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Fortsetzung: Bin ich wirklich ein Luder? (fm:Oral, 2665 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2009 Gesehen / Gelesen: 22234 / 17143 [77%] Bewertung Teil: 8.28 (53 Stimmen)
Ich richtete mich auf, um mich langsam tiefer auf Jan's Schwanz zu setzen - ich wollte ihn unbedingt in mir spüren. Doch dieses "Monster" war viel zu groß für meine kleine Spalte. Immer wieder drückte ich die Eichel langsam

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Eines Sonntagmorgens huschte ich wieder einmal zu Jan unter die Decke und spielte freudig mit seinem Penis. Er wurde wie immer schnell steif und ich war sehr viel erregter als sonst. Ich spürte, wie nass meine Scheide wurde und ich hatte das Bedürfnis mich zu befriedigen. Als ich den Schwanz so in den Händen hielt wollte ich unbedingt mehr erfahren. Ich setzte mich rittlings mit dem Rücken zu seinem Kopf auf Jan's Bauch und beugte mich nach vorn, sodass sich mein nackter Po über seinem strammen Glied befand. Jan hatte nun direkte Sicht auf meine zu ihm hin gerichtete nasse Muschi. Ich nahm sein steifes Glied in die Hand und führte es zu meiner Spalte. Jan war von dem Anblick völlig gelähmt und ehe er sich rühren konnte, hatte ich auch schon seine pralle Eichel zwischen meine nassen Schamlippen geschoben. Ich richtete mich auf, um mich langsam tiefer auf Jan's Schwanz herabzulassen - ich wollte ihn unbedingt in mir spüren. Doch als ich mich tiefer setzen wollte, merkte ich, dass dieses "Monster" viel zu groß für meine kleine Spalte war. Immer wieder drückte ich mit der Hand etwas nach und trieb die Eichel langsam zwischen meine Schamlippen. Ich spürte mit lustvollem Schmerz, wie sich meine Scheidenöffnung dehnte. Die Eichel war einfach zu dick! Ich versuchte es immer wieder und Jan sah sich alles von "hinten" genau an. Er selbst war auch total erregt, das spürte ich an dem immer härter werdenden pochenden Penis. Jetzt aber setzte ich mich mutig mit meinem Körpergewicht zu Hilfe auf die Eichel des Schwanzes und ganz langsam unter lautem Stöhnen und lustvollem Jammern drückte ich mir die Eichel weiter in meine Spalte.

Ich spürte, wie das große Ding kräftig zwischen meinen Schamlippen steckte und wurde wild vor Lust. Mit einem sehr tiefen Seufzer setzte ich mich tiefer auf das stramme Glied, bis ich seinen Prügel ganz in meinem Körper hatte! Ich glaubte diesen Schwanz schon an meinem Magen zu Spüren und ruhte eine Weile in dieser Position. Jan hob seine Lenden an - der ganze Schwanz drang tiefer in mich ein und ich "steckte" auf seinem Unterleib fest. Ich bewegte mich nun sehr langsam wieder herauf und spürte die Eichel wieder an den Schamlippen, um mich dann wieder tief auf den Schwanz hinabzulassen. Mich holte ein noch nie da gewesenes Schwindelgefühl ein und ich spürte alles in Zeitlupe, bis ich meinen Orgasmus kommen fühlte, so wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Im Schwindel meiner Wolllust rutschte ich langsam mit lautem Stöhnen auf und ab. Deutlich konnte ich meine nasse Muschi schmatzen hören, als ich mich ganz auf das kräftige Glied nieder setzte. Es war der Wahnsinn: ich kam dabei dreimal hintereinander, ohne dass ich mich großartig bewegte. Jetzt hob ich meinen Po, um den Schwanz vorsichtig wieder aus mir heraus zu ziehen, bis ich die Eichel wieder zwischen meinen Schamlippen spürte. Und jetzt von Neuem: ich ließ mich wieder langsam auf den Penis nieder und er bahnte sich seinen Weg durch meine Scheide, dass ich laut aufstöhnen musste, als es mir schon wieder kam. Das wiederholte ich noch weitere dreimal und immer wieder beim Eintauchen tief in meine schmatzende kleine Muschi wurde mein ganzer Körper mit heftigen Orgasmuswogen durchsetzt.

Als ich aber dieses bekannte Zucken und Beben des Schwanzes spürte, hüpfte ich schnell empor, sodass meine Scheide einen lauten Schmatzer machte und kam mit weit gespreizten Schenkeln auf Jan's Bauch zu liegen! Seinen zuckenden Schwanz hatte ich jetzt direkt vor Augen. Ungewollt rutschte ich mit meinen offenen Schenkeln auf Jan's Kopf zu, sodass meine nasse, noch zuckende Möse direkt in sein Gesicht klatschte. Während ich mir nun die Eichel schnell an meinen geöffneten Mund hielt, spürte ich die Zunge von Jan in meiner Spalte und er lutschte und saugte wie wild an meinen Schamlippen. Ich drückte mir voller Gier seine Eichel gegen meinen Mund, doch ich bekam sie nicht hinein. Noch nie war die Eichel von Jan so dick! Ich stülpte meine Lippen weit über sie und schon spritzte Sperma unzählige Male in extrem starken Schüben in meinen Rachen. Ich schluckte wie verrückt den Samen weg und immer wieder spürte ich das Klatschen des heißen Spermas an meinen Mandeln. Dabei zitterte ich vor Lust am ganzen Leibe, drückte dabei meine triefenden Schamlippen an Jan's schmatzenden Mund und weitere Orgasmuswellen liefen durch meinen Körper!

Als ich nun den Rest Samen aus der Eichel saugte und Jan's Hoden leer zu sein schienen, setzte ich mich in voller Wolllust mit meinem nackten Po fest auf sein Gesicht, sodass ich seine Nasenspitze in meinem Hintern spüren konnte. Dabei schleckte er wie wild an meiner Muschi und wirbelte mit der Zunge an meiner Klitoris, anschließend wie verrückt an meinem Poloch und ich spürte, dass er immer wieder versuchte, so tief wie möglich mit der Zunge in meinen Po einzudringen, es war himmlisch - wahnsinnig geil! Mein ganzer Unterleib zitterte und bebte über seinem

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