Freund lerne ich das Leben auf dem Strich als Sklavin kennen

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Wie alles begann

Ich, Brigitte, 30, möchte euch erzählen wie ich mein neues Leben als Sklavin gefunden habe.

Es war vor 2 Jahren. Mein Freund hatte sich gerade von mir getrennt. Da ich in seiner Wohnung gelebt habe, war ich auch obdachlos. Meine ganzen Habsehlichkeiten waren in einem Rucksack verstaut. So stand ich jetzt am Bahnhof und wusste nicht wohin. Ohne Geld kam ich sowieso nicht weit.

Einsam und traurig saß ich nun auf einer Bank und war verzweifelt. Da kam eine Gruppe junger Leute auf mich zu und sprach mich an. "Hey Du, brauchste ne Bleibe ?" "Ja, mein Freund hat mich raus geworfen, und ich weis nicht wohin." "Brauchste Stoff?" "Nein, ich bin nicht auf Drogen. Ich brauche nur ein Dach über dem Kopf." Nach kurzem Getuschel untereinander boten mir die jungen Leute an, mir zu helfen. Ich sollte mit zu Ihnen kommen.

Sie wohnten in einem anbbruchreifen Haus. Hatten es sich dort aber gemütlich gemacht. Beim Essen, das auf Fertiggerichten aus der Dose bestand, lernten wir uns besser kennen.

Sie waren zu Hause abgehauen und lebten hier unter einfachen Bedingungen. Aber glücklich. Sie nahmen mich in Ihre Gruppe auf. Wir zogen durch die Stadt, genossen das Leben und waren fröhlich und zufrieden.

Nach 2 Tagen war es mir einkaufen zu gehen. Aber wovon? Ich hatte kein Geld. "Wenn du hier leben willst, musst du dich genau wie alle an den Kosten beteidigen." Aber wie ? "Such dir einen Job. Du hast die freie Wahl. Viel Arbeit für wenig Geld, oder viel Geld für wenig Arbeit." Wie sollte ich das denn nun wieder verstehen ? Einen Job, ich hatte noch nie gearbeitet. Nach dem Abi bin ich sofort zu meinem Freund gezogen. Da er sehr gut in einer Bank verdiente, brauchte ich nicht zu arbeiten. "Was heist das?" "Du hast die Wahl, setzt dich für einen Hungerlohn an die Kasse von irgendeinem Supermarkt oder mach für viel Geld die Beine Breit." "Ich soll auf den Strich gehen?" "Stell dich nicht so an, es ist ein Job wie jeder andere auch. Wenn du dich nicht traust mit anderen zu ficken, kannst ja auch für 50 Euro einen blasen. Ist zwar anstrengender und du musst dir ne Menge Freier suchen, aber es geht auch." "Wie macht ihr das denn?" "Na ja, wir lassen uns ein bisschen fesseln, auch mal den Arsch versohlen, hart in den Arsch und die Votze ficken und kassieren dafür 300 Euro. Umso mehr Freizeit bleibt uns übrig." "Könnt ihr mich anlernen?" "Na klar, das machen wir."

Als mein Meister wurde mir der Älteste Junge der Gruppe zugeteilt. Er war mit seinen 20 Jahren zwar noch recht jung, aber schon sehr erfahren.

"Zieh dich aus!" ich war erschrocken über den barschen Ton, den ich noch nie in der Gruppe gehört hatte. Geschockt fing ich an mich langsam auszuziehen. "Schneller du Votze" Wie in einem Traum beeilte ich mich meine Sachen vom Leib zu kriegen. Nackt stand ich nun vor meinen Freunden. "Auf die Knie, mit dem Arsch 5 cm über den Unterschenken und Arme im Rücken verschränkt." Mit etwas Mühe bekam ich die gewünschte Position hin. Mein Busen wurde durch diese Haltung bestens präsentiert. "Knie auseinander, ich will deine rasierte Votze sehen". Das wurde ja immer unbequemer. Alle sahen mich an, gingen um mich herum, griffen mir an den Busen, an den Arsch, einer strich über meinen Venushügel. Ich fing an zu zittern. Die ungewohnte Position und die Blicke ließen mich erschaudern. "Bleib still, du Votze. Ich werde dich jetzt einkleiden und verschönern." Was sollte das bedeuten? Ehe ich meine Gedanken sortieren konnte, hatte mein Meister schon eine Schublade geöffnet und mir eine Busenkette angelegt. "So du Sau, deine Titten haben es nötig verschönert zu werden." Oh Mann, tat das weh. Dann holte er noch ein Hundehalsband und schloss es mir um den Hals. So eng, dass ich nur noch mit Mühen Luft bekam. Die Leine ließ er zwischen meinen Brüsten baumeln. "Bleib eine Stunde so sitzen, dann werde ich deine erste Lehrstunde beenden."

Wie lang kann eine Stunde sein, wenn einem die Knie weh tun, die Beine Schmerzen und die Titten mir einer Kette geschmückt sind? Aber endlich war es vorbei. Ich hatte gar nicht bemerkt, das meine Votze kurz vor dem auslaufen stand. Auf jeden Fall war ich geil, wollte das aber

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