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An einem Sonntagabend (fm:1 auf 1, 3011 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2009 Gesehen / Gelesen: 21644 / 15862 [73%] Bewertung Teil: 7.11 (55 Stimmen)
Normalerweise würde sie in Hetero passen. Es ist eine Paar Geschichte.

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Der Kaffee wird gleich fertig sein sagte sie und setzte sich neben mir hin,wobei der kurze Rock noch ein bisschen höher rutschte, wodurch ich nun auch sehen konnte, dass die Nylons halterlos waren. Es war ihr einbisschen Peinlich das ich ihre Oberschenkel sehen konnte,sie wurde leicht rot und meinte: Der Kaffee ist bestimmt fertig.Ich grinste mit den worten ist doch halb so schlimm, hat doch keiner angesehen.

Sie ging abermals zur Küche und es dauerte einen moment, bis sie zurück kam mit dem Kaffee. Um die um die Situation zu entspannen meinte ich, in meinem Beruf hat man alles schon gesehen. Sie meinte, dass sie sich dies vorstellen könne. Nun ging sie an den Wohnzimmerschrank und holte eine Flasche Weinbrannt raus und zwei Gläseran den Tisch. "Ich brauche jetzt etwas härteres." , erklärte sie ihr Tun. Ich nahm ihr die Flasche ab, öffnete diese und schüttete ihr Glas ein. Sie wies auf das zweite Glas und meinte, ich solle auch etwas mittrinken.Also schüttete ich mir auch ein Glas ein.

Normalerweise trinke ich nicht, wenn ich noch Autofahren muss sagte ich zu ihr, "Ist doch nur eine Ausnahme. Außerdem trinke ich nicht gerne allein." Ich tat ihr also diesen gefallen und trank einen mit. Nachdem wir das Glas geleert hatten, füllte ich mit Zucker und Milch meinen Kaffee auf. Ich wollte gerade umrühren, als ich sie fragen hörte: "Wir sind doch bestimmt nicht weit auseinander vom alter hergesehen und es wäre doch schöner wenn wir uns duzen würden, oder? Ich stimmte ihr zu, denn durch das Familienbuch wusste ich ja genau, wie alt sie war. Sie goss uns noch einen Weinbrand ein, um Brüderschaft zu trinken.

Also tranken wir den zweiten Weinbrannt,nach dem wir die gläser geleert hatten gab sie mir den "Bruderkuss" und sie setzte sich erneut neben mir hin.Ich heiße Heike und ich Jörg. Ich konnte ihr Perfüm richen,es roch nach Blumen süsslich und betörent. Aber nicht nur dieser Duft reizte mich, nein die ganze Frau hatte eine unheimlich sinnliche Ausstrahlung. Ja, sie machte mich irgendwie wild. Dazu dieser teilweise lüsterne Blick in ihren Augen. Ich wusste nicht, wie ich mich weiter verhalten sollte, sie hatte ja gerade erst ihren Mann verloren und jetzt saß ich mit ihr hier in seinem Wohnzimmer, trank Weinbrand und spürte wie ich sie mehr und mehr begehrte.

Plötzlich wurde sie ganz redselig und erzählte mir, dass ihr Mann zu Lebzeiten nicht immer treu gewesen sei. Er hätte alles gebumst was nicht bei drei auf dem Baum gewesen wäre.Und Heike hatte recht und wie recht sie hatte er lag ja schließlich in der Kühlung vom Friedhof. Ich sagte liebevoll zu ihr,dass ich das nicht verstehen könne, denn so wie sie aussähe, hätte er wohl keinen Grund gehabt fremd zugehen.

