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An einem Sonntagabend (fm:1 auf 1, 3011 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2009 Gesehen / Gelesen: 21616 / 15839 [73%] Bewertung Teil: 7.11 (55 Stimmen)
Normalerweise würde sie in Hetero passen. Es ist eine Paar Geschichte.

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An einem Sonntagabend

© by Vollstrecker

Ich hatte mal wieder Rufbereitschaft und saß, auf meiner Lieblingsseite stöbernd, an meinem Rechner. Gerade schrieb ich ein Feedback für Care als mein Handy klingelte. Mein Chef war dran und sagte,wir haben einen Haussterbefall. Wann bist du hier ? Ich sagte circa 30 minuten. Denn Ich muste ja meine schwarzen Sachen noch anziehen und losfahren.

Als ich bei meinem Chef ankam wartete er schon auf mich. Wir machten den Leichenwagen fertig also Ferrnotrage ( ist die gleiche trage wie im Rettungswagen ) rein und los.Am Sterbehaus angekommen,stand noch die Polizei und der Rettungswagen vor der Tür.Ein Polizist machte uns die Tür auf und meinte,ihr seit aber schnell.

Wir grinsten nur ,sagten aber nichts dazu. Mein Chef sprach nun mit der Ehefrau des Verstobenen. Sie war circa 38J alt Blonde lange Haare sie trug Jens und Pulli. Man konnte sehen, dass sie noch völlig aufgelöst war über den plötzlichen Tod ihres circa 45 Jahre alten Mannes. Wir sprachen unser Beileid aus. Und fragten wo der Verstorbene Liegen würde.Sie meinte, in seinem Bett im Schlafzimmer. Wir gingen ins Schlafzimmer, um den Verstorbenen in Augenschein zunehmen.Der Notarzt saß noch am Bett und füllte den Totenschein aus.Nachdem er fertig war gab er uns diesen mit den Worten plötzlicher Herztot.Wir nahmen den Totenschein und gingen zum Leichenwagen unsere Trage zu holen. Als wir zurück kamen, verließen der Arzt und die Polizei das Haus.

Gerade wollten wir ins Schlafzimmer, um den Verstorbenen umzubetten, als uns die Frau fragte, ob sie dabei sein könnte. Natürlich hatten wir nichts dagegen. Also setzte sie sich auf ihr Bett und sah uns zu. Wir entkleideten ihn und legten ihn auf die Trage. "Kann ich ihn noch mal anfassen?", fragte sie plötzlich. Auch dies konnten wir ihr nicht verwehren, denn er war ja nicht an einer ansteckenden Krankheit gestorben.

Sie drückte ihm noch einen letzten Kuß auf den Mund und fing an zu weinen. Behutsam nahm ich sie von dem Verstorbenen weg und brachte sie ins Wohnzimmer, wo ich sie zu einem Sessel begleitete, in den sie sich setzte. "Möchten Sie, dass ich jemanden für sie anrufe? Eine Freundin oder Bekannte?", fragte ich, denn in Anbetracht, dass sie noch sehr jung war, der Tod so plötzlich in ihr Leben getreten war, fand ich es doch besser, wenn sie vielleicht Gesellschaft und Trost durch einen lieben Menschen erfuhr.Sie antwortete das sie erst vor kurzem hierher gezogen seinen, und ihre Verwanten und Freunde weiter weg wohnen.

Sie fragte: was passiert nun mit meinem Mann, wir bringen ihn in nun in die Kühlung am Friedhof und mogen würde er nochmal zum Amtsarzt gehen. Als soweit alles erledigt war und wir gerade uns verabschieden wollten, fragte sie plötzlich, ob ich nochmal zu ihr zurück kommen könnte. Über ihre Frage war ich völlig überrascht. Ich fuhr also mit meinem Chef und dem Verstobenen zum Friedhof zur Kühlung und anschließend zu meinem Auto.

Als ich vor der Haustür stand und gerade schellen wollte, machte Sie mir bereits die Tür auf und sagte: "Schön, das sie noch ein bisschen Zeit haben." Mitfühlend sah ich sie an und erwiderte: "Ich, kann sie doch hier nicht so ganz allein sitzen lassen, wo sie doch keinen weiter hier haben, der sich um sie kümmert." Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und veranlasste mich dazu sie mir genauer anzusehen. Sie hatte sich mittlerweile schon umgezogen und sah einfach zum anbeißen aus, in ihrer weißen Bluse, worunter sie einen schwarzen BH trug und dem kurzen, schwarzen Rock. Ihre Beine hatte sie in Nylons gehüllt, welche ebenfalls schwarz waren. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.Sie fragte, ob ich was zu trinken haben möchte ich bejahte dies, wollte aber nur einen Kaffee, da ich ja Rufbereitschaft hatte.

Sie stand auf und ging zur Küche, um Kaffee zu kochen. Ich sah ihr hinterher ohne das sie es merkte. Ihr Outfit machte mich total verrückt im Kopf, besonders der kurze Rock und die Nylons hatten es mir angetan, aber auch dieser durchschimmernde BH brachte mich fast um den Verstand. Zu allem Überfluss kam sie aus der Küche zurück und beugte sich direkt vor mir zum Tisch runter, um Zucker und Milch abzustellen. Nun hatte ich einen herrlichen Blick auf ihr Dekolletee.

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