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Kalte Oktobertage (fm:Verführung, 1440 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 15 2009 Gesehen / Gelesen: 18318 / 11999 [66%] Bewertung Geschichte: 8.21 (33 Stimmen)
Mann verführt seine Frau in Werkstatt

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Es war einer der letzten schönen Oktobertage. Die Bäume hatten ihr letztes goldene Laub verloren. Der schneidende Wind fegte durch die leeren Äste und langsam aber sicher sanken die Temperaturen auf Wintergrade ab. Die beste Zeit für meine Frau Jules- eigentlich Julia- letzte Hand an ihren ganz speziellen Weihnachtsgeschenken zu legen. Denn anders als manch andere Frau war sie handwerklich geschickt und bastelte leidenschaftlich gern Schwibbögen. Sie war sogar so erfolgreich damit, dass sie sich ein kleines Zweiteinkommen verdiente.

Und so fand ich sie also nach meinem Männersport in der örtlichen Turnhalle wieder über eines ihrer Projekte im Gartenhäuschen, welches ihr als Werkstatt diente. Konzentriert und den Kopf dicht über ihre Arbeit, zog sie mit einem speziellen Lötkolben Kunstlinien auf dem Schwibbogen nach.

"Oh, hi Schatz, schon zurück?" ich musste bei dieser Frage schmunzeln. Regelmäßig vertiefte sie sich in ihrer Arbeit und vergaß darüber die Zeit. "Wie war's denn? Was macht Markus? Hat er sich wieder gefangen, nachdem seine Frau ihn verlassen hat?" schossen mir die Fragen entgegen. "Danke der interessierten Nachfrage. Markus war auch wieder beim Training, also scheint's ihn soweit wieder gut zu gehen. Aber wir hatten keine Gelegenheit darüber zu plaudern." Antwortete ich und setzte mich auf einen Stuhl hinter ihr. "Vielleicht laden wir ihn am Wochenende einmal zum Essen ein. Vielleicht hilft es ihm ein wenig auf andere Gedanken zu kommen."

Typisch meine Frau, jedem muss geholfen werden, jeder muss umsorgt werden. Ein weiterer Charakterzug, der mir an meiner Frau gefiel. Ich schaute auf ihr braunglänzendes Haar, dass locker zusammengebunden war mit einem weinroten Samtgummi. Einzelne widerspenstige Strähnen hatten sich gelöst. Und durch die feuchte Luft bildeten sich kleine Locken im Nacken. Ich liebte es, diese mit den Fingern glatt zu ziehen und dabei zu beobachten, wie sie sich wieder in freche kleine Sechsen zusammenkringelten. Ich würde mich hüten, genau jetzt dieses Spiel zu treiben, wusste ich doch aus Erfahrung, dass sie sich konzentrieren musste.

Ihre Figur wurde durch unförmige, aber wärmende Klamotten verdeckt. Sonst aber zeigte sie gern und selbstbewusst ihre sehr weibliche Figur. Auch wenn es jetzt wie ein Klischee klingen mag, aber ich liebe jedes einzelne Pfund meiner Frau und könnte es nur schmerzlich ertragen, sie verlöre es. Ich verstehe manche Männer nicht, die erst einmal nur auf die Kilos der Frau achten und sich wahre Bohnenstangen nehmen. Haben die keine Angst sich Splitter einzureißen, wenn sie diese Frauen streicheln? Aber jeder nach seinem Belieben. Mich machte es jedenfalls an, wenn ich ihre weiche Haut an den runden Hüften und die prallen Brüste streichelte und liebkosen konnte. Ihr Körper war so schön weich und fest zugleich. Ein Schauer lief den Rücken herunter, wenn ich an ihren nackten Körper dachte.

Ohne weiter auf mich zu achten setzte sich meine Frau auf meinen Schoß und pustete ein paar Staubflocken vom Holz und setzte wieder den heißen Lötkolben an das Holz. Zart fuhr sie die vorgezeichneten Linien nach. So leidenschaftlich, wie sie mit ihrer Arbeit vor sich umging, so war sie auch in der Liebe. Langweilig wurde es uns selbst nach 6 Jahren Beziehung nicht. Jeder brachte sich für erotische Stunden ein, Wünsche und Träume wurden versucht umzusetzen.

Ich dachte an die letzte erotische Massage, die ich von ihr letztes Wochenende verpasst bekam. Ich kam vom Sport etwas später nach Hause. Statt elektrischen Lichts leuchteten viele Kerzen und leise Musik führte mich in unser Schlafzimmer. Auch dort schien das romantisch weiche Licht von Kerzen und tauchten meine halbnackte Frau in einem goldenen Schein. Ich musste Schlucken und setzte mich neben meine Frau, die mir sogleich beim ausziehen half. Sie begann ihre zärtliche Massage klassisch beim Rücken. Die vom Sport geschundenen Beine wurden ebenso verwöhnt und ich entspannte. Nach und nach kam sie zum erotischen Teil der Massage. Bald darauf lag ich mit einem steifen Penis auf dem Rücken, während warmes duftendes Öl langsam auf meine blanke Eichel tropfte. Die zarten Hände meiner Frau verrieben das Öl langsam auf dem Schaft und fuhren langsam darauf hoch und runter. Wieder ließ sie langsam Öl auf meine Eichel tropfen. Diesmal rann es den Schaft hinunter bis zu meinen Hoden und wurden von den Händen behutsam aufgefangen, nicht ohne massierend wieder nach oben zu wandern. Und wieder liefen einige Tropfen des Öles hinab. Diesmal bis zum Damm. Ich

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