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Mein schönster Heiligabend (fm:Sonstige, 3783 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2009 Gesehen / Gelesen: 19558 / 15695 [80%] Bewertung Teil: 9.24 (91 Stimmen)
Manu geht auf den Lehrgang

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und ich durch den Spalt in das Zimmer schauen konnte. Was ich sah, verschlug mir fast die Sprache. Da waren Kerstin und das andere Girl, was Heike hieß, im tiefsten Clinch. Sie lagen nackt und in der Position 69 auf dem Bett, ihre Köpfe suchten den Schoß des Partners und ihre Zungen verwöhnten ausgiebig der anderen Spalte. Sie waren so bei der Sache, dass sie mich gar nicht bemerkten und ich war gefangen von diesem Spiel. Mal dabei zuschauen, wenn zwei Frauen es miteinander treiben, war schon immer ein Wunsch von mir und ich hatte schneller eine Erektion als man dachte.

Ihr Stöhnen und Lecken gingen mir unter die Haut, ich presste meinen Schwanz und versuchte durch den Stoff ihn ein wenig zu wichsen, aber der Stoff störte und ich öffnete meine Hose damit ich ungehindert an ihn kam. Wenn das einer sehen würde, ging es mir durch den Kopf, aber ich war zu fixiert auf die Zwei, wie sie sich gegenseitig verwöhnten. Plötzlich nahmen die Zwei eine andere Position ein, sie setzten sich gegenüber, so dass ihre heißen Spalten fast zusammen kamen. Dann nahm Heike einen Doppeldildo und schob ihn Kerstin langsam in die sicher pitschnasse Pflaume. Mein Schwanz war in der Zeit knüppelhart geworden und ich rieb mir die Vorhaut auf und ab. Nun schob Heike den Dildo bei Kerstin langsam rein und da sie nicht nachstehen wollte, bekam ihre Muschi das andere Ende des Gummiprügels. Sie führte ihn sich auch ein und dann klammerten sich die Beine ineinander und so zogen sie sich immer weiter zusammen, dass der Dildo in beiden Spalten verschwand und dann ging's los. Ihre Muschis stießen zusammen und der Gummischwanz flutschte bei beiden rein und raus, dass einem schwindelig dabei werden konnte. Mir wurde jetzt bewusst, das ich da spannte und mir den Schwanz wedelte, was würde wohl Manu sagen, wenn sie davon erfuhr? Aber trotzdem konnte ich mein Tun nicht unterbrechen, ich rieb weiter und ließ meine Hand schneller auf und ab gleiten. Die Zwei waren so beschäftigt sich gegenseitig zum Orgasmus zu bringen, dass sie mir das Vergnügen ließen, sie mit den Augen zu verfolgen und mir dabei einen runter zu holen.

Dann wurden sie plötzlich schneller, ihr Stöhnen lauter und sie verkrampften sich beim gegenseitigen Fick und mir kochten die Eier, ich war kurz vorm Abspritzen und meine Augen verfolgten dieses heiße Spiel bis beide kamen und sich auf Bett fallen ließen und dabei ihre schönen Titten kneteten und ihre Muschis nur noch ganz langsam zueinander bewegten. Ohh Mann, war das geil und nun war ich soweit, ich ließ die Hand schneller über den Schaft gleiten und dann kam es heraus gespritzt, aber wohin damit, ich konnte doch nicht in den Flur spritzen. In der Not drückte ich die Vorhaut vorn zusammen, so dass die Soße darin gefangen wurde Mit der anderen Hand drückte ich den Rest noch heraus, bis dieses herrliche Gefühl langsam abebbte. Ich wollte gerade ein Taschentuch nehmen um mich etwas sauber zu machen, da ging doch die Tür auf. Kerstin stand vor mir und schaute mich verdutzt an" Was machst du denn hier, du kleiner Spanner, hast du uns etwa beobachtet und dir einen runter geholt?", fragte sie mich direkt heraus. Heike kam auch dazu und beide waren noch nackt und schauten mich verwundert an." Warum bist du nicht rein gekommen und hast uns zu geschaut, wir sind hier sehr offen mit allem und da haben wir kein Problem mit."

Ich lief so rot an wie eine Tomate und wollte in mein Zimmer flüchten. " Nee, nee, hier geblieben" riefen Beide. "Was wird denn deine Freundin dazu sagen, wenn sie das erfährt", fragte Kerstin. Da ich sowieso nichts raus brachte als stottern, unterließ ich es lieber eine Entschuldigung zu erfinden.

