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Mein neues Leben (fm:Dominanter Mann, 1847 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2009 Gesehen / Gelesen: 44224 / 33920 [77%] Bewertung Teil: 7.91 (128 Stimmen)
Nach dem Rauswurf bei meinem Freund lerne ich das Leben auf dem Strich als Sklavin kennen

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niemandem zeigen. Das Halsband musste ich anbehalten, als Zeichen meiner Stellung. Auch durfte ich mich nicht anziehen. "Gewöhn dich dran, dann fällt es dir bei deinen Freiern leichter."

Nach einigen Tagen Übung durfte ich nun das erste Mal mit einem anderen Mädchen aus der Gruppe auf die Straße. Sie half mir auch bei den Vorbereitungen. Nach einer ausgiebigen Dusche und Rasur gab sie mir meine Dienstkleidung. Overkneestiefel, einen Minirock, der bei jeder Bewegung meine Arschbacken zeigte und ein Top, dass es kaum schaffte meine Brüste zu bedecken. Ihre Kleidung bestand aus schwarzen halterlosen Strümpfen, Highheels und einer Jacke, die auch nur mit Mühe ihren Arsch bedeckte. Ein Halsband mit Leine vervollständigte unser Outfit. So fuhren wir mit dem Bus in Richtung Innenstadt. Die anderen Fahrgäste sahen uns sehr unterschiedlich an. Die Frauen eher verächtlich, von denen mussten wir uns auch einige Kommentare anhören, die Männer sahen uns eher bestaunend an. Man konnte in den Augen sehen, dass sie uns am liebsten nackt gesehen hätten.

Als wir am Bahnhof ankamen, stiegen wir aus, und gingen auf den, in der ganzen Stadt bekannten, Straßenstrich. Wir brauchen nicht lange zu warten, da hielt auch schon ein Auto neben uns. Der Typ im Auto wirkte auf mich wie ein grimmiger Türsteher. "Hey ihr Nutten, kommt her. Gibt es euch auch zusammen? Steigt ein!" Nach einer kurzen Verhandlung über den Preis, mich gab es als Neuling fast gratis dabei, stiegen wir ein. Der Wagen setzte sich in Bewegung und brachte uns zu einem imposanten Haus am Stadtrand. Das große Eisentor, das das Grundstück verschloss, öffnete sich automatisch. Das Auto fuhr bis zu einer großen Treppe. "Raus mit euch, ihr Nutten. Geht die Treppe rauf, ihr werdet erwartet. Zögerlich stieg ich aus und ging die Treppe rauf. Meine Freundin war schon oben und wartete schon in der geöffneten Tür. Wir traten ein und standen in einer Halle, die in keinem Schmalzfilm besser hätte sein können. Ein Mädchen, etwa 20 Jahre als, nur bekleidet mit einem Halsband und einer Dienstmädchenschürze brachte uns in den Salon. Dort wartete bereits unser Herr für die nächsten Stunden. Nach dem Eintreten nahmen wir sofort die Position ein, die ich ja schon einige Tage geübt hatte.

Er stand auf und kam auf uns zu. Ein Mann Mitte 50, gut gebaut, mit leicht ergrautem Haar, ging um uns herum und ergriff unsere Leinen. "So, ihr Zwei, steht auf. Beine breit! Ausziehen!" die Anweisungen waren kurz, ließen aber keine Widerrede zu. Schnell hatten wir unsere wenigen Sachen ausgezogen und standen nun nackt vor ihm. Er fasste uns sofort an die Votze. "Ihr geilen Nutten seid ja schon nass. Wir werden sehen, ob ihr mir gut zu Diensten sein werdet." Er führte uns an den Leinen ohne weitere Worte in einen Nebenraum. Der Raum war eingerichtet, so was habe ich bisher nur in Pornos gesehen. An der Wand hing ein Andreaskreuz. Überall Haken und Ketten, an einer Seite hingen Peitschen und Stöcke in unterschiedlichen Größen und Formen. In der Mitte des Raumes Stand ein Pranger und eine Streckbank. Der ganze Raum war mit Kerzen beleuchtet. Meine Freundin wurde in den Pranger gespannt. "Hier bis du erstmal gut aufgehoben, bis ich mit deiner Freundin fertig bin." Mich stellte er an das Andreaskreuz. Mit weit gespreizten Armen und Beinen hing ich nun da und wartete auf das, was geschehen wird.

