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Hilfe und Gegen-Hilfe (fm:1 auf 1, 2241 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 22 2009 Gesehen / Gelesen: 33183 / 26373 [79%] Bewertung Geschichte: 8.13 (86 Stimmen)
Meine Nachbarin und ich, ...

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Es ist etwa drei Jahre her, als ich einer Nachbarin half. Sie hatte sich einen Schrank bei einem "schwedischen Möbelhaus" geholt und durfte ihn nun in den vierten Stock schleppen. Da ich auf der gleichen Etage wohnte, es waren die einzigen Wohnungen auf der Etage, da unter dem Dach, und zufällig vom Einkaufen wiederkam, fragte sie ob ich helfen könne. Freundlich wie ich nun mal bin sagte ich ihr zu, ich wolle nur eben meine Einkäufe nach oben bringen. Wieder unten einigten wir uns darauf das sie zuerst gehen sollte und ich das andere Ende der Verpackung tragen würde. So hatte ich das schwerere Gewicht, was ihr natürlich recht war.

Oben angekommen schnauften wir erst mal durch. Der Schrank war für ihr Schlafzimmer, dort lagen alle möglichen Sachen auf ihrem Bett. Darunter auch sehr heiße Unterwäsche und knappe Bikinis.

"Danke." "Bitte. Wollen Sie es allein versuchen oder soll ich auch beim Aufbauen helfen?" "Alleine. Eigentlich wollte mein Freund mir helfen, aber der drückt sich, sagt er hätte eine Grippe. Aber ich wette der kann morgen zum Fußball gehen," war sie leicht ungehalten. "Männer, alles nur Schweine!" "Sie sind doch selber einer!" lachte sie und es war ein schönes Lachen. "Eben drum weiß ich ja das es so ist." "Männer!" schüttelte sie den Kopf. "Na ich geh dann mal, wenn Sie noch Hilfe brauchen ich bin drüben." "Ja, danke." "Bitte," ging ich und ließ sie in dem Chaos allein.

In meiner Wohnung sortierte ich meine Einkäufe und hörte von drüben lautes Poltern. Ich dachte mir nichts Gutes dabei und klingelte bei Anja, so hieß meine Nachbarin. Sie machte auch auf, lutschte an ihrem Daumen. "Was ist passiert?" "Ach mir ist ein Brett auf den Daumen gefallen!" "Darf ich mal sehen?" "Ist nicht schlimm, wird wohl nur etwas blau werden." "Schön kühlen. Soll ich nicht doch helfen?" "Ja, ist wohl doch besser. Danke." "Bitte. Brauchen wir noch Werkzeug?" "Normal ist ja alles dabei, aber man weiß nie." "Dann hole ich eben meinen Werkzeugkasten," sprachs und war schon unterwegs.

Sie ließ die Tür offen und so konnte ich gleich in ihre Wohnung und zu ihr ins Schlafzimmer. Dort hatte sich das Chaos noch vergrößert, alles lag durcheinander. Ihre Sachen lagen unter der Pappverpackung, auf dem Boden lagen Schrauben, Halter und alles andere was zum Schrank gehörte. "So wird das nie was," sah ich sie an. "Habe ich mir schon gedacht," verzog sie den Mund. Was sie noch schöner machte, da sich um ihren Mund leichte Grübchen bildeten.

(Da es euch ja doch interessiert, hier eine kurze Beschreibung: 20J, 171cm 62 kg, langes schwarzes Haar, seidig glänzend, schwarze Augen, sinnliche Lippen und ein Lächeln das die Polkappen schmelzen lässt. Ihre Brüste waren wohl gerundet, hingen leicht, aber sie waren in sich fest und straff. Falls ihr wissen wollt was sie trug, enge Jeans, ein Shirt, welches durch ihre Brüste angehoben wurde und so ihren Nabel freilegte; dazu Turnschuhe und Söckchen.)

Ich sammelte die Kleinteile auf und legte sie erst mal an eine freie Stelle, direkt an der Wand. Dann sah ich mir die Aufbauanleitung an, stellte die Bretter in die richtige Reihenfolge. Dann machten wir uns an den Aufbau und knapp 90 Minuten später stand das gute Stück.

"Danke, ich weiß nicht wie ich das wieder gutmachen soll!" fiel sie mir um den Hals. "Schon OK! Wozu hat man denn Nachbarn?" "Danke, Herr .. wie heißen Sie eigentlich?" "Wollen wir uns nicht duzen? Ich bin Benjamin." "Ich bin Anja." Wir gaben uns die Hand, was ihrer aber nicht so gut bekam. "Au," rief sie. "Entschuldige." "Schon gut, ist nur der lädierte Daumen." "Du solltest ihn kühlen oder einen Salbenverband drum machen." "Können, ich habe nichts da," sah sie mich an. "Dann gehen wir rüber, ich habe Eis und Salbe, was dir lieber ist." "Ja, danke, vielleicht erst Eis, dann Salbe?" "Ja," nickte ich, nahm mein Werkzeug und wir gingen zu mir. Dort gab ich ihr das Eis und sie hielt ihren Daumen hinein, "Oh ist das kalt," hauchte sie und musste sich überwinden ihren Finger drin zulassen. "Ja," sah ich sie an, ihre Nippel standen und zeichneten sich deutlich im Stoff ab. Einen Moment starrte ich sie an, dann drehte ich mich um und holte die Salbe aus dem Bad.

Wieder zurück waren ihre Knospen wieder normal, was mich leicht enttäuschte. Denn sie waren sehr aufregend gewesen. Eine ganze Weile ließ sie ihren Daumen noch in der Kälte, dann tupfte sie ihn ab und ich

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