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Nachhilfe bei meiner Lehrerin Teil 3 (fm:Lesbisch, 2814 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2009 Gesehen / Gelesen: 33829 / 24809 [73%] Bewertung Teil: 9.17 (124 Stimmen)
Fortsetzung von Nachhilfe bei meiner Lehrerin

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Beschreibung von meiner Lehrerin und mir. Ich heiße Jennifer, aber alle nennen mich nur Jenny; 174cm, 59 kg, große Brüste, lange braune Haare, Brille, schwarze Augen, rasiert. Frau Sonnenschön (Babsi), 30 Jahre alt war, schlank, schulterlanges blondes Haar, üppige Brüste, hatte. Sie war etwas kleiner als ich, dafür wog sie ein paar Kilo mehr.

Der letzte Absatz von Teil 2 "Glaubst du, das du nach Hause laufen kannst?" Ich zuckte mit den Schultern. "Das wäre schön, dann brauche ich mich nicht anziehen. Ich bin gerne nackt und werde es mir auch gleich noch mal machen. Schaffst du es?" "Ja, ich denke schon," sagte ich leise und meine Stimme war wieder etwas kräftiger. "Schön, du sagst mir am Samstag wie es war mit dem Strumpf zu gehen! Du bringst ihn dann auch wieder mit!" "Ja." "Schön, dann um 9 Uhr! Aber nicht vor halb neun!" "Ja, ich werde so gegen viertel vor da sein." "Gut. Sehr gut, du wirst den ganzen Tag bei mir verbringen. Wieder erst lernen und dann haben wir Sex." "So wie heute?" "Nein!" küsste sie mich, "das machen wir so bald nicht noch mal, es gibt noch andere Arten. Wir werden sehen was wir tun, vielleicht einfach nur streicheln, mit der Hand. Wir werden sehen. Du solltest so langsam gehen!" "Ja," nickte ich traurig. "Wir sehen uns doch wieder!" "Ja." Sie brachte mich zur Tür, wir küssten uns noch mal heiß und innig, sie drückte auf meine Muschi, das hieß auf meinen Slip und dem Strumpf darin, ich war sofort feucht und stöhnte auf. "Bis Samstag mein Liebling!" "Bis Samstag Babsi." Noch ein letzter Kuss, dann ging ich traurig nach Hause.

FORTSETZUNG MIT TEIL 3

Mit dem Strumpf in der Möse war es doch etwas komisch zu laufen, ständig fummelte ich mir im Schritt rum, es war ein Fremdkörper und fühlt sich auch so an. Trotzdem erregte es mich, denn ich wusste ja wer ihn mir eingeführt hatte und wie. Es war eine ganz feine Erregung, wie eben auch der Stoff war, weich, fein gewebt und geschmeidig.

So war ich kaum Zuhause und musste es mir gleich machen, ich rieb meine Perle, stöhnte leise und kam, erst dann zog ich den klitschnassen Strumpf aus meiner Muschi, ich roch dran, leckte drüber und immer weiter, bis ich meinen Schleim so weit abgeleckt hatte. Ich war gierig danach. Dann wusch ich das Gewebe aus und trocknete ihn bei mir im Zimmer. Meine Eltern durften ja nichts davon erfahren. Als er getrocknet war zog ich mir den Strumpf über mein Bein, er schmiegte sich gut an, es war das erste Mal das ich so was trug. Es fühlt sich richtig gut an. Ich nahm mir vor meine Lehrerin zu fragen ob ich auch den zweiten haben könne. Ich streichelte ständig über das superfeine Gewebe. Jede Nacht zog ich ihn an, machte es mir wenn ich ihn trug. Am Freitagabend rieb ich mir mit dem Stoff meine Perle und ich kam schneller als sonst. Fast hätte ich laut geschrien, es war auch furchtbar geil!

Am Samstag durfte ich wieder zu ihr, 'meiner' Lehrerin. Ich steckte mir den Strumpf in mein Löchlein und lief zu ihr. Ich trug einen Minirock, Sportschuhe und Bluse. Ich war richtig geil als ich bei ihr ankam. Sie strahlte als sie mich sah.

"Was ist denn? Du siehst so aus als ob du es kaum erwarten könntest!" ließ sie mich ins Haus. "Kann ich auch nicht!" keuchte ich erregt, "Ich habe den Strumpf in mir und es macht mich total geil! Er reibt in mir, ich spüre ihn und .. oh man ich will dich Babsi!" Ich fiel ihr um den Hals und küsste sie stürmisch. "Nicht so eilig mein Engel!" sie zog meine Arme von sich und sah mich streng an, "erst das Lernen!" "Ich will dich!" flehte ich sie an. "NEIN! Jenny! Entweder erst lernen oder du gehst!" "Nein, nur das nicht!" bekam ich Angst und mir wurde klar das ich ihr verfallen war, das ich so ziemlich alles tun würde was sie von mir verlangt, wenn ich ihr nur nah sein durfte. Ich wollte ihr gehören, tun was sie verlangte. Wir setzten uns also ins Wohnzimmer, ich den Strumpf in mir, sie trug weiße Unterwäsche, Strapse und weiße Strümpfe. Die Stunde verging sehr langsam, ich konnte es nicht erwarten zu erfahren was sie heute mit mir machen würde. Dann war es endlich so weit. Sie führte mich in ihr 'Spielzimmer'.

"Zieh dich aus!" befahl sie und rasch stand ich nackt vor ihr, der Strumpf hing aus meiner Muschi. Sie zog leicht daran und ich stöhnte. "Gefällt es dir das drin zu haben?" "Es ist komisch, erregt mich aber, besonders beim Gehen. Er ist aber auch schön zu tragen, ich hatte ihn nachts am Bein. Ich wurde immer richtig geil und hab es mir gemacht. Ich würde gerne den anderen auch haben!" Ich sah sie erwartungsfroh an.

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