Und sie war sehr geschmeichelt,nahm mich erneut in die arme und Küste mich leidenschaftlich erst ohne Zunge dann später mit. " Meinst du das ernst?", fragte sie nun etwas schüchtern. Ich nickte und bekam dafür von ihr ein bezauberndes Lächeln. Aber nicht nur das, sie nahm ich auch erneut in die Arme und ehe ich mich versah hatten sich ihre Lippen erneut auf meine gesenkt. Erst küsste sie mich noch zögerlich, doch schon bald spürte ich ihre Zunge sich durch den kleinen Spalt meines leicht geöffneten Mundes bohren. Doch kaum hatten unsere Zungen sich gefunden, zog sie sich auch schon wieder zurück. Sie lehnte ihren Kopf an meiner Schulter und leise unterhielten wir uns weiter. Meinen Kaffee hatte ich schon lange aus und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass die Zeit wie im Flüge vergangen war, denn es war schon ein Uhr nachts. Es wurde wirklich Zeit, dass ich ging, also stand ich auf und wollte mich verabschieden, schließlich musste ich morgen wieder fit auf der Matte bei meinem Chef stehen.

Das ich nun gehen wollte, gefiel ihr gar nicht und sie jammerte, dass ich sie doch hier nicht in diesem Haus allein lassen könne, wo doch gestern Abend ihr Mann hier verstorben sei. Ich beruhigte sie mit den Worten, dass sie dann ja mit mir nach Hause kommen könne, worauf sie sofort fragte, ob ich verheiratet sei oder in einer Beziehung leben würde. Dies konnte ich mit ruhigem Gewissen mit "Nein" beantworten, denn ich bin ja solo.

Also zog sie ihren Mantel an, machte überall das Licht aus und wir verließen ihr Haus . Auf dem weg zum Auto hackte sie sich an meinem arm unter. Am Auto angekommen, machte ich ihr die Tür auf und sie setzte sich hinein. Ich schloss die Tür und ging zur Fahrerseite rüber, setzte mich hinein und wir fuhren los.Sie meinte das ihr Mann ihr nie die Tür geöffnet und geschlossen hätte. Auf dem Weg zu mir kamen wir an einer Nachttankstelle vorbei und sie wollte das ich anhielt,weil sie noch etwas zu trinken haben wollte..Also hielt ich an und machte ihr erneut die Tür auf , wobei sie sich auf dem sitz drehte und aussteigen wollte sie spreizte ihre Beine so das ich ihr zwischen die Beine sehen konnte.Es war ein Göttlicher anblick diese langen Beine mit den Halterlosen Nylons und was konnte ich noch sehen ein kleines schwarzes dreieck. Sie ging in die Tankstelle. Die Pumps machten auf den Fliesenboden immer klack bei jedem schritt,als sie zurück kam fragte sie mich warum ich grinsen würde? "Wenn du wüstest, was du mit mir machst." Unschuldig fragte sie: "Wieso, was mache ich denn?" Ich musste erneut grinsen und antwortete: "Du siehst ziemlich geil aus in deinen Nylons mit den Pumps und dem kurzen Rock. Ich bin ja schließlich auch nur ein Mann." "Und ich eine Frau.", grinste sie nun zurück und stieg dann wieder ins Auto ein, wobei ich ihr natürlich erneut mit der Tür behilflich war.Wortlos fuhr ich los.Zwischenzeitlich schaute ich auf ihre Nylonbeine ohne das sie es merkte.

Bei mir zu Hause angekommen zeigte ich ihr mein Schlafzimmer und bezog schnell das Bett frisch, damit sie dort die Nacht verbringen konnte. Ich selber wollte im Wohnzimmer auf der Couch schlafen. So nahm ich mir noch frische Anziehsachen aus dem Schrank und ging erst mal duschen, während sie sich ins Wohnzimmer setzte und den Weinbrand von der Tankstelle trank.

Als ich vom duschen zurück ins Wohnzimmer, kam hatte sie sich es auch schon bequem gemacht. Heike trug meinen Bademantel. Darunter sahr man die Nylons,plötzlich ging es mir so durch den Kopf was trug sie wohl unter dem Bademantel? Ich selber in T-Shirt und Boxershorts gekleidet setzte mich nun in den Sessel. Sie hatte zwei Gläser auf den Tisch gestellt. Diese waren schon gefüllt und sie meinte: "Lass uns was trinken." Wir prosteten uns zu. Nachdem wir die Gläser geleert hatten rutschte sie plötzlich an das Couchende dichter an meinen Sessel heran. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht sagte sie: "Ich habe dich wohl überrascht mit dem Satz: Und ich eine Frau., was?"

