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Die Abkühlung (fm:Ältere Mann/Frau, 1302 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 16 2009 Gesehen / Gelesen: 31407 / 21570 [69%] Bewertung Geschichte: 7.59 (78 Stimmen)
Nina versucht an einem heißen Sommertag zur Abkühlung zu kommen und gerät dadurch ins Schwitzen.

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Frank Baumann seufzte, als er den Telefonhörer auflegte. Er ertrank gerade in Arbeit und ausgerechnet jetzt war seine Assistentin ausgefallen, ein komplizierter Beinbruch, der wohl mehrere Monate Heilung in Anspruch nehmen dürfte. Die Vermittlungsagentur hatte zurzeit wegen der Urlaubszeit kaum Personal zur Verfügung, wie ihm die Dame eben am Telefon mitteilte. Jedoch hatte er ein Angebot bekommen, eine junge Frau, 25 Jahre mit 3 Jahren Berufserfahrung. Nicht gerade das, was Frank sich erhofft hatte. Als Selbständiger einer gut gehenden Beratungsfirma brauchte der 47jährige eigentlich eine erfahrene Kraft, zu einer langen Einarbeitung fehlte ihm die Zeit. So eine Junge, die vermutlich nur SMS und Parties im Kopf hatte konnte er nicht brauchen. Aber es blieb ihm nichts anderes übrig, morgen sollte die Neue, Nina Koch vorbeikommen.

Nach ein paar Tagen musste er sich eingestehen, dass er seine Einschätzung zurücknehmen musste. Nina war eine fachlich versierte, zuverlässige Sekretärin mit erstklassigen Referenzen. Sie machte ihre Arbeit sehr professionell und hatte eine sympathische Ausstrahlung. Sexy, aber auf eine Art, die Frank am meisten schätzte: nämlich ungewollt. "Jung und fruchtbar", dachte er und erschrak bei dem Gedanken. Er erwischte sich, dass er öfter zu ihr schielte als ihm lieb war. Seit seiner Scheidung hatte er nur wenige Affären gehabt und keine davon war in ihrem Alter gewesen. Außerdem war sein letztes Mal ein paar Wochen her.

An diesem Tag bemerkt Frank eine gewisse Unruhe an Nina. Es ist ein sehr heißer Sommertag und der Ventilator läuft auf Hochtouren. Sie trägt ein leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, das bis kurz über den Knien endet und eigentlich schon fast zu gewagt für den Job ist. Aber bei 32 Grad Hitze würde der Chef wohl ein Auge zudrücken, denkt Nina. Die leichte Kleidung lässt Nina trotzdem seit einiger Zeit unruhig auf ihrem Stuhl hin und herrutschen. Sie ist total feucht zwischen den Beinen und nicht nur wegen der Hitze. Es sind ihre fruchtbaren Tage und da denkt sie mehr als sonst an Sex. Heute ist es besonders schlimm, ihre Nippel sind total berührungsempfindlich und auf ihrer Muschi liegt irgendwie Druck. Dazu kommt noch ihr Stringtanga, der ihr dauernd ihre Ritze schubbert. Das erregt sie total, kann es aber wegen ihres Chefs, der sie vom Nebenraum beobachtet nicht zeigen. Sie will einen guten Eindruck machen und dieser kühle Typ scheint ihr ziemlich streng zu sein. Seine grauen Augen ruhen immer wieder so prüfend auf ihr, dass sie sich nicht traut, sich mit einem Finger zu behelfen. Also rutscht sie ständig über ihren Stuhl, um sich so etwas Erleichterung zu verschaffen. Sie wartet darauf, dass ihr Chef endlich zum angekündigten Tennismatch geht.

Endlich am späten Nachmittag ist er weg und sie dreht sich erleichtert auf ihrem Bürostuhl vom Schreibtisch weg. .Sie spreizt ihre Beine, rutscht nach vorne, so dass sie ihren nassen String ausziehen kann und schiebt den Rock nach oben um sich Abkühlung zu verschaffen. Doch es ist zu heiß im Raum. Nina schaut sich um und ihr Blick fällt auf den Tischventilator, der auf dem Sideboard vor sich hinsurrt. Sie schiebt sich mit ihrem Bürostuhl zum Schrank und stellt den Ventilator auf den Boden. Sie richtet ihn so ein, dass er nun genau zwischen ihre Beine und ihren Unterleib zielt. Mit den Füssen rollt sie wieder ein Stück zurück um auszutesten, welcher Luftzug am angenehmsten ist. Aaah, das tat gut. Sie lehnt sich zurück und genießt die immer wieder kehrende Abkühlung, wenn der Ventilator von rechts nach links dreht und wieder zurück. Puh, wenn sie jetzt jemand sehen würde. Vielleicht nicht gerade ihr Freund. Mit dem lief es in letzter Zeit nicht so toll. Irgendwie hat sie das Gefühl, da müsste doch noch mehr sein. Er war zwar lieb, aber es lief immer auf eine ziemlich laue kurze Nummer hinaus, bei der sie meistens das Nachsehen hatte.

Verdammt, ihr Kleid stört auch noch, es klebt direkt an ihr. Ach, was soll's, es sieht mich sowieso keiner, denkt sie und schält sich aus ihm raus. Nun sitzt sie völlig nackt in der angenehmen Brise des Ventilators. Sie ist ganz still und spürt immer wieder die angenehme Brise, wie sie hin und her streicht. Ihre Nippel richten sich auf und sie beginnt sich zu streicheln. Sie reibt sich zart mit beiden Händen über ihre Nippel und stellt sich dabei vor, es wären die Hände eines Mannes. Vor ihrem Auge sieht sie Frank Baumann, den großen, sportlichen Chef, der zwar kühl aber ziemlich attraktiv ist. Ihre Finger tasten langsam in ihrer Muschi herum. Hui, das war cool. Der Luftzug hat direkt in ihr Loch reingeweht. Das muss doch noch besser gehen. Sie schiebt sich weiter auf die Stuhlkante und kippt leicht ihr Becken. Mit

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