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Nachhilfe bei meiner Lehrerin Teil 3 (fm:Lesbisch, 2814 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2009 Gesehen / Gelesen: 33946 / 24899 [73%] Bewertung Teil: 9.17 (124 Stimmen)
Fortsetzung von Nachhilfe bei meiner Lehrerin

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"Nein! Den musst du dir verdienen! Weißt du was die Kosten? 200 Euro! Oder kannst du mir das Geld geben?" "Nein," wurde ich sehr traurig und fing an zu weinen. Mit einem Ruck zog sie den Strumpf aus mir raus, ich stöhnte und war noch enttäuschter. "Setz dich aufs Klo!" wies sie mich an. Widerstrebend kam ich dem nach. "Mach Pipi!" "Ich kann aber nicht!" "Hier!" reichte sie mir eine Flasche mit milchiger Flüssigkeit. "Was ist das?" "Frag nicht trink!" Ich trank, es schmeckte komisch, nicht das es ungenießbar war oder so, nein, es war ein komischer Geschmack. "Mach die Flasche leer und du bleibst da sitzen bis du gepinkelt hast!"

Ich hockte auf dem WC-Becken, es war ja nicht angeschlossen ans Abwasser. Ich wusste nicht was das sollte, es kam keine Brille, ich hockte direkt auf dem Rand des Beckens. Ich leerte die Flasche und wartete was passieren würde. Meine Beine schliefen langsam ein. Sie tigerte die ganze Zeit um mich herum, sie hatte die Reitgerte in den Händen, die lagen auf ihrem Rücken und sie sah mich streng an. Ab und zu nahm sie die Hände nach vorne, ließ die Gerte in ihre Hand knallen. Es dauerte etwas, dann wuchs der Druck in meiner Blase und ich konnte endlich pissen. Erleichtert seufzte ich auf. Es kam einiges aus meiner Blase. Es sammelte sich unten im Becken. Ich sah sie an, wagte nichts zu sagen.

"Schön," kam sie zu mir, lächelte und küsste mich, öffnete ihren Mund und ich schob meine Zunge zu ihrer. Ich saß noch immer auf dem WC. Der Uringeruch stieg auf und sie gab mir einen heißen Zungenkuss. "Steh auf!" sagte sie danach und ich erhob mich, meine Beine zitterten. Sie waren total 'eingeschlafen', es kribbelte von den Zehen bis hoch in die Leiste. "Komm!" Ich stakste ihr hinterher. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, auf dem Nachttisch standen drei Dildos unterschiedlicher Größe, ein kleiner, einer etwa 20 cm lang und der dritte war fast doppelte so lang wie der erste. Ich erschrak bei dem Anblick.

"Hier!" reichte sie mir ein paar Strümpfe, schwarz, halterlos. Ich zog sie an, sie waren nicht so weich und schön wie den einen den ich schon getragen hatte. Eindeutig eine weniger gute Qualität. In der Zeit wo ich sie anzog, legte sie ihre Unterwäsche ab. Auch sie trug nun nur noch ihr Strümpfe. Wir küssten uns, sehr liebevoll und auch lange. Während wir das taten, knetete sie meinen Po und ich ihren. "Legen wir uns hin," sagte sie mit weicher Stimme, so ganz anders als eben.

