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Fortsetzung (fm:Oral, 1393 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2009 Gesehen / Gelesen: 19979 / 13233 [66%] Bewertung Teil: 6.67 (40 Stimmen)
Mein "Job" im Büro bei der Spedition! ... sehr nette, einfallsreiche Kollegen...!

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© Fanni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meinem Freund hatte ich jeden Morgen (vor der Schule, oder vor der Arbeit) seinen Schwanz gelutscht - oft nutzte ich auch die Morgenlatte und bevor mein Freund richtig wach wurde, hatte ich ihn auch schon seines Samens beraubt. Wenn mein Freund, oder ich wieder nach Hause kam, schnappte ich mir bei nächst bester Gelegenheit seinen Schwanz. Am einfachsten war es, wenn er auf die Toilette ging: dann folgte ich ihm einfach, wartete bis er fertig gepinkelt hatte und schnappte dann sofort nach seiner Eichel. Oftmals entgegnete er mir auch von selbst mit offener Hose (weil er sowieso wusste, was ihm blühte) und heraushängendem Glied. Wenn ich z.B. am Schreibtisch sitze, stellt er sich dann direkt neben mich. Meine Hände lasse ich dabei auf dem Tisch liegen, ich drehe nur meinen Kopf zur Seite und lutsche ihm seinen Penis. Manchmal liest er sogar Zeitung dabei... Wenn er dann abspritzten muss und ich seinen Schwanz leergelutscht habe, behalte ich seinen Samen noch eine ganze Weile im Mund während ich weiterarbeite und spüle das Sperma gerne - fast wie im Unterbewusstsein - in meiner Mundhöhle umher. Wenn ich es aber dann schlucke, bin ich wieder hellwach und lasse es genussvoll in meinen Magen laufen!

Weil ich aber meinem Freund so eifrig und regelmäßig seine Hoden entleerte, fiel natürlich sein Ejakulat jeweils nur sehr gering aus. Und so holte ich mir in der Schule, oder bei der Arbeit, regelmäßig "heimlich" weitere Schwänze, die ich absaugen musste, um eine "angemessene" Portion Sperma zu bekommen!

Ein nettes "Arbeitsklima" hatte ich einst bei einer Spedition. Ich war dort in einem Großraumbüro zur Aushilfe tätig. Dort hatte ich einen gemütlichen Arbeitsplatz in einer dieser Büro-Kojen, welche mit Stellwänden abgetrennt waren. Und wie der Zufall es wollte, war gleich daneben die Tür zu den Toiletten. Es hatte sich sicherlich schnell herumgesprochen, dass ich spermasüchtig sei, und viele Arbeitskollegen wollten es ausprobieren. Es viel dann nicht auf, wenn sie auf dem Weg zur Toilette einen "Abstecher" zu mir machten! Einige zögerten und wussten nicht genau, WIE sie mich ansprechen konnten, um mich zu "testen". Aber aufgrund meines guten "Einfühlungsvermögen" den Männern gegenüber, zeigte ich ihnen schnell, wie "freundlich" ich bin ...

An den ersten Tagen in diesem Büro war der Herrenandrang wirklich sehr enorm! Immerhin hatte diese Firma über 80 (männliche) Angestellte und JEDER dieser Herren nutzte eine Gelegenheit! Früh morgens ging es schon los und ein kleiner dicker Mann kam zu mir herein und zeigte mir sein Glied, welches er demonstrativ aus seiner Hose baumeln lies. Ich lächelte ihn lieb an und schluckte sofort seine Eichel. Ich brauchte gar nicht meine Hände zu benutzen, denn er selbst wichste sich seinen Dicken in meinem Mund. Er kam ziemlich heftig und spritzte mir seine ganze Lust in den Rachen. Kaum hatte ich alles geschluckt, trat der nächste Mitarbeiter ein. Dieser wollte auch nur wichsend in meinem Mund abspritzen. Ich lies die Männer es machen, wie sie es wollten und freute mich sehr über meine Sperma-Ernten!

Nach den ersten sechs "morgentlichen" Samenergüssen trat eine kurze Pause ein. Ich bemerkte dabei, das an meinen Bürostellwänden (zur Toilettentür abgewandt) hantiert wurde und stellte fest, das jetzt direkt neben meinem Bürostuhl ein Spalt zwischen den Wänden war. Ich schmunzelte vor mich hin und nach einer Minute schob sich tatsächlich ein Schwanz durch diesen Spalt! Augenblicklich hatte ich diesen Penis sofort verschlungen ... Ich freute mich riesig auf diese Idee der Mitarbeiter und dachte nur noch daran, wie viele Herren wohl an diesem Tage von mir erleichtert werden wollten.

Ich lutschte nun eine Eichel nach der anderen prall und wichste heftig die Schwänze, bis sie mir in meinen Mund spritzten. Ich schluckte schnell und der nächste Dödel hing wieder in der Spalte, den ich mir geschickt "scharf" machte, um mir seinen Samen zu holen.

Die Herren merkten aber, dass es nicht schnell genug ging - sie konnten nicht allzu lange (während der Arbeitszeit) hinter der Wand warten und so wichsten sie ihre Schwänze bereits auf den Toiletten hart und traten unmittelbar danach hinter die Stellwand. So bekam ich immer ein steifes Glied mit einer "reifen" Eichel durch den Spalt serviert!

Ich musste dann wirklich schnell reagieren, denn sobald sich ein neuer harter Schwanz zeigte, war dieser kurz vor dem Höhepunkt, der einige Sekunden später ejakulieren würde! Ich fing also geschickt all die zuckenden Schwänze mit dem Mund auf und saugte nur wenige Male an den

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