"Na, sie muss es doch nicht erfahren." sagte ich dann, als ich etwas gefasster war. Ich hatte noch immer den Schwanz in der Hand, vorn zugedrückt, so dass nichts raus lief. "Nein, muss sie nicht, aber warum sollten wir es nicht erzählen?, sagte Heike zu mir

Ja,da wusste ich nun keine Antwort darauf, aber Kerstin deutete mir an, dass ich ihr folgen sollte und wir gingen dann zu dritt in ihr Zimmer. " Komm, zeig uns mal deinen Kleinen", und Kerstin ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz aus meiner Hand. Ich bekam noch raus, dass sie aufpassen sollte, da wäre noch alles vorne drin, aber das war ihr wohl egal. "Olala, das ist ja gar kein Kleiner, der ist ja wie bei der Dickmann`s Werbung. Man ist der Dick man" und prustete los. Was sollte ich machen, wenn sie Manu alles erzählten, war sie sicher etwas enttäuscht und wenn ich die Beiden machen ließe, wurde sie es sicher nicht gewahr, oder doch, also war ich in einer Zwickmühle. Also, was sollte ich schon des lieben Willens machen, ich ließ sie gewähren. Kerstin nahm sich den Schwanz und sie wusste ja, dass er noch voll von Sperma war und nicht dass sie aufhörte ihn zu halten, nein sie nahm ihn noch in den Mund und schob ihre Lippen über die Eichel und saugte und leckte den Saft ab, bis ich sauber war. Aber nun war die Peinlichkeit, dass mein Schwanz wieder voll am Leben teil nahm, er wuchs wieder und füllte ihren Mund voll aus. "Ohh Mann, der ist geil der Schwanz, aber wir Beide sind Glücklich auch ohne, denn wir gehören zusammen, und du bist mit deiner Freundin zusammen, also lass es gut sein."

"Also, wenn du noch mal zuschauen möchtest, frag einfach, OK?"

Ich nickte und verschwand mit einem dicken Schwanz schnell auf mein Zimmer.

Man war das peinlich, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Ohh, Manu hat auch gleich Feierabend, also ging ich ihr entgegen um sie abzuholen.

Vor dem Gebäude standen Bänke, so dass ich mich hinsetzten konnte und so wartete ich auf sie. Nach 15 min. kam sie heraus und kam auf mich zu gelaufen. Ich empfing sie mit offenen Armen und wir küssten uns, als wenn wir uns jahrelang nicht gesehen hätten.

Mein Gewissen hatte zwar was zu knabbern, aber ich war schon froh das die Zwei mich nicht noch vernascht hatten, also war ja nicht soviel passiert, meinte ich vor mich hin.

Wir gingen dann heim und auf unser Zimmer, nachdem sich Manu auch bei allen vorgestellt hatte.

Im Zimmer setzte sie sich erstmal aufs Bett und schnaufte mal richtig durch. "Puhh, das war ein Tag, ich bin kaputt wie Hund" und zog sich langsam aus um sich frisch zu machen für den Abend. "Kommst du mit unter die Dusche?", fragte Manu und streckte mir die Hand entgegen, "Komm, wir gehen zusammen."

Na da hatte ich nun gar nichts gegen und wir gingen dann, nur im Bademantel ins Bad und stellten uns dann gemeinsam unter die Dusche. Das Wasser prasselte dann auf uns nieder und ich seifte Manu zuerst den Rücken ein und dann den Po, danach die Schenkel und zuletzt wechselte ich zu den vorderen Partien, was Manu mit einem deutlichen Seufzer beantwortete.

Als ich ihre Innenschenkel anfing einzuseifen öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel, damit ich besser an alles dran kam. Ihr Stöhnen verriet mir, dass es nicht ohne Wirkung blieb und ich setzte mein Treiben fort. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand und öffnete ihre Schenkel noch weiter, glitt mit ihren Fingern über ihre bestimmt schon nasse Muschi und schob sich dann noch einen Finger in das nimmersatte Kätzchen. "He, ist das nicht mein Part?", fragte ich sie, worauf sie mit einem Lachen und einem Nicken ihr Treiben beendete und mich auffordernd ansah sich ihrer zu bedienen.

Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren Hintern und spreizte dabei die Beine soweit es ging, mit den Händen stemmte sie sich an der Wand ab. Durch das ganze Treiben hier wuchs mein Schwanz schnell an und war zu neuen Taten bereit. Ich griff ihr mit der Hand zwischen die Beine und massierte von hinten ihren Kitzler und ließ dabei auch den Daumen in ihre heiße Spalte gleiten. Ich spürte sofort, dass ihr das gefiel und fickte sie nun mit den Daumen immer schneller, dass dabei auch noch die Finger über den Kitzler glitten war ein köstliches Zubrot.

Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen und ging etwas dabei in die Knie. Stöhnend sagte sie dann." Komm schieb ihn rein, ich brauch ihn jetzt, bitteeeeeee." Das ließ ich mir nun nicht nochmals sagen und pflanzte meinen Schwanz vor ihre Muschel, um dann von hinten in sie einzudringen. Sie machte ein Hohlkreuz, so dass ich ihn ihr besser reinschieben konnte, was auch toll klappte. Ich schob ihn nun langsam nach vorn und sie drückte mir ihren Po entgegen bis ich ihn ganz versenkt hatte. Dann fing ich an zu stoßen, fest und tief, immer schneller, sie verlor bald den Halt so stieß ich zu, packte ihr Becken und zog sie wie wild auf meinen Schwanz, sie konnte nicht anders als laut zu stöhnen und sich zu winden. Das war ein Zeichen, dass sie bald kam und ich erhöhte das Tempo, mir stieg der Saft auch schon in die Nüsse, als plötzlich die Tür aufging und Bernd aufs Klo wollte. Als er merkte was da zwischen uns lief, bemerkte er nur " Lasst euch nicht stören" und setzte sich aufs Klo.

Der Schock war da, aber was sollten wir machen, ich hatte ihn bei ihr drin und sie war gerade am kommen, was sich nicht mehr aufhalten ließ. " Bitttttttttee" sagte sie "mach weiter, mir kommmmmt es, bittttttttttttteeee."

Eine Stimme von draußen meinte dann trocken " Nun mach schon, fick sie weiter, sie kommt doch grad ." Also fickte ich sie weiter, stieß schneller zu und gab mein Bestes. "Jjaaaaaaaaaaaaaaa, jetzt, ich kommmmmmmmmmmmme", mir wurde fast schwindelig, so heiß war die Szene. Noch ein paar Stöße und auch ich war soweit, dass ich ihr das Kämmerchen füllte. Als wir fertig waren, war Klaus schon weg, wir hatten nicht gemerkt, dass er das Bad bereits wieder verlassen hatte. Wir schauten uns an und mussten beide laut lachen und Manu sagte "Was war das denn?" Ich erzählte ihr dann, dass mir Kerstin erklärt hätte, dass es hier nicht prüde herging und wir bestimmt viel Spaß mit ihnen hätten.

Na, wir trockneten uns ab und gingen auf unser Zimmer. Auf dem Flur kam uns Heike entgegen, nackt natürlich, sie lächelte uns an und wir verschwanden alle in unseren Zimmern.

Manu meinte dann, dsas es hier ja toll herging und das wir bestimmt noch tolle Tage erleben würden, wenn es so weiterging und lachte dann los. Wir zogen uns dann an und machten uns fertig fürs Abendessen, was wir in einem Restaurant einnehmen wollten.

Als wir losgehen wollten, trafen wir Sigrid, die fragte direkt." Wo wollt ihr denn hin?", und sie war dabei auch sehr leicht bekleidet, aber hübsch anzuschauen.

"Wir wollen noch was essen, haben ein wenig Hunger", meinte Manu.

"Nee, nee, das kommt nicht in Frage, ich hab schon für alle gekocht und da seid ihr natürlich dabei, sonst wäre ich aber beleidigt", und lachte uns dabei an.

"Wenn du meinst, wir dachten, wir würden stören, wir sind doch heut erst gekommen". "Das macht doch nichts, ihr gehört jetzt zu uns, und da heißt es alles mitmachen und dazu gehört auch das Essen, ich hab am meisten Zeit hier, also mach ich das meistens, das Kochen mein ich", sagte sie und grinste vor sich hin.

Ich schaute zu Manu und sah sie fragend an und sie nickte zustimmend.

"Ihr könnt euch ruhig was bequemes anziehen, wir sind hier nicht so und sind alle sehr leger gekleidet", meinte Kerstin noch.

