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Evi erzählt aus Ihrem Leben Teil 6 (fm:Fetisch, 41106 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2009 Gesehen / Gelesen: 13957 / 12162 [87%] Bewertung Teil: 8.88 (16 Stimmen)
Lisa die Schwester von Fabian kommt zu Evi zu Besuch. Die Kleine ist nicht schüchtern und überrascht Evi total.

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© Evi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kapitel Einundvierzig

Seit einer Woche ist festgelegt, am Freitagnachmittag kommen Lisa und Fabian zu Besuch. Wenn es Lisa bei uns gefällt, bleibt sie eine Ferienwoche. Fabian wird am Montagmorgen wieder nach Hause fahren, er hat viel Arbeit in der Firma. Auch Astrid wird arbeiten müssen, aber ich kann ohne Probleme kurzfristig frei nehmen. Falls es wirklich eng wird, könnte Lisa auch mal einen Tag mit mir zu Arbeit mitkommen, Astrid ist der Meinung, dass das Mädchen Spass daran hätte.

Astrid arbeitet jeden Abend an den Hausaufgaben der Berufsschule, damit sie das ganze Wochenende für Ihren Süssen Zeit hat. Ich selbst bin damit beschäftigt, die Wohnung so aufzuräumen, dass keine Fotoalben offen rum liegen, in denen Bilder sind, die dem Mädchen nicht behagen könnten. Schlafen wird Lisa bei uns im Wohnzimmer, Fabian und Astrid werden bei Astrid pennen und dann jeweils wieder rüberkommen.

Ernst hat zwar Bedenken geäußert, wenn Lisa in der Wohnung sei, dann könnte es Probleme geben, aber als er das zu Fabian sagte, da hat der nur gelacht und gesagt, dass seine Schwester keine Angst vor Jungs oder Männern habe, eher sei das Gegenteil der Fall. Mehr wollte er nicht erklären und auch Astrid hat nur gegrinst, sie kennt ja Lisa schon recht gut von den Ferien in Kandersteg.

Seit unserem langen Wochenende im Wellnesshotel ist Fabian mir und Maya gegenüber völlig entspannt. Er lässt es sich gerne gefallen, dass ich ihn mal berühre und auch am Morgen wenn wir aufstehen, bleibt er meist nackt, wie wir es gewohnt sind. Er und Ernst sind am Samstagmorgen damals für zwei Stunden verschwunden und wie sie zurückkamen, da haben sie kein Wort davon erzählt, was sie getan oder gesprochen haben. Wenn sie sich auch schon vorher gut verstanden haben, dann ist seit her alles perfekt. Keines von uns drei Mädchen konnte etwas herausfinden, die Zwei halten absolut dicht. Ich bin beeindruckt, denn üblicherweise kann ich aus meinem Süssen alle Geheimnisse innert Stunden spätestens Tagen herauskitzeln. Hier stoße ich auf absolutes Schweigen. Die Kerle sind einmalig, einer der vielen Gründe weshalb wir sie so lieben!

Gleich 11 Uhr, es ist wohl besser jetzt endlich schlafen zu gehen, Ernst ist schon im Bad und die letzte Klebestelle an meiner Tischdekoration ist geschafft. Stehen lassen ist angesagt, es muss trocknen und das kann es auch ohne mich. Ups, langsam meine Süsse, sonst läuft dir das Pipi noch vor dem Klo auf den Boden. Wie Frau so ist, hätte ich schon lange gemusst, es aber zugunsten der Arbeit immer wieder verschoben. Es reicht knapp ins Bad, den Deckel hoch und hinsetzten. Es läuft und läuft, Ernst schaut zu mir rüber: "Alles OK?" "Ja Dank, ich habe nur zu lange zurückgehalten." Geschafft, so vom Gefühl her ist mein Bauch um einen Meter geschrumpft, so viel war drin. Zähneputzen (immer wichtig, denn ich will meine Zähne im Mund und nicht im Glas putzen) dann duschen. Das Bett ruft und Ernst rückt zur Seite, ich darf mich an ihn kuscheln, etwas was ich nach einem langen Arbeitstag geniesse, ist doch mein Süsser während der Woche nicht immer zu Hause.

Freitag

Der Wecker scheppert, als letzte Warnung, wenn ich jetzt nicht sofort aufstehe, dann wird es Astrid sein, die mich aus dem Bett holt. Ernst ist schon weg, ich habe das Bad für mich alleine. Laute Musik dröhnt durch die Bude, der Kaffee ist genau richtig in der Temperatur, alles Paletti. Anziehen, Jacke drüber und raus. Es ist Mitte Oktober und schon ziemlich kühl am Morgen, auch Astrid die gerade um die Ecke biegt, ist warm angezogen. "Hallo" "Guten Morgen" wir haken uns unter, dann die Strasse runter die Arbeit ruft.

Astrid verschwindet sofort im Büro und ich beginne mit dem Verpacken der Ware, die unser Chef gestern noch bereitgestellt hat. Es läuft Klasse und wie Astrid zu mir kommt und nachfragt, wann die Lieferung rausgehen kann, kann ich locker sagen: "Sofort". Sie schaut mich an, dann bestätigt sie am Telefon das die Ware bereit ist und noch bevor ich etwas sagen kann ist sie wieder im Büro verschwunden. Wenn sie nicht gerade telefoniert, dann bringt oder holt sie Papiere der Warenlieferungen und der Bestellungen, bis 12 Uhr wechseln wir kein privates Wort.

"Hallo, ist da jemand?" in der Türe der Werkstatt steht der Kunde der angerufen hat und will seine Ware abholen. Früher hätte ich mich erst

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