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Hilfe und Gegen-Hilfe (fm:1 auf 1, 2241 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 22 2009 Gesehen / Gelesen: 33238 / 26408 [79%] Bewertung Geschichte: 8.13 (86 Stimmen)
Meine Nachbarin und ich, ...

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legte ihr den Verband an. Ganz leicht hatte der Finger schon seine Farbe geändert.

"Danke. Ich weiß nicht wie ich das alles wieder gut machen soll!" "Ach da wird uns schon was einfallen. Vielleicht kochst du mal für mich." "Ja, ich koche gerne." "Schön, dann wäre das doch geklärt." "Aber das reicht doch nicht! Du hast mir geholfen beim Tragen, Aufbauen und nun noch das hier!" hielt sie den Daumen hoch, der im Verband steckte. "Du kannst dir doch was überlegen." "Ja aber dazu müsste ich dich besser kennen!" "Ich weiß ja auch nichts von dir," entgegnete ich. "Das lässt sich doch ändern. Wie ich heiße weißt du ja nun, ich bin Studentin, Fremdsprachen, französisch, englisch, russisch und spanisch. Ich will mal Dolmetscherin oder Fremdsprachensekretärin werden. Nebenbei jobbe ich in einem Sonnenstudio, da habe ich immer wieder Zeit zum Lernen. Ich mag romantische Filme, Komödien, lese gerne, besonders Liebesromane, koche gerne, mache Aerobic, dreimal die Woche. So nun weißt du schon einiges über mich und was machst du so?" "Danke, also ich arbeite als Zweiradmechaniker, Ich fahre gern Rad, Mountainbike oder Rennrad, ebenso Motorrad. Ich schaue gerne Si-Fi und Action, sowie Komödien, mag auch die entsprechenden Bücher, aber lesen tue ich nicht so viel. Viel mehr gibt es nicht zu sagen." "Hast du eine Freundin?" "Nein, schön länger nicht mehr, die letzte meinte sie würde es nicht mögen wenn ich nach Öl rieche, das lässt sich nun mal nicht immer vermeiden in meinem Job." "Ja, darf ich fragen wie alt du bist? Ich bin 20, seit einer Woche." "Oh, gratuliere nachträglich , ich werde in zwei Wochen 25." "Würdest du für deine Freundin auf Fußball verzichten? Oder magst du das nicht?" "Doch. Verzichten? Ab und zu wohl, aber sicher nicht immer. Ich gehe aber auch nicht auf den Platz, ich schaue nur im TV und da kann man es aufnehmen und später schauen wenn es sein muss." "Und shoppen?" "Was soll damit sein?" fragte ich verwirrt. "Nun magst du das?" "Allein? Ja." "Und mit einer Frau?" "Nun, sei mir nicht böse, aber ich denke das Männer und Frauen das nicht zusammen machen sollten, das passt einfach nicht!" "Ja, das merke ich auch," verzog sie den Mund. "Sorry, aber wir Männer sind da direkter, wir kaufen was gefällt und testen nicht lange." "Ja, aber ob euch das dann auch steht ist fraglich!" "Darum geht es auch selten, nur darum das man was zum Anziehen hat. Aber um dich zu beruhigen, für mich ist das eine Einstellungssache, wenn ich das früh genug weiß, und sie weiß das sie entscheidet, egal was ich sage, dann ist schon mal OK, so zwei oder drei mal im Jahr." "Nicht öfter?" "Nein." "Hmm, nun ist ja auch egal. Danke für deine Antworten und so. Als Anzahlung bekommst du das hier!" beugte sie sich vor und gab mir einen Kuss auf die rechte Wange. "Danke." Sie lächelte und spielte verlegen mit ihren Haaren. Wir sahen uns an, dann konnte ich nicht anders als sie in die Arme nehmen und küssen, auf den Mund.

Eigentlich hatte ich erwartet das sie sich wehren würde, doch sie machte mit, schlang ihre Arme um mich und wir knutschten sehr lange. "Und was ist mit deinem Freund?" "Ach der kann mich mal!" küsste sie mich, machte dabei meine Hose auf und schob sie mir von den Hüften das sie nach unten glitt. Der einen folgte die andere und meine entflammten Lenden waren entblößt. Ohne das ich was sagen konnte kniete sie sich hin und fasste meinen Schaft, knetete ihn, ich spürte ihre Finger, schloss die Augen, dann spürte ich ihre Lippen auf meiner Eichel. Stöhnend warf ich einen Blick nach unten, bekam gerade noch mit wie mein Stab in ihrem Mund verschwand. Nun spielte ihre Zunge mit meiner Spitze, sie glitt mit dem Kopf vor und zurück. Keuchend sah ich zu, kraulte ihr Haar, ließ sie machen und mein Verlangen zu kommen wuchs mit jeder Sekunde, doch war sie so geschickt das sie mich nicht kommen ließ. Ich verlor fast den Verstand, sie bearbeitete meine Eier mit der Hand, drückte die Wurzel zusammen, zog an meinem Hoden, das es einen Moment weh tat, doch hatte es zur Folge das ich noch länger brauchte bis ich ejakulieren konnte. Doch als ich kam war es eine Explosion, fast ohne Vorankündigung ergoss ich mich, in ihren Mund. Sie gurgelte leicht erstickend, schluckte und saugte bis nichts mehr kam.