Na, wir wieder ins Zimmer, umgezogen und wieder raus in die Küche.

Bernd und Kerstin saßen schon da und Sigrid war am Auftischen. Wir setzen uns nach einem Hallo zu allen dazu und dann kam auch Heike. Ohhh Mann, sie hatte so gut wie nichts an, man konnte so gut wie alles sehen, aber keinen störte es.

Wir hatten uns ja auch schon bequem angezogen, aber so offen waren wir nun nicht, aber wenn es keinen stört.

Dann gings los, das Essen schmeckte gut, wir unterhielten uns gut, hatten jede Menge Spaß und auch der Wein floss reichlich.

Ich wusste, dass Manu nicht viel vertrug, deshalb trank ich ihr meistens schnell was weg, sonst war der Abend schnell vorbei, aber was ich nicht gedacht hatte, dass er mir auch zu Kopf stieg.

Die Stimmung wurde immer freier und ausgelassener, Manu küsste mich sehr innig und Heike und Kerstin waren auch am knutschen.

Sigrid räumte schnell alles weg und rief dann in die Runde,"Es kann losgehen, kommt ins Wohnzimmer, da ist mehr Platz."

Wir schauten uns an, was meinte Sigrid denn damit, dass es losgehen konnte?

Na, alle standen auf, also wir auch und folgten den anderen ins Wohnzimmer.

Kerstin und Heike lümmelten sich auf dem Ecksofa in der einen Ecke zusammen und knutschten, Bernd schwang sich auf den Sessel und Sigrid sprang auf seinen Schoß. Was sollten wir machen, ich warf dann in die Runde ein"Na, wir gehen dann mal aufs Zimmer."

" Warum?", kam es aus allen Mündern fast gleichzeitig," Nichts da, bleibt ruhig, wir haben nichts dagegen und vielleicht wollt ihr ja auch was mitmachen."

Wir schauten uns wieder an und konnten ja nicht so einfach gehen, aber so nen Rudelbums, da hatten wir nun auch keine Lust dran.

Kerstin sah uns an was uns bedrückte "Also", sagte sie, "hier wird nicht wild rumgebumst, wir haben nur unseren Spaß und wenn ihr nur zuschauen möchtet , OK, aber ihr könnt auch mitmachen, aber nur den eigenen Partner, außer wenn es jemand wünscht und ihr nichts dagegen habt, aber ihr müsst hier gar nichts, alles ist freiwillig."

Na, wir blieben und schauten erstmal was zu.

Sigrid holte sich nach den langen Küssen von Bernd dessen Stange aus der Hose und fing an sie zu blasen, Kerstin und Heike knutschten wie wild und kneteten sich gegenseitig die Titten. Die Szenen waren heiß und geil, ich konnte mich kaum dem Tun entziehen und Manu ging es genauso. Wie gebannt starten wir auf die Vier, wie sie sich gegenseitig heiß machten, sich befingerten und wie Sigrid den Schwanz von Bernd bearbeitete und lutschte und er sie mit den Fingern in ihre Spalte fickte.

Wir rutschten hin und her, wir wurden geil und ich schnappte mir Manu zu einem langen Kuss, wir waren in den Trubel mit hineingeraten und jetzt waren wir dabei, genau wie die anderen uns gegenseitig auszuziehen und uns dann schön zu ficken im Beisein der Anderen.

Kerstin lag schon auf dem Rücken, hatte die Beine angezogen und schlang ihre langen Beine um Heike die sich kniend vor ihr zurecht machte und ihren Kopf in den Schenkeln vergrub.

Mein Schwanz war knüppelhart und Manu rutschte unruhig auf ihrem Po hin und her, sie war genauso scharf wie ich. Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie und ließ meine Hand unter ihrem Pulli verschwinden und knetete ihre herrlichen Titten. Sie war nicht untätig und holte sich meinen Schwanz aus der Hose indem sie sie einfach runter zog. Ich schaute mich um, aber keiner nahm Notiz von uns, also ging's weiter. Manu beugte sich runter und blies mir den Schwanz. Ich kann nur sagen, das war das geilste was mir je passiert ist. Ich bekam einen geblasen und um mich herum leckten und fickten andere Paare, das war so geil das ich mich zurückhalten musste, um nicht vorschnell Manus Hals zu kleistern.