Bevor ich etwas sagen konnte, stand sie auf und kam zwischen mir und dem Tisch, der rechts von der Couch war, zu stehen. Ohne ein weiteres Wort öffnete sie nun meinen Bademantel.

Nicht mal in meinen Träumen hätte ich gedacht, dass sie so atemberaubend aussehen würde. Ein schwarzer BH verhüllte ihre wundervollen, runden Brüste. Dieser hatte natürlich auch einen Begleiter, einen Stringtanga. Dazu ihre Nylons und die Pumps. Ihr süßes Gesicht wurde einrahmt von ihren blonden, langen Haaren, welche sich wellig auf ihren Schultern ablegten. Was will ein Mann noch mehr?

Sie bückte sich runter zu mir und gab mir einen liebvollen langen Zungenkuss. Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln und natürlich merkte sie, dass sich in meinen Boxershort etwas regte. Unsere Zungen tanzten umeinander und unsere Hände erforschten unsere Haut. Auf einmal beendete sie den Kuss, sah mich mit verklärten Blick an und meinte: "Du wirst nicht im Wohnzimmer schlafen!" Dann nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer.Sie machte die Schlafzimmertür zu und kam auf mich zu ließ dabei den Bademantel von den Schultern gleiten öffnete den BH und ließ diesen auch zu Boden fallen.

Ich saß auf dem Bett und sie schupste mich nach hinten und, setzte sich auf meinen Unterleib, direkt auf die dicke beule in meinem Boxershort. Erneut grinsend säuselte sie: "Du hast ja `nen mächtig dicken Knüppel in der Hose. Da müssen wir aber etwas gegen tun." Wieder fanden sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, in den sie all ihre Weiblichkeit hineinlegte. Von ganz allein hatte sich meine Arme um sie gelegt und streichelte ihren Rücken abwärts erst nur den Rücken dann immer tiefer richtung Arsch sie hatte noch den String an den ich ihr nun mit einem Ruck in zwei zerriss. Laut aufstöhnend gab sie mir zu verstehen: "So hat mir ja noch keiner den Slip ausgezogen." "Nein?", wisperte ich , sie lächelt.Wir rollten uns auf dem Bett um jetzt lag sie unten ich sah wie ihre Nippel in die Luft kragten und . Sie bettelten förmlich um Aufmerksamkeit. Wie konnte ich mich da noch zurückhalten? Zuerst nahm ich den einen Nippel in den Mund und saugte mit Vergnügen daran. Sie zitterte vor Wonne. Nachdem ich mich ausgiebig diesem einen Nippel gewidmet hatte, sollte nun auch der Andere nicht zu kurz kommen. Natürlich ließ ich auch meine Hände nicht außen vor. Ich zwirbelte, neckte und streichelte mit ihnen über ihre herrlichen Brüste und Warzen und sie genoss es so sehr. Konnte mich nicht mehr zurück halten nahm erst den einen Nippel in den Mund und saugte mit vergnügen dran dann den anderen sie genoß es beide Hände und den Mund . Nun rutschte ich von ihr runter und begann ihren Bauch in Richtung ihres Venushügels zu streicheln, ganz langsam. Ich sah, dass sie teilrasiert war, also nur unterhalb ihrer kleinen Lippen war sie blank. Mit der rechten Hand war ich mittlerweile zwischen ihren Beinen angekommen und konnte ihre Nässe fühlen. Ja, sie war nicht feucht, sondern nass. Nun wanderte ich zu ihrem Kitzler und begann diesen zu liebkosen. Ich spielte mit ihm, umwarb ihn, streichelte und rieb ihn. Nach einer Weile drehte sie sich keuchend mit den Worten um, dass sie auch ihren Spaß haben wollte. Ich zog nun meine Boxershorts aus und wollte mich grade wieder um ihren Kitzler kümmer als sie sich schon meinen Lustkolben gegriffen hatte erst mit der Hand und kurz drauf stecke ich schon in ihrem Mund sie saugte. Mit sichtlicher Freude saugte sie an meinem Schwanz, spielte mit ihrer Zunge an meinem kleinen Loch und wurde immer heftiger in ihren Aktionen, während ich ihr weiterhin Genuss verschaffte mit meinen Spielereien an ihrer Liebesperle. Sie stöhnte und gab Gurgellaute von sich. Meine Finger verteilten ihre Nässe von ihrer Möse bis zu ihrem Arsch. Sie schien die Berührungen ihrer Rosette zu lieben, denn ein Schauern ging durch ihren Körper und ihr Atem wurde schneller. Also drückte ich langsam meinen Zeigefinger gefühlvoll in ihr Poloch. Jetzt stöhnte sie lauter. Ich zog den Finger ein Stück zurück, um dann erneut tiefer zu dringen. Bei jeder Bewegung meines Fingers wurden ihre Laute der Lust ein bisschen wilder. Zwischendurch ließ ich von ihr ab und gab mich ihren saugenden Liebkosungen an meinem Schwanz hin. Da sie aber eine so geile Bläserin war muste ich ihr den Schwanz wieder entziehen. Ich zog mir ihren unterleib ein bischen näher so das ich mit der Zunge an den Kitzler kam ich legte meinen Mund. Was sie konnte, dass konnte ich schon lange. Also zog ich ihren Unterleib ein bisschen näher zu mir heran, sodass ich mit der Zunge an ihrem Kitzler heran kam. Nun legte ich meinen Mund direkt auf ihren Lustknoten und fing leicht an zu saugen. Unruhig bewegte sie sich unter mir und als ihr Stöhnen immer lauter wurde, saugte ich noch heftiger. Dann wechselte ich mein Instrument und spielte mit meiner Zunge flatternd auf ihrer Perle. Meinen Daumen hatte ich schon längst vor ihrem heißen Loch geparkt und drang nun sehr langsam in dieses ein. Fickend brachte ich sie ihrem Höhepunkt näher. Ein riesiger Schwall gepaart mit den Worten: "Ich koooooooomme. Mach weiter, mach weiter, hör bloß nicht auf!" , zeugte davon, dass sie auf die Wellen der Lust aufgesprungen war und sich nun in ihrem Orgasmus schreiend entlud.