Als wir lagen küssten wir uns weiter, streichelten einander. Ich wurde immer feuchter, wie sie auch. Das spürte ich als ich ihre Muschi streichelte, ihr Perle rieb. So befriedigte ich sie und sie mich. "Du bist so niedlich Jenny!" "Du auch Babsi! Aber was sollte das eben?" "Das erfährst du noch. Aber ich kann dir sagen was du getrunken hast. Das war Wasser mit Mösensaft. Nicht deiner und nicht meiner. Ich sage dir nicht von wem, aber sie war nicht älter als du. Hat es dir geschmeckt?" "Es war komisch. Nicht eklig, aber komisch." "Ja, sie hat einen sehr intensiven Geschmack. Er hat etwas herbes, männliches. Das mag ich von Zeit zu Zeit. Aber jetzt wieder zu uns!" sie drehte sich um und nahm den kleinsten Dildo, reichte ihn mir und nahm sich den zweiten. "Du wirst mich mit dem kleinen ficken und ich dich mit dem anderen. Wir legen uns auf die Seite, in 69er Position. Das obere Bein stellen wir auf, dann machen wir es uns gegenseitig. Alles klar?" "Ja," nickte ich und wir legten uns so hin. Wir machten es uns gegenseitig mit den Dildos. Sie fickte mich und ich sie. Ich hatte schon etwas Mühe, denn meiner war recht klein und ich konnte ihn ihr soweit reinschieben das er komplett in ihr steckte. Sie stöhnte auch kaum, im Gegensatz zu mir, ich stöhnte laut, keuchte und hatte viel Mühe mich darauf zu konzentrieren es ihr auch zu machen. Kurz bevor ich kam hörte sie auf. "Du auch! Zieh ihn mir aber raus!" sagte Babsi und ich tat es. Sie ließ den Dildo aber in mir. "Leck den Dildo ab!" Ich genoss ihren Saft und in der Zwischenzeit nahm sie den großen Dildo, nahm mir den kleinen ab, gab mir den großen. "Damit fickst du mich jetzt. Nur du mich, ich lege mich auf den Rücken, du kniest zwischen meinen Beinen. Der Dildo in dir bleibt drin! Verlierst du ihn, wirst du deine Pisse trinken! Einen Schluck! Bleibt er drin, schreibe ich dir eine 1 auf, als mündliche Note in Mathe. Klar?" Das war es nicht wirklich, aber ich nickte. "Gut," legte sie sich breitbeinig hin, "vergiss nicht der Dildo in dir bleibt drin! Nur ich darf ihn dir rausziehen!" "Ja Babsi!" Sie lächelte, setzte sich noch mal auf und gab mir einen Kuss. Dann begab sie sich wieder in Position. Ich kniete mich hin, achtete darauf das meine Scheide den Dildo festhielt und sah mir den riesigen Kunstpenis an. Der war doch viel zu groß für ihre Scheide. Der würde nie passen. Sie atmete tief durch, sah mich an und nickte. Das Zeichen das ich das Ding in ihre Vagina schieben sollte. Sie wusste was ihr drohte, denn sie hielte sich am Kopfende des Bettes fest. "Mach ihn erst etwas feucht mit meinem Schleim!" sagte meine Lehrerin. Ich tat es und setzte ihn an, es war leichter als gedacht ihn einzuführen. Sie stöhnte, keuchte und schrie als er eindrang. Langsam schob ich ihn ihr tiefer rein, er dehnte ihre Muschi sehr. Es musste große Schmerzen sein die sie verspürte. Immer wieder zog ich ihn ein wenig raus, dann wieder tiefer rein, bis er fast ganz in ihr war. Ich war so fasziniert das er da so reinpasste, das ich den Dildo in mir fast vergaß. Er rutschte etwas raus, aber ich konnte ihn noch halten. Ich spannte meine Scheide an bis es leicht weh tat. Dann fickte ich sie mit dem gigantischen Dildo weiter. Sie schrie, warf den Kopf hin und her und kam mehrfach, ehe sie Stopp sagte. Ich zog ihn aus und es dauerte einen Moment ehe sich ihre Fotze wieder schloss. Ich sah hinein, leckte drüber und sie kam gleich noch mal, spritzte mir ins Gesicht. "Danke!" keuchte sie und ich legte mich neben sie.

Ein paar Minuten brauchte sie, dann drehte sie sich zu mir, küsste mich. "Danke Jenny, das war geil, besonders als du mich noch geleckt hast. Die 1 hast du dir verdient! Oder ist der Dildo nicht mehr in dir?" "Doch!" zeigte ich es ihr. "Gut, sehr gut. Sie drückte auf einen Knopf und er fing an zu vibrieren, ich stöhnte und kam sehr schnell zu einem Orgasmus. Ich lief aus und bis sie ihn abschaltete und aus meiner Muschi zog dauerte es zehn Minuten. Zehn Minuten in denen ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Ich kam und kam und kam. Das Bett war schon ganz nass, ich spürte wie sich mein Schleim unter mir verteilte. Auch danach kam ich noch, nicht mehr so intensiv und auch mit weniger Ausfluss, es dauerte fast eine Viertelstunde ehe ich spürte das er nicht mehr in mir war. Meine Muschi kribbelte und ich glaubte es würde nie aufhören. Erschöpft schlief ich ein.

Als ich wach wurde lächelte mich meine Lehrerin an. "Na meine Süße, wieder wach?" "Ja. Wie lange war ich weg?" "Etwas mehr als eine halbe Stunde." "Tut mir Leid." "Schon OK," strich sie mir über den Kopf. Du hast es dir verdient. Wollen wir was essen?" Ich nickte. "Na dann komm," stand sie auf und half mir. Wie hatten beide nur unsere Strümpfe an und blieben auch so. In der Küche kochte sie Nudeln.

Nach dem Essen gingen wie wieder ins Schlafzimmer, sie zog das Bett ab und unter dem Laken kam ein Plastiküberzug für die Matratze zum Vorschein. So konnte kein Mösenschleim in diese Eindringen. Das war auch der Grund warum ich vorhin in meinem Saft gebadet hatte. Ich half ihr und wie bezogen es neu, legten uns hin.