Ich fingerte dann an Manus Spalte und rieb ihr den Kitzler, Bernd hatte sich nun Sigrid auf den Schoß gehoben und eingelocht, sie tanzte auf ihm und ließ seinem Schwanz immer schneller in ihrer Dose verschwinden. Kerstin war jetzt bei Heike am Lecken und Heike knetete sich ihre Brüste und deutete uns an, ob sie nicht Manu lecken könnte, während diese mir einen blies. Manu schaute mich an und ich sah in ihren Augen, dass sie es mal probieren wollte. Also ließ sie sich auf Knien, mit gespreizten Beinen über Heikes Kopf, nieder und diese schob ihr direkt die Zunge in das heiße Fleisch. Ich nahm mir den anderen Sessel und schob ihn vor Manu, setzte mich drauf und so konnte Manu meinen Schwanz weiter lecken und saugen. Jetzt waren schon Vier zusammen am Vögeln, die beiden anderen ließen sich nicht stören.

Kerstin leckte Heike die Spalte, Heike meiner Manu und diese blies mir den Schwanz so geil wie noch nie.

Das war nee richtige Orgie.

Jetzt musste nur noch Kerstin was in die Spalte kriegen, aber da hatten die Beiden schon vorgesorgt. Ich sah, dass sie ihren Hintern sehr unruhig kreisen ließ und sah dann, dass da was hinten raus schaute. Sie hatte doch einen dicken Dildo drin, na, die dachten ja an alles. Also war es doch vorher schon klar für die Vier, das wir bestimmt mit machten, sonst hätte sich Kerstin doch keinen Brummer reingeschoben.

Heike bockte plötzlich, sie war sicher bald soweit und Manu röchelte mit meinem Schwanz im Mund unklare Worte, aber ich merkte am Blasstiel, dass auch sie kurz vorm Gipfel war, also nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und führte ihn so auf und ab, so dass mein Schwanz schön gleichmäßig ihren Mund fickte. Es brodelte mir in den Eiern, ich musste gleich spritzen und drückte nun den Schwanz soweit es ging in ihren Schlund, dabei jaulte Manu auf. "Ggrrrrrrrrrrrrrrrrr" und kam explosiv, genauso wie Heike , die fast schrie, was Manu ja nicht konnte, weil sie den Mund voll hatte. Kerstin japste laut auf und ihr Arsch rotierte als wenn Hummeln drin wären, sie hatte auch einen Orgasmus, jetzt war noch ich dran, ich spürte wie es hochstieg und warnte Manu wegen der Explosion in meinen Eiern, aber sie hielt dem entgegen und als ich in ihrem Mund kam, saugte sie mir die Leitung leer. Bernd und Sigrid fickten auch in den letzten Zügen und als sie kamen, waren alle ausgepumpt und zufrieden.

Wir gingen dann auch ziemlich schnell aufs Zimmer, wir schämten uns doch ein wenig, aber es war ein geiles Erlebnis.

Am Morgen gingen alle ihren Weg, als wenn nichts gewesen sei.

Aber ich hatte noch immer ein schlechtes Gewissen Manu gegenüber, wegen dem Spannen und so. Ich wollte es ihr erzählen, es sollten keine Geheimnisse zwischen uns sein.

Ich nahm sie in den Arm und fing an zu erzählen, dass ich, wie ich nach Hause kam, in einem Zimmer jemand stöhnte. Manu schaute mich an, hielt mir einen Finger auf den Mund und lächelte. "Ich weiß schon alles von Kerstin und sie hat mir alles erzählt, alles!!!"

"Und ich bin dir nicht böse, wer hätte da nicht zugeschaut und, na, du weißt schon."

Wir beide fielen uns in die Arme und wussten, dass wir zusammen gehörten.

Es wurden noch heiße Tage, wir erlebten sehr tolle Sachen in der WG, aber als wir wieder heim konnten, waren wir auch sehr froh.

Aber vergessen werden wir diese Tage nie.

Wir bedankten uns bei der Abfahrt und fragten auch, ob wir sie auch mal besuchen dürften und dann lachten wir alle zusammen und wir wussten nun, dass wir dort immer willkommen waren.

Als wir die Woche rum hatten und wieder zu Hause waren, waren wir heilfroh.

Das war eine tolle Woche, die wir nicht vergessen werden.



Teil 3 von 3 Teilen.
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