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Bin ich wirklich ein Luder? (fm:Oral, 6871 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2009 Gesehen / Gelesen: 37876 / 32442 [86%] Bewertung Teil: 8.69 (78 Stimmen)
Als erfahrene Schwanzwichserin durfte ich in diesem Sommer öfters an den Schwänzen herumspielen. Ich fand es sehr erregend, wenn die Jungs sich mir ergaben und ich sie "verwöhnen" konnte. Schon damals erfuhr ich von der gewissen M

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© Fanni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Geschichte einer Frau, die ihre Erlebnisse mit dem männlichen Geschlecht bis zum Excess auslebte und überdies in ihrem alltäglichen Leben bis heute intensiv auskostet.

VORWORT

Ich heiße Fanni, bin heute 38 Jahre alt und erzähle meine sexuellen Erlebnisse aus einem inneren Bedürfnis heraus, um meine Welt der Wolllust endlich einmal mit anderen Menschen zu teilen. Ich weiß, dass es nur wenige Leute gibt, die meine niedergeschriebenen Erlebnisse verstehen, oder gar inspirieren - viele sehen meine Person als Frau entweder als pures Lustobjekt, als widerwärtiges Luder, oder als verrückte Nymphomanin. Aber ich habe es geschafft, mich stets in der Gesellschaft zu sozialisieren und habe viele Freunde gewonnen.

Es gab natürlich einige Situationen, wo ich an sehr moralisch denkende Menschen (Männer) gelangt bin, die meine "Begierde" völlig ablehnten und mich sogar teilweise beschimpften. So auch sehr schüchterne Jungs und Männer, wo ich nie einen "Erfolg" hätte erwarten können. Doch diese Erlebnisse möchte ich in meinen Texten nicht schildern, weil sie den frivolen Fluss meiner Gedanken nur behindern... Aber alles, was ich niedergeschrieben habe, beruht auf wahren Gegebenheiten, auch wenn ich sie in einigen Einzelheiten etwas überzogen dargestellt habe, so, wie es sich bei meinen Erlebnissen oft zusätzlich im Kopf abspielte. Schon früh hatte es begonnen ...!

Ich verzichte oft auf meine eigene sexuelle Stimulierung oder Orgasmusbefriedigungen hinzuweisen, geht es doch um meine "inneren Bedürfnisse" nicht meine Befriedigung zu beschreiben, sondern um mein Erlebtes ...!

Man möge mir verzeihen, wenn ich in meinen Schilderungen häufig ähnliche, oder dieselben Formulierungen gebrauche, aber da es sich teilweise um Abschriften aus meinem sporadisch geführten Tagebuch handelt, kehren natürlich immer wieder Erlebnisse in ähnlicher Wortwahl zurück!

***

Das männliche Glied fand ich schon sehr früh "witzig" und interessant, ich fand diese baumelnde "Nudel" einfach ulkig! ... Dann kamen die Doktorspielchen mit meinen Freunden. Das war immer sehr lustig und spannend zugleich. Hier "lernte" ich die anatomischen Zusammenhänge des männlichen Genitalbereichs kennen.

Bei einigen Treffen mit meinen älteren Freunden, hatte ich dann mein Schlüsselerlebnis: Oftmals überraschte ich sie zusammen mit Freunden, wie sie um die Wette masturbierten. Sie trafen sich oft am Hafen und standen an der Kaimauer und schleuderten ihr Ejakulat in das Wasser - wer am weitesten kommt, ist der Held! Tatsächlich durfte ich dabei sein und zusehen, wie die Jungs "es machen". Als ich es bei Ihnen auch einmal versuchen wollte (ich bat darum), verweigerten sie mir leider meine "gute Absicht" ihnen zu helfen. Wir trafen uns dann aber öfters am Hafen, um das "Heldenspiel" zu feiern - ich als "neutrale" Zuschauerin! Es war sehr lustig, den angestrengten Bewegungen der Jungs zuzuschauen, bis sie dann - mehr oder weniger - erleichtert waren. Einige Klekse ihres Ejakulates fand ich nach dieser "Übung" immer wieder am Boden und stupste mit meinen Zehen prüfend darin umher.

An meinem 18. Geburtstag hatte ich Jan, dem Kumpel meines Bruders davon überzeugen können, ihn beim Masturbieren zu helfen. Jan und ich waren nach meiner Geburtstagspartie allein zu ihm nach Hause gefahren und ich betrat sein Zimmer, als er sich gerade umkleiden wollte. Er stand ganz nackt vor seinem Bett und ich bettelte so lange, bis er mich einfach machen lies und kniete mich vor ihn, sodass ich seine Genitalien dicht über mir hatte. Ich fand das so Klasse, den Penis meines (heldenhaften) Jans in die Hand zu nehmen. Meine Hände konnten diesen Penis kaum umfassen und ich tastete mit meinen Fingern das große, noch schlaffe Glied ab. Ich berührte seine Hoden und hob diese abwechselnd mit beiden Händen zaghaft an. Sein Hodensack füllte meine gesamte hohle Handfläche aus und ich beobachtete, wie sein Penis dabei größer wurde. Jan hatte ein sehr mänliches und ausgeprägtes Glied und ich legte nun gespannt beide Hände an den Schaft des Schwanzes und begann mit langsamen Bewegungen auf und ab zu reiben. Ich drückte und knetete mit meinen Fingern - ich hatte genau zugesehen, wie die Jungs das mit ihren

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