| Westermann & Stock (fm:Sex bei der Arbeit, 1508 Wörter) | ||
| Autor: Frederik | ||
| Veröffentlicht: May 14 2009 | Gesehen / Gelesen: 34045 / 27555 [81%] | Bewertung Geschichte: 6.17 (89 Stimmen) | 
| Harte Zeite erfordern besonderen Einsatz von allen Beteiligten. Das fängt schon mit der Bewerbung an. | ||
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1. Bewerbungsgespräch  
 
Zum dritten mal nahm ich die Bewerbungsunterlagen aus meiner Tasche und prüfte sie auf Vollständigkeit. Zum dritten mal stellte sich die  Beruhigung ein, alles Notwendige dabei zu haben. Kurz vor der  Haltestelle stand ich auf, rückte meinen Rock zurecht und ging zur Tür.  Der graumelierte Herr, der mich die ganze Zeit in meiner Nervosität  beobachtet hatte, ermunterte mich noch: "Das schaffen Sie schon. Nur  Mut!" Ich schenkte ihm ein Lächeln und stieg aus dem Bus.  
 
Es war nicht mein erstes Vorstellungsgespräch. Langsam bekam ich Übung darin, aber die Frustration bei einer Absage wirkte sich nicht  sonderlich positiv auf meine Nervosität bei den Gesprächen aus.  Irgendwann wird man mir schon einmal eine Chance geben, auch wenn ich  mit meinem mittelmäßigen Abschluß nicht wählerisch sein durfte.  
 
Die Büros der Fa. Westermann & Stock lagen im dritten Stock eines restaurieren Altbaus. Nachdem man mich in einen Besprechungsraum führte  und eine Tasse Kaffee anbot, blätterte ich in der Imagebroschüre des  Unternehmens. Wie schon im Internet angepriesen, befasst sich  Westermann & Stock mit Innenarchitektur und Raumgestaltung. Die Bilder  zeigten schicke Restaurants, Arztpraxen und edelste Wohnzimmer.  
 
"Grüß Gott Frau Winter. Westermann." "Grüß Gott." "Sie bewerben sich für die Stelle als Raumausstatterin." Das Gespräch verlief wie alle  anderen, bis es zu dem Punkt Arbeitszeiten kam. "Wir müssen bei unseren  Kunden und Projekten flexibel sein. Da sie in der Akquisition tätig  sein werden, kommen sie nicht darum herum, auch bei Abendessen mit den  Kunden anwesend zu sein. Und das dauert dann oft bis spät in die  Nacht." "Damit habe ich keine Probleme. Ich bin unverheiratet, ohne  Kind, 20 Jahre jung und habe keine Verpflichtungen, die dem  entgegenstehen." Was blieb mir auch anderes übrig, zu sagen? Seit über  9 Monate suchte ich einen Job, was sich auch jeder aus den Unterlagen  errechnen konnte. "Sie wissen, Frau Winter, dass in unserer Branche ein  Hauen und stechen herrscht." "Das ist mir wohl bekannt." "Ich möchte  gerne wissen, wie weit Sie gehen würden, um einen Auftrag für uns an  Land zu ziehen." Anscheinend blickte ich ziemlich dumm drein. "Anders  gefragt. Sie suchen seit über einen halben Jahr eine Stellung mit einem  recht bescheidenen Abschluß. Was würden sie alles tun, um diese Stelle  zu bekommen?" Das saß. Direkt war er. Spontan wollte ein "Alles!" aus  mir, stattdessen stand mein Mund bewegungslos offen. Ich musste tief  schlucken. "Ziehen sie sich bitte Ihre Bluse aus." "Sie wissen, das ist  strafbar." "Ja. Ziehen sie sich jetzt aus?" Welche Wahl hatte ich?  Keine. Ich brauchte unbedingt den Job und noch viel mehr das Geld. Ich  stand auf und knöpfte mit gesenktem Blick meine Bluse auf. "Legen Sie  die über den Stuhl. Ein schöner BH, sie haben Stil. Könnte ich den  bitte haben!" Sein Blick war eindeutig und sein Mund spitze sich leicht  zu, als er meinem BH an seine Nase hielt und tief den Duft in sich  einsog. "Wunderbar diese Mischung von Parfum und Körper. Ich freue mich  schon auf den Duft ihres Slips." Jetzt ging er zu weit. Meinen Protest  war zu erkennen, aber ich konnte diesen gar nicht erst in Worte fassen  "Kein Problem, Frau Winter. Wer so etwas nicht mag, soll es lassen. Wir  haben ja heute noch zwei Vorstellungsgespräche." Das war eine klare  Ansage. Ich stieg aus meinen Schuhen, ließ meinen Rock auf den Boden  rutschen und als ich nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihm stand,  erhielt ich ein letztes Nicken.  
 
In einer Hand hielt er meinen Slip in der anderen den BH und wuchtete seinen massigen Körper aus dem Sessel. "Frau Winter, ich würde sie  gerne einstellen. Sie könnten die Stelle haben." "Ehrlich? Danke, Herr  Westermann." Was für eine perfide Situation. Ich stand splitternackt  vor einem 50-Jährigen, den ich erst vor einer halben Stunden kennen  gelernt hatte und dankte ihm ergebenst. "Ist das ein Ja?" "Natürlich,  Herr Westermann. Ich werde mein Bestes geben und sie nicht enttäuschen.  Danke." "Dann möchte ich sie noch um drei Dinge bitten." Er zeigte auf  meinen Slip. "So etwas zieht meine Großmutter an. Ein bisschen weniger  wäre mehr." Beide Kleidungsstücke ließ er jetzt fallen, ging hinter  mich, hob meine Arme nach oben und griff von unten an meine Brüste.  "Größe DD kommt in einem Halbschalen-BH viel besser zur Geltung." Ich  erstarrte bei seiner Berührung und spürte an meinem Gesäß seinen  Schwanz. Seine linke Hand wanderte zu meiner rechten Brust, begann  diese zu kneten und zwirbelte meine Brustwarze zwischen seinen Fingern,  während seine rechte Hand am Bauch hinunter zu meiner Scheide strich  und mir mit leichtem Druck deutete, die Beine ein wenig zu öffnen. Mir  stockte der Atem, aber ich tat, was gefordert wurde. Seine Finger  
 
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