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Erotisches Uno (fm:Gruppensex, 2235 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 29 2009 Gesehen / Gelesen: 31913 / 25846 [81%] Bewertung Teil: 7.72 (43 Stimmen)
Eine Gruppe von jungen Leuten verbringt einen feucht-fröhlichen Abend. Das Gesellschaftspiel "Uno" bekommt sehr rasch einen erotischen Touch, die Hemmungen schwinden.

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Es war als gemütliches Abendessen, Zusammensein geplant. Wir hatten uns ja auch schon lange nicht mehr gesehen und hatten immer wieder davon gesprochen, endlich wieder einmal in der Konstellation etwas zu unternehmen. Mit einer gewissen Ironie akzeptierten wir, daß wir als statt einer rauschigen Lokalrunde eher ein gemütliches Abendessen mit anschließenden Spieleabend geplant hatten. Das Alter ließ sich offensichtlich nicht verleugnen...

Ich hatte mich schon die ganze Woche drauf gefreut, hatte mir Zeit genommen, im Kochbuch ein passendes Rezept herauszusuchen, einzukaufen und dann die Wohnung entsprechend zu dekorieren. Als Single kam es zeitweise schon vor, daß sich gewisse Reste ansammelten, aber immer wieder überkam es mich dann und ich machte richtig Ordnung. Daher war es kein großer Aufwand, die Wohnung (insbesondere Wohnzimmer und Eßzimmer) gästetauglich herzurichten.

Dann war es soweit und es läutete das erste Mal. Andi und Sylvia standen vor der Tür und wurden von mir stürmisch begrüßt. Das waren schon durchgängig Menschen, die mir ins Herz gewachsen waren und wo ich mich ehrlich freute, wenn ich sie sah. Wenig später kam auch Christine und Walter und schlußendlich kam noch Babsi und Katharina. Wir waren vollständig und die Stimmung war von Anfang an ausgelassen. Mit der Gruppe war es klar, daß sich alle am Kochen beteiligten. Es wurde gelacht, gequatscht und gleichzeitig auch gearbeitet. Ich fühlte mich wohl und irgendwie war auch der Hunger nicht mehr vorrangig. Die Zeit flog auch so wie im Fluge.

Zum Essen tranken wir einen guten Rotwein, den mir Andi mitgebracht hatte. Er paßte perfekt zum Essen und ich spürte schon sehr schnell, daß die Stimmung von fröhlich in ausgelassen überging. Nach dem Essen tranken wir noch den obligatorischen Verdauungsschnaps und es wurde buchstäblich über alles gelacht. Jede Äußerung führte zu mehreren Antworten und jedes Mal ergab sich ein neuer Anhaltspunkt für einen Spaß. In der Gruppe war es auch üblich, daß über Sex sehr offen gesprochen und geblödelt wurde. Das Thema war für uns immer spannend gewesen und es ergab einfach eine Unzahl von Facetten und weiteren Gesprächsanregungen.

Nach dem Essen quatschten wir noch eine zeitlang, ein paar machten sich einen Cocktail. Wir anderen blieben beim Wein. Es war Sylvia, die als erste den Vorschlag machte, daß wir eigentlich etwas spielen könnten. Die Männer waren eher für Risiko, die Mädels setzten sich aber leider immer mit Uno durch. Als demokratisch aufgezogene Erdenbürger akzeptierten wir die Mehrheit und willigten ein. Ich schlug vor, doch das Spiel mit einem kleinen Alkohol -Einsatz etwas aufzupeppen. Das war wiederum manchen Mädels nicht recht, aber mit dem Hinweis: "Kompromißfähigkeit ist eine Stärke!" war klar, daß dies so zu akzeptieren sei. Also begannen wir mit UNO und es war ebenso lustig. Der Verlierer mußte jeweils einen Schnaps trinken und ab der zweiten Runde ergänzten wir die Regeln, daß auch bei einem PlusVier ein kleiner Schaps zu leeren ist.

Im großen und ganzen bekamen alle relativ gleichmäßig viel ab, nur Christine stellte sich besonders ungeschickt an (oder konzentrierte sich weniger), wodurch sie immer wieder verlor. Man konnte anhand ihrer Stimme erkennen, daß sie den Alkohl schon spürte und außerdem verlor sie auch ihre körperlichen Hemmungen. Sie legte zwischendurch die Hand um mich, zupfte ungeniert an ihrem Ausschnitt herum und küßte ihren Freund auch immer intensiver. Babsi meinte nach einem weiteren intensiven Zungenkuß im Spaß: "Hey, ihr seid da nicht zu Hause.", worauf christine nur mit den Schultern zuckte und keck meinte: "Meinen Freund besteig ich wo und wann ich will." Sagte dies und griff ihm ungeniert zwischen die Beine. Walter war schon etwas überrascht, aber auch schon entsprechend gut drauf und quitierte ihre Handhaltung mit einem Streicheln ihres Busens. Sie lächelte ihm nur zu.

Auf die anderen hatte diese kleine "Vorführung" eine ziemlich Auswirkung. Wir lachten zwar weiter, aber irgendwie hatte sich unmerklich die Stimmung verändert. Sie war immer noch ausgelassen, aber gleichzeitig auch etwas sexuell aufgeladen. Fast alle Wortmeldungen gingen nun in immer eindeutigere Richtungen und ich hatte auch keine Hemmungen mehr, meine Blicke seelenruhig auf dem schönen Ausschnitt der weiblichen Mitspieler ruhen zu lassen. Katharina merkte das als erste und meinte: "Hey, Daniel. Wo schaust du mir denn hin? Willst gleich in meinen Ausschnitt hineinkriechen?" Ich grinste und meinte, daß das

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