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Fortsetzung (fm:Oral, 1393 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2009 Gesehen / Gelesen: 20050 / 13282 [66%] Bewertung Teil: 6.67 (40 Stimmen)
Mein "Job" im Büro bei der Spedition! ... sehr nette, einfallsreiche Kollegen...!

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Eicheln, um sie in meinem Mund abspritzen zu lassen. Morgens, bei Dienstbeginn, in der Mittagspause und zum Feierabend hin war immer der häufigste "Andrang". So manches Glied erkannte ich sogar wieder: nachdem einige Männer morgens in üppiger Menge ihren Erguss in meinen Rachen schossen, hatte ich diese zum Feierabend noch einmal an meinen Gaumen gluckern lassen. In der Mittagszeit hatte ich schon bis zu 19 Schwänze gezählt!

Natürlich hatte ich auch meinen Bürojob zu tun und musste mich auf die Arbeit konzentrieren. So stellte ich mir neben meinen PC-Monitor einen kleinen Schminkspiegel auf, der mir die ganze Zeit den Spalt in der Stellwand zeigte! Und wenn sich zwischendurch ein Penis "ankündigte", bemerkte ich dies sofort und mit einer kleinen Linksdrehung meines Kopfes konnte ich mir den Schwanz schnappen. So hatte ich an diesem Tag eine Mail vom Chef beantworten müssen und während ich an der Tastatur des PC's tippte, schob ich mir einen steifen Penis in den Mund, der sich bereits im Spiegel angekündigt hatte. Ich nahm ihn tief und wartete bis er spritzen musste. Es war lustig, denn ich berichtete gerade über die Ladungen der LKW's, die heute schon gekommen sind. Ich schrieb gerade die Worte "N E U N Ladungen" ... und der Schwanz den ich dabei im Mund ejakulieren spürte, drückte mir auch NEUN Spermaschübe an den Gaumen! Für diese Emailantwort an den Chef, brauchte ich dann doch fünf Minuten, aber ich bekam in dieser Zeit auch drei schöne, abspritzende Schwänze!

Ganz brisant war es dann bei einem Telefonat mit einer Kundin eines Verlages. Auch in diesem Moment wollte der Besitzer eines steifen Gliedes erleichtert werden. Ich reagierte schnell und gab der Dame am Telefon an, dass ich "schnell notieren" müsste und tat so, als hole ich mir etwas zu Schreiben und entgegnete der Kundin am anderen Ende der Leitung mit einem bestätigendem " ... hm, ... hm ..."! Sprechen konnte ich jetzt nicht mehr, denn ich hatte einen prallen und langen Penis tief in meinen Rachen eingeführt und wartete nur noch ab, bis das Glied sein Sperma in meinen Hals pumpen würde. Und während die Stimme mir am Telefon Details zu einem Transport übermittelte, zuckte der Schwanz sehr heftig los, sodass sich mein ganzer Kopf energisch mitbewegte ... "... haben Sie alles verstanden?" fragte mich die Dame und ich brauchte eine kurze Weile um zu antworten, bis das Glied alles aus sich heraus entladen und ich das Sperma endlich in meiner Mundhöhle hatte. Ich tat einen großen Schluck, gefolgt von zwei kleineren, holte kurz Luft und wollte der Dame antworten - sie kam mir zuvor mit den Worten: "... na, Ihren Kaffee können sie aber auch später austrinken ...!" Sie musste mein Schlucken deutlich gehört haben und ich entschuldigte mich höflich: "... sorry, aber ich hatte einen so trockenen Mund, da habe ich mir ein paar Schlucke gönnen müssen ...!"

Am Nachmittag hatten sich auch manche LKW-Fahrer in mein Büro "verirrt", die "dringend" zur Toilette mussten. Immer wieder schauten neugierige Blicke in meine Büro-Koje und man fragte (dumm) nach dem Weg zum WC. Ich antwortete immer sehr freundlich, denn ich wusste, die Kerle wollten sich sicherlich erst ein Bild von mir machen ... und schließlich hatte ich dann auch ordentlichen "Männerüberschuss" hinter meiner Wand! Bis zum Feierabend hatte ich nun rege "Nebentätigkeiten" zu erledigen und zeitweise "hockte" ich fast reglos bis zu zehn Minuten vorn übergebeugt mit dem Gesicht zur Wand, die Ellenbogen auf die Schenkel gestützt, auf meinem Schreibtischstuhl und ließ mir der Reihe nach die Schwänze in meinen Mund schieben. Kaum hatte der eine abgespritzt, drückte sich schon der nächste in meinen Hals, um sich sofort zu entladen ...! Ich fand das super, dass ich gar nicht viel tun brauchte, um all den Samen für mich zu behalten ...

Als ich an diesem Tage auf dem Heimweg war, musste ich ständig aufstoßen und bekam einen Schluckauf! Mein "Blubberbauch" war reichlich gefüllt und zu Hause angekommen bekam ich noch meine (kleine) Ration Sperma von meinem Freund.

Fortsetzung folgt ...



Teil 4 von 7 Teilen.
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