"Wie haben dir die Nudeln geschmeckt? Besonders die Soße?" wollte Babsi von mir wissen. "Gut, war auch wieder Sekret aus einer Muschi drin?" "Ja. Der war von mir." "War lecker," kuschelte ich mich an sie. "Schön, dann leck mich und du kannst den Saft pur genießen." "Gerne," legte ich mich zwischen ihre Beine und zügelte an ihrer Muschi. Ich nahm auch die Finger zur Hilfe, fingerte in ihr, fickte sie und leckte ihre Perle. Sie stöhnte, wand sich und als sich ihr Orgasmus anbahnte presste ich meinen Mund auf ihr Loch, griff unter ihren Schenkeln durch und hielt sie so fest, ich wollte möglichst viel von ihrem Schleim haben. Den gab sie mir auch und ein spitzer Schrei begleitete den Höhepunkt. Es kam viel, soviel das ich nicht alles schlucken konnte. Anschließend legte ich mich neben sie.

"Streichel dich!" befahl sie mir und ich tat was sie wollte. Meine Finger streichelten meine Möse, Schenkel und Brüste. Ich stöhnte sah sie an, wie sie mich beobachtete. Es machte mich geil und ich kam recht bald. Nicht sehr heftig, was mich enttäuschte. Nach meinem Orgasmus zog sie mich zu sich, wir küssten uns, mit Zunge, dann legte sie sich auf mich, so das ihr rechtes Beine auf meine Muschi drückte und umgekehrt. Ich spürte ihren Strumpf und war sofort wieder geil, ich wurde feucht. Auch meine Lehrerin schien angetan von dem Gefühl einen Strumpf auf ihrer Muschi zu haben. Sie rieb sich an meinem Bein und somit rieb sich ihr Bein an mir. Wir stöhnten beide und ich machte mit, bewegte mich, das sie mich besser spüren konnte. Wir küssten uns, mit Zunge, und hörten nicht auf uns mit den Oberschenkeln zu befriedigen. Es war richtig geil. Wir kamen sehr kurz nacheinander, erst sie, dann ich. Wir liefen aus und benetzten einander mit unserem Saft. Ohne Pause machten wir weiter, in einer anderen Stellung. Wie zwei Scheren die sich gegenseitig schneiden wollen saßen wir da, rieben unsere Mösen aneinander und stöhnten, lauter als eben und ich spürte gleich das dieser Orgasmus heftiger wird als der zuvor. Und so war es auch, als ich kam spritze es aus meinem Loch, bis hoch zu ihren großen Brüsten. Auch sie ejakulierte und spritzte mir auf den Bauch. Dann lagen wir aufeinander und verrieben so die Säfte auf unseren Körpern. Was besonders schön war, das sich unsere Brüste aneinander rieben, unsere Nippel sich berührten. Ich jauchzte jedesmal erregt auf. Ein Schauer durchfuhr mich, sorgte dafür das ich immer feuchter wurde und schließlich einen kleinen Höhepunkt erlebte.

Nach den Anstrengungen ruhten wir uns aus, schmusten miteinander und gingen später gemeinsam Duschen. Dann war es wieder Zeit das ich gehen musste. Ich war traurig. Ich wollte mit ihr zusammen sein, ich liebte sie und fand den Sex so schön das ich am liebsten Rund um die Uhr mit ihr schlafen wollte.

"Sei nicht traurig mein Engel!" küsste sie mich an der Tür. Ich war wieder angezogen, sie nackt. "Aber ich bin gerne bei dir! Es ist so schön!" ich drückte mich an sie, ich wollte sie spüren. "Ich bin auch gerne mit dir zusammen. Aber es würde auffallen wenn du zu lange bleibst und das wollen wir doch nicht oder?" "Nein. Aber ich liebe dich!" "Ich dich auch!" Wie küssten uns und ich knetete ihren Po, ein leises seufzen kam ihr über die Lippen. "Wir sehen uns doch nächste Woche wieder." "Das sind sieben lange Tage! Was soll ich so lange machen?" "An mich denken und es dir machen." "Das ist aber nicht so schön wie mit dir!" "Ich weiß, aber das tun wir nächsten Samstag wieder! Aber ich will nicht so sein. Ich gebe dir einen Slip von mir, den kannst du nachts tragen." "Danke!" küsste ich sie stürmisch und bekam dann einen Stringtanga. Ich zog meinen unter dem Mini hervor, ihren an und meinen darüber. Sie grinste. Wir küssten uns noch einige Male ehe ich schweren Herzens ging.

Fortsetzung folgt.



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