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Evi erzählt aus Ihrem Leben Teil 7 (fm:Fetisch, 14664 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2009 Gesehen / Gelesen: 12117 / 9797 [81%] Bewertung Teil: 8.67 (12 Stimmen)
Weihnachtswochen und viele kleine Stories über den Alltag einiger lieber Menschen. Sex und Sekt spielen eine grosse Rolle.

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© Evi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kapitel Vierundvierzig

Zwei wunderbar lange sicher nicht immer "heilige" Wochen mit viel Trubel stehen uns bevor. Morgen ist Heiliger Abend und ich bin schon völlig kribbelig. Die kommenden Tage sind alle bereits verplant und ich weiß nicht, worauf ich mich am meisten freuen soll.

Auf die Geschenke von meinen Eltern, den Schwiegereltern, von Ernst? Oder auf die Besuche bei mir Zuhause und bei Ernst daheim? Oder auf die Gäste in unserer Wohnung?

Mir schwirrt der Kopf, nur die Gewissheit, dass es alles Dinge sind, auf die ich mich riesig freue, bewahrt mich vor dem Durchdrehen.

Ich habe mehrere Seiten aus dem Computer ausgedruckt, je eine für jeden der kommenden Tage, so kann ich daraus ersehen, wo wir sein werden und was wir noch einkaufen müssen.

Die Taschen für unsere Fahrt nach Bitz zu meinen Eltern sind gepackt, wir werden dort bis am Sonntagmorgen bleiben. Dann geht die Reise weiter nach Holledau zu den Eltern von Ernst, wo wir bis Mittwochmorgen bleiben. Am Mittwochabend erwartet uns Maya in Stuttgart, mit der zusammen wir am Donnerstag nach Waldshut, unserem Zuhause, zurück fahren werden.

Für Samstag ist geplant, dass Astrid, Fabian und Lisa aus der Schweiz kommen, etwas auf das ich mich ganz besonders freue. Seit dem Sommer und Herbst ist ganz viel passiert. Astrid hat eine größere Wohnung gesucht und auch gefunden, sie wohnt jetzt seit Beginn des Monats in einer tollen Dreizimmerwohnung, keine 10 Gehminuten von uns weg. Ihr Papa, Ihre Mama und deren Partner haben beim Einrichten tief in den Geldbeutel gegriffen, die Wohnung ist wunderschön geworden. Sie brauchte einfach mehr Platz, weil der Fabian jedes zweite Wochenende zu Besuch kommt. Astrid ist glückselig und schwebt auf Wolke Sieben, sie hat hart arbeiten müssen, um alles hinzukriegen, aber jetzt ist sie wirklich absolut selbstständig.

Sie ist zwar noch in der Lehre und wird im Frühjahr 2005 abschließen, aber in der Firma ist sie schon fast unentbehrlich geworden. Der Chef delegiert ihr viele Aufgaben und Kompetenzen, was ihr großen Spaß macht. Wir haben viel Arbeit, weil sie gut mit den Kunden umgehen kann, sind alle sehr zufrieden mit Ihr. Ich ganz besonders, denn ich kann meine Arbeit gemäß Ihren Anweisungen in Ruhe erledigen, weil ich mich nicht mehr um Dinge kümmern muss, die ich nicht gerne tue. Es ist ein geniales Gefühl, die Kleine in der Firma als "Chefin" zu haben, um dann am Abend oder am Wochenende mit Ihr ins Bett zu steigen, wo sie wieder das junge unerfahrene Mädchen ist, das ich so liebe. Ich vermisse zwar die frühere Häufigkeit solcher Bettbesuche, bin mir aber völlig klar darüber, dass Astrid auch Zeit mit Fabian verbringen will. Wenn wir zusammen sind, dann aber genießen wir es ausgiebig! Was wir jeweils tun. dürft Ihr Euch selbst ausmalen, aber glaubt mir, auch Mädels können richtigen Sex mir wunderschönen Ferkeleien haben!

Der Ernst und ich sind mit dem, was wir erreicht haben, zufrieden, wir verdienen beide genug, um richtig bequem leben zu können. Nicht häufig, aber regelmäßig genug leisten wir uns spezielle Sachen, mal ein Wochenende im Wellnesshotel oder einen Swingerclub-Abend mit anschließender Übernachtung im Hotel. Wir haben, wenn mein Süßer zuhause ist, regelmäßig Sex, auch um einen unserer Träume verwirklichen zu können, nämlich eine Familie zu gründen. Nur zu gerne möchte ich schwanger werden, aber es ist kaum zu glauben, seit fünf Jahren nehme ich weder die Pille noch verwenden wir andere Verhütungsmittel, aber es haut nicht hin.

Schade!

Einen ganz kurzen Moment macht mich dieser Gedanke traurig, dann vertreibe ich ihn mit Schwung, schließlich bin ich erst knapp dreißig und habe noch eine ganze Weile Zeit. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, in zwei Stunden kommt der Ernst und ich muss mich beeilen mit dem Haushalt fertig zu werden. Speichern und den PC auf Standby fahren, Evi muss putzen statt schreiben.

Freitag (heiliger Abend)

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