Heftig atmend blieb sie unter mir liegen. Als ich zu ihr hochsah lächelte sie mich glücklich mit ihrem süßen Gesicht an und meinte dann: "Das war aber unfair mir einen solchen wahnsinns Orgasmus zu verpassen, dafür wirst du büßen." Schon hatte sie erneut nach meinem Schwanz gegriffen und wichste ihn mit ihrer Hand. Doch dies war ihr wohl nicht genug. Lüstern leckte sie sich über ihre Lippen und stülpte diese dann über meinen Lustkolben, der sich steif ihrem liebkosenden Schlund entgegenreckte. Nun begannen erneut ihre Saugattacken. Immer heftiger, immer schneller und immer wilder fickte ihr wundervoller Mund meinen Prügel. Ich zitterte, zuckte und stöhnte und irgendwie hatte ich das Gefühl abzudriften. Vor meinen Augen flimmerte es, während ich ihr Saugen bis in den hintersten Winkel meines Unterleibes spürte. Meine Sahne strömte ihrer Freiheit entgegen und entlud sich spritzend in ihren geilen Rachen. Sie schluckte alles, saugte noch die Reste aus meinen noch halb erigierten Schwanz und als wenn sie noch Hunger hätte begann sie dann diesen auch noch sauber zu schlecken. Dann kam sie zu mir hoch und sah mir in die Augen. Ich konnte nicht anders und zog sich noch dichter, sodass wir uns in einem innigen Kuss vereinen konnten. Eine ganze Weile schmusten wir noch, bis uns dann der Schlaf übermannte. Um 6.30 Uhr in der Früh weckte uns mein Wecker und brachte uns in die Realität zurück. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und auf dem Weg zur Arbeit brachte ich sie nach Hause.Sie ließ sich noch meine Handynummer geben und meinte, dass sie sich später noch bei mir melden würde. Dann gab sie mir einen Abschiedskuss und ging zur Haustür.

So das war mein Betrag LG an alle Jörg

PS .Wenn ihr wollt gibt es auch noch Teil 2



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