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Verbotene Träume (fm:1 auf 1, 2748 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 08 2009 Gesehen / Gelesen: 23319 / 18201 [78%] Bewertung Geschichte: 8.59 (81 Stimmen)
Die Frau seiner Träume tauchte bei ihm auf und es geschah was nicht geschehen durfte.

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Verbotene Träume

Er war fünfundvierzig, dunkelhaarig mit blauen Augen, einsfünfundachtzig gross bei fünfundsiebzig Kilo. In seiner Jugend war er kein Kostverächter und stieg jedem Rock hinterher. Doch nun jährte sich der Tag als er zuletzt mit einem Mädchen schlief zum neunten Mal. Vor neun Jahren hatte er einen neuen Weg gewählt, doch immer öfters protestierte sein Geschlechtsteil dagegen. Immer häufiger musste er selber Hand anlegen, um seinen kleinen Grossen zu beruhigen, das ziehen in der Leistengegend zu beenden. Wie eben, als er so da sass und das ziehen immer stärker wurde hatte er das Spezialöl hervorgeholt und es sich bequem gemacht. Er zog seine Hosen aus um seinem Glied den benötigten Platz zu gewähren, träufelte etwas von dem Öl auf seine Hand um es darin anzuwärmen und verteilte es dann auf seinem Intimbereich. Sanft begann er sich zu massieren, rieb mit der ganzen Hand über seinen Schwanz, der sich gleich noch mehr aufrichtete. Bezog seine Eier mit ein, die er kraulte, knetete und an ihnen zog. Dabei dachte er an sie, sie die ihm seit Wochen, ja Monaten den Schlaf raubte. Seine Hand umschloss seinen Schaft, rieb an ihm hoch und runter, mal sanft, dann wieder fester. Heisse Wellen durchzogen ihn. Er träumte davon wie es wäre, wenn sie jetzt vor ihm knien würde und seine Latte von ihren Lippen umschlossen würde, sie daran lecken täte und ihn dann ganz tief in ihren Mund lassen würde um an ihm zu saugen. Er zögerte sein abspritzen zweimal hinaus, als ihm in den Sinn kam, dass er die Türe nicht verschlossen hatte und seine Haushälterin jederzeit das Zimmer betreten könnte. Doch zum aufhören war es nun zu spät. Er steigerte den Druck und das Tempo seiner Hand und schon ergoss sich die weisse Ladung über seine Beine. Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, säuberte er sich und zog seine Hose wieder an. Alles gut gegangen, würde ihn Frau Mayer so sehen, die alte Dame würde einen Herzinfarkt bekommen. Er musste vorsichtiger werden.

Die Tage vergingen, die sexuellen Gelüste blieben. Täglich träumte er von ihr, täglich befriedigte er sich selbst. Was blieb ihm übrig? Anders durfte es nicht sein.

Eines Tages klingelte es an der Haustüre, Frau Mayer hatte ihren freien Tag, so ging er selbst hin um zu öffnen. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, da stand sie die Frau seiner Träume. Mitte zwanzig, etwas kleiner als er, schlank, braune lange Haare, die sie zu einem Zopf geflochten hatte. Sie trug ein Dirndl die ihre knackigen Äpfelchen noch mehr zur Geltung brachten. Der Rock endete über ihren Knien, die Füsse in Sandalen. Da war sie, die Tochter des Bürgermeisters, die Frau die ihn in seinen Träumen um den Verstand brachte. Sie stand direkt vor ihm mit tränenverschmiertem Gesicht. Er fragte ob er ihr helfen könne, da brach sie erneut in Tränen aus und schluchzte nur: "Ja, ich muss dringend mit jemandem Reden, mein Leben ist vorbei". Er nahm sie am Arm und führte sie ins Wohnzimmer, wo er sie bat sich auf das Sofa zu setzten. Dort wartete er erst mal ab, bis der Tränenstrom und das Geschluchze etwas verblassten. Er fragte sie ob sie sich etwas das Gesicht waschen mochte und zeigte ihr den Weg zum Bad. Bis sie zurück ins Wohnzimmer kam, hatte er schon eine Kanne Tee aufgesetzt und sich Gedanken darüber gemacht, was wohl geschehen sei. Doch er konnte sich keinen Reim darauf machen, sie hatte es doch gut, wurde von allen Menschen im Dorf gemocht, war verwöhnt von der Familie hatte viele Freunde und auch immer wieder feste Partner. Man sprach auch schon darüber, dass bald Hochzeit gefeiert werden solle. Er würde sich nun zusammennehmen müssen, denn es durfte nicht sein, das er seinen Gefühlen nachgeben durfte und seine Träume wahr werden lassen konnte. Doch er wollte ihr helfen, was immer es auch war, das sie so weinen liess.

Sie kam zurück ins Wohnzimmer und er konnte nicht anders als sie anzustarren. Er bot ihr eine Tasse Tee an, die sie dankend entgegennahm. Sie setzte sich wieder aufs Sofa und nippte an ihrer Tasse. Gespannt wartete er auf das was kam. Sie war so schön. Er unterbrach seine Gedanken und fragte sie womit er ihr helfen könne. Da fing sie erneut an zu heulen und erzählte mit schluchzender Stimme, dass ihr Freund, der Toni, sie verlassen hätte. Dabei habe sie ihn doch so geliebt, doch er habe eine andere gefunden, die Lisa ihre beste Freundin. Sie sei früher von der Arbeit gekommen und wollte ihn überraschen. Als sie die Türe aufgeschlossen habe, so habe sie ihr stöhnen gehört und die beiden in ihrem gemeinsamen Bett vorgefunden. Erneut ging ein Weinkrampf über sie hinweg. Sie seinen beide ganz nackt gewesen, der Toni sei hinter der Lisa gekniet und hätte sein Ding von

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