Lächelnd stand sie auf, "damit dürfte ich deine Hilfe fürs Hochtragen bezahlt haben oder?" "Mehr als das," keuchte ich. "Nein, das war nur eins, den Rest bezahle ich gleich!" wieder kniete sie sich hin, zog mir die Schuhe aus, die Hosen, Socken und mein Shirt. Ich stand nackt vor ihr. Dann küsste sie mich, trat zwei Schritte zurück und zog ihr T-Shirt aus, ihre Brüste wogten eine Weile nach, als sie über diese gestreift hatte; dann kamen ihre Schuhe, Hose und Söckchen. Gebannt sah ich ihr zu und dann kam sie zu mir. "Den Rest darfst du!" hauchte sie mir ins Ohr. Ich schluckte, kniete mich hin, küsste sie am Rand ihres Slips, strich über ihre Schenkel, dann leckte ich über ihren Slip, sie stöhnte ganz leicht. Mit einem Ruck war sie ihren Stringtanga los und ihre rasierte Scheide glänzte nass vor meinen Augen. Ich küsste den Schlitz, fuhr meine Zunge aus und glitt damit langsam von unten nach oben über den Spalt. Diesmal stöhnte sie lauter, als ich ihre Perle erreichte wurde es eine Oktave höher, ich züngelte weiter, öffnete ihre Lippen, leckte sie, sog ihren Saft in mich, trank ihn und dann presste ich mein Gesicht in ihren Schoß, sie presste ihren Schoß in mein Gesicht und meine Zunge tanzte über ihr Geschlecht, als es ihr kam, war dies heftig und sie spritzte mir ins Gesicht, einen Teil konnte ich mit dem Mund auffangen, aber das meiste verteilte sich auf meinem Antlitz. "Du bist lecker!" stand ich wieder auf. Sie leckte ihren Orgasmus von meinen Wangen. Dann küssten wir uns. Anschließend suchten wir mein Schlafzimmer auf, legten uns hin. Zuerst streichelte ich ihre Brüste, Bauch, Beine und dann ihre Muschi, die war nass und wurde noch nasser, mein Finger ertrank fast. Doch bevor sie kam drückte sie mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und da ich wieder steif war pfählte sie sich auf. Wir stöhnten, langsam bewegte sie ihr Becken, ich streckte meine Arme aus und massierte ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln. Leicht lehnte sie sich zurück, erhöhte so den Druck auf mein Glied, mit einer Hand stützte sie sich hinten ab, mit der anderen rieb sie ihre Klit. Ihre Feuchtigkeit umspülte meinen Schwanz, ich glitt immer leichter in ihr, aber auch tiefer. Sie kam und setzte sich wieder auf, ritt weiter und wenig später beugte sie sich vor, ihre Hände lagen auf meiner Brust und als es mir kam, erlebte sie auch einen Orgasmus. Ihre Fingernägel gruben sich leicht in mein Fleisch, ich schrie vor Schmerz, doch sorgte es auch dafür das ich noch mal etwas Samen in sie pumpte.

Erschöpft sank sie nieder, wir beide keuchten heftig, schwitzten. Mein Schwert zog sich langsam aus ihrer Scheide zurück, unser beider Säfte liefen aus ihr heraus, über meinen Sack, meine Schenkel. Es war warm, glibbrig, aber auch schön. Als das Adrenalin und die Endorphine in ihrer Wirkung nachließen spürte ich wieder den Schmerz. Als ich einen schmerzhaften Zischlaut von mir gab sah sie auf, setzte sich und sah was ihre Fingernägel bei mir angerichtet hatten. Acht Striemen waren zu sehen, je etwa einen Zentimeter breit und ca. 15 cm lang. "Tut mir Leid." Ich versuchte es mir anzusehen, aber da es direkt an den Schultern anfing sah ich nicht viel. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund, "das ist mir noch nie passiert." "Das war es mir wert Anja, du warst phantastisch!" "Danke, es war wirklich schön mit dir!" Sie küsste meinen Mund, dann meine Wunden und ich fühlte mich gleich wieder besser. Ihr langes Haar kitzelte und es war schon komisch, ich musste lachen, aber hatte doch schmerzen. Sie legte sich neben mich, wir sahen uns an. Keiner wollte was sagen, zum einen um den schönen Moment nicht zu zerstören, zum anderen wusste keiner von uns wie es weiter gehen sollte, schließlich hatte sie noch einen Freund. Eine halbe Stunde lagen wir da, dann duschten wir, zogen uns an und ehe sie ging gab sie mir noch einen Kuss.

Noch am Abend kam ihr Freund und sie machte mit ihm Schluss, lautstark. Anschließend kam sie zu mir, heulte sich aus und blieb über Nacht. Zwei Tage später reiste sie für einen Auslandsaufenthalt nach Paris, für drei Monate. Sie gab mir ihre Schlüssel das ich auf ihre Blumen aufpassen konnte. Wieder in Deutschland holte ich sie vom Flughafen ab. Sie hatte sich verändert, sie hatte zugenommen. Ihr vermutet richtig, sie war schwanger, von mir! Tja nun bin ich Papa und verheiratet. :-)

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!



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