Ich merkte gar nicht, wie naß ich schon geworden bin. Aus einem Regal nah er ein kleines Fläschchen und Einweghandschuhe und kam auf mich zu. Er zog die Handschuhe an und langsam begann er meinen ganzen Körper mit einem wohlriechenden Öl einzureiben. Der angenehme Duft und die saften Berührungen machten mich ganz geil. Ich wünschte mir nichts mehr als seine Finger in meiner Votze zu spüren. Soweit es ging streckte ich mich seinen sanften Händen entgegen, mit einem Lächeln, er merkte wohl meine Wünsche, umging er meine Lustregion. Er lies von mir ab, aber was war das... Meine Haut begann zu kribbeln, wurde heiß und rot. Ich sah aus wie ein Hummer. Irgendetwas muss in diesem Öl gewesen sein. Er lächelte nur. Ging zu meiner Freundin und steckte ihr eine Fickmaschine in die Votze. Ihr leises Stöhnen machte mich an. Meine Votze tropfte nur so. Das Gefühl auf meiner Haut ihr Stöhnen machte mich an. "So so, es macht dich also an, wenn deine Freundin gefickt wird. Das kannst du haben." Er nahm eine andere Fickmaschine, schob mit den Riesenpenis in meine triefende Votze und stellte sie auf mittlere Stufe. "Deine Hautfarbe gefällt mir nicht, die muss noch roter werden. Was hältst du davon, wenn ich dich noch ein bisschen bearbeite?" Er wartete erst gar keine Antwort ab und schob mir einen Penisknebel in den Mund. Die Riemen schnallte er über meinen Kopf im Nacken fest. Er hatte wohl auch keine Antwort erwartet. Von der Wand holte er eine Peitsche und begann mich mit sanften, immer stärker werdenden Schläge zu bearbeiten. Als ob meine Haut nicht schon genug gepeinigt war. Die Fickmaschine stellte er auf höchste Stufe. Trotz aller Pein war ich so geil, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte als ficken und Peitschen. Ich schwebte auf Wolke sieben. Pure Geilheit befand sich in meinem Kopf. Plötzlich holte mich seine Stimme wieder in die Realität zurück. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das er die Maschine entfernt und die Fesseln los gebunden hatte. Mit einem Zug an meiner Leine war ich wieder zurück. Er führte mich zu dem Streckbett, Legte mich sanft darauf und band mich fest. Langsam begann er meine Glieder zu strecken. Ich wollte schreien als die Dehnung zu stark wurde, aber er kam nur ein gurgelnder Laut. Er löste den Knebel und sofort wurde mein Mund wieder gefüllt. Diesmal mit seinem gewaltigen Schwanz. "Lutsch meinem Schwanz du Nutte, saug ihn aus. Du hast eine Maulvotze die ich benutzen werde, wie es mir gefällt. " Er fing an mir tief in den Mund zu stoßen, bis in den Rachen. Mein Würgen beeindruckte ihn in keiner Weise. Im Gegenteil es spornte ihn noch an tiefer zu stoßen. Ich leckte und blies als würde es um mein Leben gehen, bis er sich in meinem Rachen ergoß. Er ließ von mir ab. Nach weiteren Spielen mit meiner Freundin, die ich auf dem Streckbett mit ansehen musste, entließ er uns. Nicht ohne nach meiner Handynummer zu fragen. "Ich rufe dich an, wenn ich dich haben will. Sei dann bereit. Mein Fahrer bringt euch jetzt nach Hause."

Nach 2 Tagen, es war Freitag, bekam ich eine SMS. - Mein Fahrer holt dich um 18 Uhr ab. Sei bereit mir bis Sonntag zu dienen.-

Mein Herz schlug bis zum Hals. Was wird an diesem Wochenende geschehen?

Dies ist meine erste Geschichte. Wenn es euch gefallen hat und ihr wissen wollt wie es weiter geht, freue ich mich auf wohlwollende Kommentare,



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